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Generierung von Struktureditoren für anspruchsvolle visuelle Sprachen / von Carsten Schmidt. 2006
Inhalt
1 Einleitung
2 Grundlagen
2.1 Visuelle Sprachen
2.1.1 Definition visueller Sprachen
2.1.2 Implementierung visueller Sprachen
2.1.3 Vor- und Nachteile visueller Sprachen und Struktureditoren
2.2 Beispiele für visuelle Sprachen
2.2.1 Unified Modeling Language
2.2.2 Nassi-Shneiderman Diagramme
2.2.3 LabVIEW
2.2.4 Streets
2.3 Struktureditoren
2.3.1 Ein funktionales Modell zur Sprachimplementierung
2.3.2 Klassifikation von Struktureditoren
2.3.3 Implementierung visueller Struktureditoren
2.4 Das VL-Eli System
2.4.1 Spezifikation der abstrakten Struktur
2.4.2 Spezifikation der grafischen Darstellung
2.4.3 Visuelle Muster
2.5 Andere Systeme zur Sprachimplementierung
2.5.1 PSG
2.5.2 GIGAS
2.5.3 VPE
2.5.4 MetaEdit+
2.5.5 Der SRG-ASG-Ansatz
2.5.6 DiaGen II
2.6 Zusammenfassung
3 Editierbare und semantische Struktur
3.1 Spezifikation abstrakter Strukturen in DEViL
3.1.1 Anforderungen an das Spezifikationskonzept
3.1.2 Die Spezifikationssprache DSSL
3.1.3 Zugriffsfunktionen und Pfadausdrücke
3.1.4 Spezifikation von Konsistenzbedingungen
3.1.5 Änderungsfunktionen
3.2 Konsequenzen für die Benutzungsschnittstelle
3.2.1 Zusammenhang von Struktur und Repräsentation
3.2.2 Editieroperationen
3.2.3 Cut-and-Paste
3.3 Kopplung von semantischer und editierbarer Struktur
3.3.1 Anforderungen
3.3.2 Spezifikation der Kopplung
3.3.3 Vollständigkeit der Anpassungsschemata
3.4 Anwendungsbeispiele für gekoppelte Strukturen
3.4.1 Graphen mit mehreren Layouts
3.4.2 Individuelle Reihenfolge von Attributen in UML
3.4.3 Kommentare in UML-Diagrammen
3.4.4 Zustände in Zustandsdiagrammen
3.4.5 Zwei Darstellungsarten für Assoziationen in UML
3.4.6 Kommunikationsmuster in Streets
3.4.7 Zuordnung von Attributberechnungen zu Produktionen
3.5 Schlussbemerkungen zum Kopplungsmodell
3.5.1 Einsatzspektrum und Erweiterungen
3.5.2 Grenzen
3.6 Verwandte Arbeiten
4 Spezifikation visueller Sichten
4.1 Attributberechnungen zur Spezifikation visueller Sichten
4.1.1 Wahl von attributierten Grammatiken
4.1.2 Abbildung der editierbaren Struktur auf die Repräsentations-Struktur
4.1.3 Spezifikation visueller Repräsentationen
4.1.4 Konkrete Interaktionsmechanismen
4.2 Implementierung und Anwendung visueller Muster
4.2.1 Rollendiagramme
4.2.2 Parametrisierung von Musteranwendungen
4.2.3 Musterübergreifende Layoutstrategien
4.2.4 Was ist mit constraint-basiertem Layout?
4.2.5 Übersicht über die implementierten Muster-Varianten
4.2.6 Kapselung musterspezifischer Eigenschaften
4.3 Anpassung der Grammatik-Abbildung
4.3.1 Konzept der Grammatik-Abbildung
4.3.2 Anwendungsbeispiele
4.4 Generische Zeichnungen
4.4.1 Generische Vektorgrafik-Zeichnungen
4.4.2 Generische Kachel-Zeichnungen
4.5 Spezifikation textueller Teilrepräsentationen
4.6 Dialogsichten
4.6.1 Standard-Dialogsichten
4.6.2 Spezial-Dialogsichten
4.7 Verwandte Arbeiten
5 Evaluation
5.1 Grundlagen der Usability
5.1.1 Der Begriff Usability
5.1.2 Allgemeine Methoden zur Usability-Evaluation
5.1.3 Usability im Kontext von Programmier- und Spezifikationssprachen
5.2 Usability des Generators
5.2.1 Zielsetzung
5.2.2 Untersuchung 1: Implementierung von Beispielsprachen
5.2.3 Untersuchung 2: Feld-Beobachtung einer Projektgruppe
5.2.4 Untersuchung 3: Fragebogen
5.2.5 Untersuchung 4: Kontrollierte Experimente mit nachfolgendem Interview
5.2.6 Wie einfach lassen sich Editoren für überschaubare Sprachen spezifizieren?
5.2.7 Wie wirksam sind visuelle Muster?
5.2.8 Wie einfach lässt sich die grafische Repräsentation nachträglich ändern?
5.2.9 Wie gut ist DEViL für große Projekte und Team-Entwicklung geeignet?
5.2.10 Wie gut lassen sich Sprachen umsetzen, bei denen semantische und editierbare Struktur unterschieden werden müssen?
5.2.11 Resümee
5.3 Usability der generierten Editoren
5.3.1 Zielsetzung
5.3.2 Untersuchung 1: Fragebogen
5.3.3 Untersuchung 2: Kontrollierte Experimente mit nachfolgendem Interview
5.3.4 Untersuchung 3: Einsatz des Editors für Generische Zeichnungen
5.3.5 Untersuchung 4: Feature Checkliste und Task-Analyse
5.3.6 Untersuchung 5: Performance-Messungen
5.3.7 Sind die generierten Editoren einfach bedienbar?
5.3.8 Sind die generierten Editoren praxistauglich?
5.3.9 Hat die Anwendung visueller Muster positive Auswirkungen auf den Benutzungskomfort?
5.3.10 Sind die generierten Editoren ausreichend effizient?
5.3.11 Resümee
5.4 Verwandte Arbeiten
6 Schlussbemerkungen
6.1 Das Konzept in Kürze
6.2 Reflexion
6.3 Ausblick
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