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Computergestützte Disposition im schienengebundenen Personentransport : ein kundenorientierter Ansatz / Claus Biederbick. 2006
Inhalt
Kurzzusammenfassung
Short abstract
Zusammenfassung
Abstract
Vorwort
Inhalt
Abbildungsverzeichnis
Tabellenverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
Einleitung
Motivation: Zur Notwendigkeit der Bahn als Bestandteil intelligenten Verkehrsmanagements
Die Bedeutung leistungsfähiger Verkehrsinfrastruktur
Ansätze intelligenten Verkehrsmanagements
Kundenorientierung im schienengebundenen Personentransport
Potenziale im Dispositionsprozess der Deutschen Bahn
Die Idee der kundenorientierten Disposition
Kundenorientierte Dispositionsstrategien
Disposition der Passagiere
Vorteile kundenorientierter Disposition
Ziele und Aufbau der Arbeit
Zielsetzung und -abgrenzung
Aufbau der Arbeit
Wissenschaftlicher Beitrag
Bestandsaufnahme: Die Disposition im Kontext eines Bahnsystems
Die Deutsche Bahn AG
Bestandteile eines Bahnsystems
Permanente Entitäten eines Bahnsystems: Topologie/Netzwerk
Knotentypen des Bahnnetzes
Kanten des Netzwerks
Temporäre Bestandteile: Züge und Passagiere
Züge
Passagiere
Der Fahrplan als verbindendes Element
Produktionsplanung und -steuerung im schienengebundenen Personenverkehr
Besonderheiten des Bahnprodukts
Der allgemeine Planungsprozess
Strategische Planungsebene
Prognose der Verkehrsnachfrage
Angebotsdefinition
Netzstrukturplanung
Taktische Planungsebene
Linienplanung
Fahrlagenplanung
Zugweise Fahrplanung
Operative Planungsebene
Fahrzeugeinsatzplanung (Fleet Assignment)
Dienstplanung (Crew Scheduling)
Disposition
Disposition im Schienenverkehr in Theorie und Praxis
Begriffliche Grundlagen
Störungen und Verspätungen
Konflikte
Dispositive Maßnahmen
Ursachen und Auswirkungen von Störungen
Disposition als Online- bzw. Echtzeitoptimierungsproblem
Online-Algorithmen
Bewertung von Online-Algorithmen: Kompetitive Analyse und Alternativen
Methoden und Systeme zur computerbasierten Entscheidungsunterstützung für die Disposition
Methoden zur (automatisierten) Disposition
Lineare Optimierung unter mehrfacher Zielsetzung
Minimierung von Passagierwartezeiten mittels linearer Optimierung
Evaluation von Wartezeitregelungen
Softwarearchitekturen/Computerunterstützung für die Disposition
Das „Informationssystem Transportleitung Personenverkehr“ (ISTP)
Steuerung durch dezentrale autonome Agenten
Wissensbasierte Entscheidungsunterstützung
Eine Systemarchitektur für die rechnergestützte Disposition
Zwischenfazit
Disposition in der Praxis: Organisation und Ablauf bei der Deutschen Bahn AG
Die Dispositionsorganisation bei der Deutschen Bahn AG
Bahnseitige technologische und organisatorische Unterstützung der Disposition
RIS – Das Reisendeninformationssystem der Deutschen Bahn AG
Technologische Unterstützung von Dispositionsentscheidungen: Leit- und Sicherungstechnik
GSM-R
European Train Control System
Dispositionsbeeinflussende organisatorische Neuerungen
Unterstützung des Kunden bei der Planung und Durchführung von Reisen
Grundsätze, Ziele und Regelungen der Disposition der Deutschen Bahn heute
Praxisbeispiel: Disposition bei einer Regionalbahngesellschaft
Fazit – Anforderungen an die kundenorientierte Disposition
Schwachstellen und Potenziale im derzeitigen Dispositionsprozess
Schwachstellen
Potenziale
Allgemeine Anforderungen an die kundenorientierte Disposition
Anforderungen an ein Softwaresystem zur kundenorientierten Disposition
Anforderungen an ein kundenorientiertes Dispositionssystem, Disponentenseite
Anforderungen an ein kundenorientiertes Dispositionssystem, Kundenseite
Systemabgrenzung
Konzeptuelles Rahmenwerk für die computergestützte kundenorientierte Disposition
Softwarearchitektur auf Basis intelligenter Agenten
Grundlagen intelligenter Softwareagenten
Ursprung der Agententechnologie
Definition
Kategorien von Softwareagenten
Multiagentensysteme
Interface-Agenten
Mobile Agenten
Informationsagenten
Hybride Agenten
Agentenbasierte Architektur eines Systems für die kundenorientierte Disposition
Logische Gesamtsystemarchitektur
Disposition innerhalb einer Region
Zusammenwirken der Dispositionsbestandteile
Der Dispositionsagent als Kernkomponente
Grundlagen von Entscheidungsunterstützungs- und Expertensystem
Interner Aufbau
Dialogkomponente/Benutzungsschnittstelle
Wissensbasis
Inferenzkomponente
Der Dispositionsalgorithmus
Strategieintegration
Ein Agent zum Online Re-Scheduling von Passagieren: Der Passagierrouter
Weitere Agenten im System
Netzadministrator
Strategieagenten
Züge
Passagiere
Simulation als Testumfeld für die kundenorientierte Disposition
Grundlagen diskreter, ereignisorientierter Simulation
System und Modell
Ablauflogik diskreter, ereignisorientierter Simulation
Parallele und verteilte Simulation
Konservative Synchronisationsmethoden
Optimistische Synchronisationsverfahren
