Löscher, Valentin Ernst: D. Valentin Ernst Löschers, Ober-Consistorialn und Superintend. zu Dreßden, Abgewiesener Demas, Zur Uberzeugung der Päbstler, Und Der den Abfall befördernden [...] : nebst angehengten Documenten Von einigen Päbstischen Dingen, so mit Hrn. Hertzogs Jul. zu Braunschweig-Lüneb. Hrn. Söhnen vorgegangen ... Leipzig : Grossen, 1713
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PDF [1] Der abgewiesene Demas, zur Uberzeugung der Päbstler und Frey-Geister.
PDF 10 Die erste Unterredung. Erster Weg und Haupt-Einfwurff.
PDF 17 Die erste Streit-Frage. Ob ausser Christo noch ein souverainer allgemeiner Lehrer und geistlicher Regent, oder ein sichtbares Haupt der ganzen Kirche sey, welches nicht irren könne, und dem sich alle Gewissen unterwerffen sollen?
PDF 19 Die zweyte Streit-Frage: Ob über das in der Heil. Schrifft verfassete Wort noch ein ander Wort Gottes sey, welches vor die Richtschnur des Glaubens und Lebens zu halten?
PDF 20 Die dritte Streit-Frage. Ob die Heil. Schrifft so deutlich sey, als es uns nöthig und gut ist, und ob sie zulänglich sey, in streitigen Puncten den Ausschlag zu geben?
PDF 21 Die vierte Streit-Frage. Ob die Heil. Schrifft zu lesen jedermann zu stehe?
PDF 22 Die fünfte Streit-Frage: Ob die Erb-Sünde ein verdammliches Ubel sey, dadurch der Mensch im Grund für Gott untüchtig und aller geistlicher Kräffte beraubet sey?
PDF 23 Die sechste Streitfrage: Ob des Menschen natürliche Kräffte etwas in dem Werck der Bekehrung, der Wiedergeburth und Rechtfertigung würcken?
PDF 24 Die siebende Streit-Frage. Ob die guten Wercke der Menschen zu dem Grund der Seligkeit gehören, und ob sie für Gottes Richterstuhl gelten? Ob man dadurch gerecht und selig werde?
PDF 26 Die achte Streit-Frage: Ob der Glaube Christi Gerechtigkeit ergreiffe, und eigentlich durch die Zurechnung des Verdiensts Christi für Gott gerecht mache?
PDF 27 Dien neundte Streit-Frage: Ob ein Christ der Gnade Gottes und seiner Seligkeit könne im Glauben gewiß seyn?
PDF 28 Die zehende Streit-Frage. Ob im Heil. Abendmahl das gesegnete Brod und Wein in Christi Leib und Blut verwandelt werden?
PDF 29 Die siebende [i.e. elfte] Streit-Frage. Ob nach Christi Tod die Priester noch immer ein wahrhafftes Versöhn-Opffer vor die Todten und lebendigen Gott opffern sollen?
PDF 30 Die zwölffte Streit-Frage: Ob über die Tauffe und das Heil. Abendmahl noch 5. andere Sacramenta oder sichtbare eigentliche Gnaden-Siegel und Mittel der Seligkeit seyn?
PDF 31 Die dreyzehende Streit-Frage: Ob nach diesem Leben ein Fegfeuer sey, darinnen die Seelen von Sünden gereiniget werden?
PDF 33 Die vierzehende Streit-Frage: Ob die Kirche oder der Pabst neue Gottesdienste anordnen oder autorisiren können, die Gott nicht eingesetzt hat?
PDF 34 Dien funffzehende Streit-Frage. Ob der Mönch- und Nonnenstand ein Gottgefälliger und verdienstlicher Gottesdienst sey?
PDF 35 Die sechzehende Streit-Frage. Ob der ledige Stand der Geistlichen ein Gottesdienst sey, der das müsse erzwungen werden, und ob die Kirche ihnen die Ehe versagen könne?
PDF 36 Die siebenzehende Streit-Frage: Ob es ein nöthiger Gottesdienst sey, daß man am Freytag und in der Fasten kein Fleisch esse?
PDF 37 Die neunzehende Streit-Frage: Ob es ein Stück des Gott gefälligen Gottesdiensts sey, wenn man die heilige Mutter Jesu, die Engel und andre Heiligen religiosé anruffe?
PDF 37 Die zwanzigste Streit-Frage: Ob es ein Gottgefälliger Gottesdienst sey, wenn man vor dem Creutz oder andern Bildern auch denen Reliquien der Heiligen nieder fällt und betet?
PDF 38 Die einundzwantzigste Streit-Frage. Ob man denen Christen, die keine Priester sind, den gesegneten Kelch im Heil. Abendmahl geben soll?
PDF 39 Die zweyundzwantzigste Streit-Frage. Ob diejenigen keine Kirchen-Diener seyn, welche nicht von einem Bischoff, der es mit dem Römischen Pabst hält, geweihet worden?
PDF 39 Die dreyundzwantzigste Streit-Frage. Ob man vor Geld Ablaß geben und erlangen möge?
PDF 40 Die vierundzwantzigste Streit-Frage: Ob die wahre Busse ein solches Werck des Menschen sey, da er durch Erzehlung seiner Sünde, durch den Schmertz seines Gemüths und äusserlich ihm schwer ankommende Satisfaction die Vergebung verdiene?
PDF 56 Die zweyte Unterredung. Zweyter Weg und Haupt-Einwurff.
PDF 76 Die dritte Unterredung. Dritter Weg und Haupt-Einwurff.
PDF 105 Die vierdte Unterredung. Vierdter Weg und Haupt-Einwurff.
PDF 147 Die fünffte Unterredung. Fünffter Weg und Haupt-Einwurff.
PDF 170 die sechste Unterredung. Sechster Weg und Haupt-Einwurff.
PDF 193 Die siebende Unterredung. Siebender Weg und Haupt-Einwurff.
PDF 200 Nachrede.
PDF 221 Anhang. Verschiedene alte Nachrichten Ex Mss. Von einigen Päbstischen Dingen, so mit Hrn. Hertzogs Julii zu Braunsschweig-Lüneburg Herren Söhnen vorgangen, Und dem von Christlichen Stands-Personen, Theologis und Politicis darüber bezeugten Eyfer.
PDF 221 I. D. Martini Chemnitii Schreiben An Hertzog Julium zu Braunschweig.
PDF 236 II. Hertzog Ludwigs von Würtenberg Schreiben An den Churfürsten zu Sachsen.
PDF 240 III. Umschlag E. E. Raths zu Braunschweig an die Wolffenbüttelschen Stadthalter, Cantzler und Räthe [etc]. wegen der pirma tonsura Hertzogs Henrici Julii.
PDF 247 IV. Antwort E. Ehrw. Ministerii zu Braunschweig an E. E. Rath auf der Fürstlichen Räthe Beschwehrung.
PDF 271 V. Herrn Hertzog Ludwigs von Würtemberg Schreiben an Herrn Hertzog Julium.
PDF 277 VI. Extract Schreibens Herrn Hertzogs Julii zu Braunschweig-Lüneburg, an die Herren Chur-Fürsten von Sachsen und Brandenburg, vom 19den Novembr, 1579.
PDF Register Derer vornehmsten in diesem Scripto enthaltenen Realien.
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