Grundtlicher warhafftiger Bericht inn drey vnd dreissig Conclusiones verfaßt/ Wie das die vermeinten Euangelischen Predicanten/ nit allein von der letsten/ [...] / Durch Sebastianum Haydlauf Mößkirchium der heiligen Schrifft Licentiatum, vnd Pfarrherrn zů Jngolstatt bey vnser lieben Frawen. Gedruckt zů Jngolstatt : durch Alexander Weissenhorn, Anno M.D.LXIX.
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PDF 2r Vorred an den Christlichen Leser.
PDF 4r I. Man můß ein Bapst haben/ damit die einigkait erhalten werde.
PDF 7v II. Der Bapst zů Rom legt jhme den Primat vnd Vorzug vber alle Kirchen nit fälschlich zů.
PDF 11v III. Die heyligen Bäpst vnnd Martyres haben jhnen selbst den Primat auch zůgemessen.
PDF 15v IIII. Die Römisch Kirch ist der Hierosolymitanischen für zůziehen.
PDF 17v V. Alle schwere/ wichtige Religionssachen sollen vnd müssen zů Rom erörtert werden.
PDF 21r VI. Gůte Werck seindt vor Gott verdienstlich.
PDF 29v VII. Jn vnd bey den H. Sacramenten soll man nit zwiträchtig/ sonder einhellig sein.
PDF 30v VIII. Die H. Oelung bey dem heyligen Sacrament der Tauff/ ist in der ersten Römischen Kirchen im brauch gewesen.
PDF 32r IX. Der H. Chrisam bey dem H. Sacrament der Tauff/ ist in der ersten Römischen vnnd Apostolischen Kirchen im brauch gewesen.
PDF 32v X. Die heylig Chrisam bey dem heyligen Sacrament der Firmung/ ist in der ersten Römischen vnnd Apostolischen Kirchen im brauch gewesen.
PDF 32v XI. Der heylig Chrisam/ bey der weyhe der Bischoffen ist in der ersten Kirchen im brauch gewesen.
PDF 34r XII. Das H. Sacrament der Firmung/ ist in der ersten H. Römischen vnnd Apostolischen Kirchen mit fleiß vnd grosser reuerentz gelehrt vn[d] gehalten worden.
PDF 36v XIII. Christus ist warhafftig mit Leib vnd Blůt gegenwertig im H. Sacrament des Altars/ auch ausserhalb des brauchs.
PDF 40v XIIII. Ordenliche geweichte Priester/ wann sie sich der rechten form Christi/ Das ist mein Leib/ das ist mein Blůt/ gebrauchen/ machen sie auß Brot vnnd Wein/ den wahren Leyb vnnd Blůt Christi.
PDF 43v XV. Christus der Herr ist im heyligen Sacrament des Altars zůehren.
PDF 45v XVI. Der brauch einer gestalt des Sacraments ist auch in der ersten kirchen gewesen/ vnd derhalben kein Sacrilegium.
PDF 47r XVII. Jn der ersten Römischen Kirchen/ wölche von dem H. Paulo zeügnuß hat/ Rom. I. Das jr Glaub in der gantzen welt verkündt wirt/ ist Meß gelesen vnd gehalten worden.
PDF 50r XVIII. Die H. Meß ist ein versönopffer.
PDF 52r XIX. Die H. Meß/ wie sie noch in der Catholischen Kirchen gehalten wirt/ můß nicht nacket bestehn/ wann sie gleich der ersten Kirchen Meß/ soll verglichen werden.
PDF 55r XX. Fasten steht nicht allein in dem/ das man mässigklich lebe/ oder ein abbruch thü an der Speiß.
PDF 56r XXI. Fasten steht auch in dem/ das man nit fleisch/ ayer/ butter/ käß vn[d] dergleichen esse.
PDF 58v XXII. Fürbitt vnd anrüffung der Heyligen/ ist auch in der ersten Römischen vnnd Apostolischen Kirchen gehalten vnd gelehrt worden/ vnd kan demnach kein Abgötterey sein.
PDF 61r XXIII. Das Fegfewr ist kein erdichte Fabel.
PDF 62v XXIIII. Es ist nicht vmbsonst/ was man den todten nachthůt.
PDF 65r XXV. Die Bildtnussen Christi des Herrn vnnd der lieben Heyligen/ seindt auch in der ersten Römischen vnnd Apostolischen Kirchen/ im brauch gewesen vnd gehalten worden.
PDF 66v XXVI. Der Geistlichen Cœlibat vnnd Eheloß leben/ ist auch in der ersten Christlichen Kirchen gehalten vnnd gelehrt worden/ vnnd kan demnach kein Teüffels gebot oder Teüffels lehr sein.
PDF 68v XXVII. Gethone Gelübdt der ewigen junckfrauschafft ist einer schuldig zůhalten/ bey verlust seiner Seel seligkeit.
PDF 71v XXVIII. Jn der ersten Christlichen/ Römischen vnd Apostolischen Kirchen/ hat man auch Weichwasser vnnd geweicht Saltz gehabt vnd gebraucht.
PDF 74r XXIX. Das vnzalbarlich vil Tempel/ von den vermainten Euangelischen zerrissen/ oder sunst verderbt sein/ hat man sich darab hoch zů ergern.
PDF 75v XXX. Jn der ersten Kirchen/ seind die Tempel auch geweyhet worden/ kan derhalben Kirchweyhung bey vns Catholischen/ kain zauberisch Affenspil sein.
PDF 77r XXXI. Den lieben heyligen vn[d] freünden Gottes Tempel auffbawen vnnd dediciren, ist auch in der ersten Kirchen breüchlich gewesen. Kan derhalben kain Abgöttischer brauch sein.
PDF 78r XXXII. Die hailig Schrifft ist schwär zůuerstehn. Kan sie derhalben nit gleich ain jetzwederer Lay/ der nicht studiert hat/ verstehn.
PDF 80r XXXIII. An der ordenlich Succession der Bäpst vnnd anderen Bischoffen ist nicht wenig/ sunder gar vil gelegen.
PDF Register vnnd kurtze verzeichnusz der 33. Conclusionum/ so in disem Bericht verfaßt vnd gründtlich erwisen seind.
PDF Censura et adprobatio.
PDF Errata Corrigenda.
PDF handschriftliche Notizen
PDF Back cover
PDF Spine