Hybride Synchronisationsverfahren
Softwaresysteme zur Simulation
Vorgehensmodelle für Simulationsstudien
Das Simulationstestbed „TrainSim“
Entitäten bzw. Agenten des TrainSim-Modells
Passagiere und deren Verhalten
Passagiergenerierung
Passagierverhalten
Züge
Bahnhöfe
Streckennetz
Fahrplan
Zugrouter
Störungen
Disponent
Passagierrouter
Aufbau
Initiierung
Update und Routensuche
Erweiterungen
Ablauf des TrainSim-Modells
Ereignisse des und Abhängigkeiten im Simulationsmodell
Ausfahrt aus einem Bahnhof
Ankunft an einer Kante
Einfahrt in eine Kante
Ausfahrt aus einer Kante
Ankunft an einem Bahnhof
Einfahrt in einen Bahnhof
Verteilung des Simulationsmodells in Regionen
Synchronisation der Regionen
Validierung des Simulationsmodells
Konzeptionelle Abweichungen vom realen System
Implementierung
Bahnseitige Strategien für die kundenorientierte Disposition
Grundlagen
Lösungsverfahren für die Dispositionsproblematik
Exakte Verfahren
Heuristische Verfahren
Definition und Klassifikation von Dispositionsstrategien
Generelle Wartevorgaben
Zubringerabhängige Entscheidungen
Fahrplanabhängige Entscheidungen
Passagierabhängige Entscheidungen
Entscheidungen auf Basis kombinierter Informationsarten
Bewertungsmaßstäbe „guter“, kundenorientierter Disposition
Modellbildung: Das Bahnsystem aus Sicht der kundenorientierten Disposition
Einfache Heuristiken zur Entscheidungsfindung
Strategiekonstruktion
Generelle Wartevorgaben
Zubringerabhängige Entscheidungen
Fahrplanabhängige Entscheidungen
Passagierabhängige Entscheidungen
Entscheidungen auf Basis kombinierter Informationsarten
Implementierung
Globale Simulationsparameter für den Disponenten
Besonderheiten einzelner Strategien
Ergebnisse der Experimentation
Testumgebung und Simulationsbedingungen
Auswertung
Simulation ‚im Kleinen’ zur What-If-Analyse
Modellierung
Ereignis „Zug startet“
Ereignis „Zug endet“
Ereignis „Zug erreicht Bahnhof“
Ereignis „Zug verlässt Bahnhof“
Ergebnisse der Experimentation
Entscheidungsunterstützung durch mathematische Optimierung
Das Bahnsystem als mathematisches Programm
Annahmen und Vereinbarungen bei der Bildung des Modells
Mathematisches Modell
Grundmodell
Annahmen des Grundmodells
Grundmodell: Mathematische Formulierung
Mengen
Variablen
Kostenfunktion
Restriktionen
Erweiterung des Grundmodells
Nichtlineare Zielfunktion
Aufholen von Verspätungen
Berücksichtigung von Prognosedaten
Streckenbelegungsplanung
Beschränkung der Anzahl der „Warten“-Entscheidungen
Implementierung des Optimierungsagenten
Aufbau eines Optimierungssystems
Systemspezifikation und Implementierungsdetails
Implementierung
Bedienung
Ergebnisse der Experimentation
Einfluss der Modellgröße auf die Lösungszeit
Einfluss des Passagieraufkommens
Einfluss der Rate Passagiere/Umsteiger
Einfluss von Wartezeitregelungen und Verspätungsaufholen
Einfluss von Gewichtungsfaktoren und Mindestaufholzeit
Auswirkungen des Proportion Passagiere/Umsteiger
Modellverhalten in Abhängigkeit von der Anzahl Störungen
Modellverhalten in Abhängigkeit von Modellgröße und Störungsanzahl
Offline-Analyse mittels mathematischer Optimierung
Anpassung des mathematischen Modells
Ergebnisse der Experimentation
Simulationsparameter
Bewertungskriterium
Simulation der Online-Disposition
Offline-Analyse
Auswertung
Parameterkalibrierung
Vergleich von Online- und Offline-Disposition
Kundenseitige Informations- und Kommunikationsprozesse der kundenorientierten Disposition
Theoretische Grundlagen
Grundkonzepte des Mobile Computing
Netzwerk-Technologien für mobile Endgeräte
Global System for Mobile Communication
Universal Mobile Telecommunications System
Wireless Local Area Network
Wireless Personal Area Network
Dienste für mobile Endgeräte
Short Message Service
Multimedia Messaging Service
Wireless Application Protocol
i-Mode
Klassen mobiler Endgeräte
Mobiltelefone
Personal Digital Assistants (PDAs)
Notebooks
Verbreitung mobiler Endgeräte
KIIS – Ein Kommunikationssystem für Reisende
Ziele der Reisendenunterstützung
Die System-Architektur des KIIS
Funktionsumfang
Implementierung
Die KIIS-Clients
Design der Clients
Administration und Test des KIIS
Prototypische Implementierung im realen IT-Umfeld der Bahn: E-Info
Schlussbetrachtungen: Chancen und Risiken kundenorientierter Disposition
Zusammenfassung
Aspekte der Realisierung im Bahnsystem
Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen
Einführungsstrategien
Erweiterung von KIIS oder E-Info
Aufnahme der vorhandenen Passagierinformation in die Disposition
Vollständige Passagierlenkung durch flankierende organisatorische Maßnahmen
Forschungsbedarf
Fazit
Literatur
Glossar
Anhang: Ergänzende theoretische Betrachtungen
A.1 Berechnung der Reisedauer für verschiedene Verkehrsmittel
A.2 Vorgehensweise bei der „Verkehrsprognose 2015“
A.3 Nähere Erläuterungen zum ETCS
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