Mausoleum S. Jacobi Apostoli Chronologico-Mysticum, Oder Geistliches Gebäw Jn Historischer Beschreibung des Vralten Apostolischen beydes Geschlechts Regulier [...] : Allen/ bevor selben Ordens Geistlichen zur Nachricht und Trost heylsamblich auffgerichtet / Durch Den Woll-Ehrwürdigen Herrn Casparum Petrum Lûell der RegulierCanonissen des H. Grabs in Gülich Commissarium. Cöllen : bey Johan Widenfelt seel. Erben/ und Godefrido de Berges Buchhändlern, Anno 1682
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PDF Zuschrifft. An alle Regulier Canonissen zum Heiligen Grab.
PDF 1 Erklärung des Titul-Blats.
PDF [3] Qui Stat In Signum Populorum Ipsum Gentes Deprecabuntur. Gloria divini Custodum tota Sepulchri Crux est, purpureo sanguine tota rubens, Militam Christi, decet hoc insigne trophæum Dulce sub hoc signo Viuere dulce mori.
PDF 4 1. Vortrab zu dem Ursprung der Regulier Canonichen/ und deren Eyffer Gott zu dienen.
PDF 6 2. Seynd auch Geistliche Jungfern oder Canonissen dieses Ordens von Anfang der ersten Kirchen gewesen? Die Priorin Publia strafft durch das singe[n] der Psalmen Davids den Käyser Julianu[s] seiner Gottlosigkeit. Wunderzeichen des H. Creutzes. Die Käyserin Helena dienet den geistl. Jungfern. Gebett dieser Geistlichen zu der Mutter Gottes.
PDF 11 3. Dieser Orden ist durch den Apostel Jacobum gestifftet.
PDF 15 4. Diß wird auch durch Zeugnussen der Päbsten erwiesen.
PDF 16 5. Die Regulier Canonichen haben wegen der Antiquitet unter allen Ordens Geistlichen den Vorgang.
PDF 81 [i.e. 18] 6. Ordentliche Erzehlung der Stifftung dieses Ordens der H. Jacobus hat diesen Orden/ als ein Leyter Jacobs auffgerichtet.
PDF 22 7. Auß dem Leben/ und Schrifften des H. Jacobi wird erwiesen/ daß er ein Stiffter sey dieser Regulier Canonichen. Von beschawlichen und würcklichen Leben der Geistlichen. Vom Silentio und Stille der Geistlichen. Leben der H H. Mariæ Magdalenæ und Marthæ. Schöne Außlegung des H. Bernardi über die Besüchung des Grabs.
PDF 27 8. Leben des H. Longini Und des Bischoffs Simeonis.
PDF 2 [i.e. 32] 9. Leben etlicher auch H H. Bischoffen zu Jerusalem als Justi, Zachæi, Tobiæ, Benjamin, Joannis, Matthiæ, Philippi & c. Erinnerung von der Kürtze des Menschlichen Lebens. Wundern/ so bey der Creutzigung der zehen tausent Martyrer geschehen.
PDF 36 10. Wie die Bischoffen zu Hierusalem biß zu den Zeiten des grossen Constantini nacheinander gefolget. Nach der Frewd dieser Welt folgt Trawren. Leben des H. Narcissi. Leben des H. Alexandri Bischoffen und Martyrers. Leben des Mazabanis. Leben des H. Sambdæ. Verfolgung der Christen. Eyffer der Geistlichen Gott zu dienen.
PDF 43 11. Lob des Käysers Constantini Magni. Erfindung des H. Creutzes/ und das Leben der H. Käyserin Helenæ ibid. Des H. Bischoffs Macarii und des Maximi.
PDF 48 12. Leben der H H. Servatii, Cyrilli und Quiriaci. Der Käyser Valens wird durch ein Wunder abgeschreckt die Catholischen zu verfolgen.
PDF 52 13. Leben der H H. Paulæ, Eustochii, Joannis des Bischoffen zu Jerusalem/ des H. Hieronymi, und der h. Melaniæ. Erscheinung des H. Gamalielis, und Erhebung der Leiber des Ertzmartyrers Stephani, Nicodemi, und Abilonis.
PDF 58 14. Der H. Augustinus hat diesen Orden trefflich erleuchtet.
PDF 62 15. Wunderzeichen zu Jerusalem/ die Käyserin Eudoxia reiset nach dem H. Grab/ und bekompt die Ketten mit welchen Petrus gebunden/ Leben des H. Euthymii, und des Bischoffs Juvenalis. Lob des H. Bischoffs Eliæ. Clodovæus ein König der Francken bekehrt sich zum Christenthumb und stiftet Klöster.
PDF 66 16. Der Käyser Justinianus gibt den Geistlichen des H. Grabs Privilegien. Das Bischthumb zu Jerusalem wird zum Patriarchat erhaben/ Der Käyser Tiberius verehret das Creutz/ und findet einen reichen Schatz. Der Käyser Heraclius traget das H. Creutz nach dem Berg Calvarien, so nicht ohne Wunder abgegangen.
PDF 70 17. Die Statt Jerusalem/ der Tempel daselbst/ und deren offtermahlige Verwüstungen werden kürtzlich beschrieben/ auch eine geistliche Außlegung darüber beygefüget.
PDF 75 18. Leben des H. Joannis Damasceni un[d] der beyden H H. Jungfern Editæ, und Odiliæ. Das Leben des H. Eadmundi, Königs in Engelland.
PDF 78 19. Reise/ und Außrüstung des Godefridi von Bovillon zum H. Land/ und dessen Treffen mit dem Sultan zu Nicea: Eroberung der Stätt in Asien und Jerusalem selbsten.
PDF 81 20. Die Canonichen des H. Grabs werden durch den König Godefridum widerumb eingesetzt/ und auß den Latinern der erste Patriarch erwöhlet.
PDF 84 21. Der Pabst Cœlestinus II. bekräfftiget den Orden der Canonichen des H. Grabs/ und nimbt dessen Klöster unter den Schutz des Apostolisschen Stuhls.
PDF 87 22. Weitere Fortsetzung der Patriarchen in Jerusalem/ auff- und Untergang der Tempel-Herren/ Stifftung der Maltheser/ auch Teutscher Herren Orden. Balduinus der dritte König zu Jerusalem wird ein Canonich des Ordens zum H. Grab. Der Graff Jaxa stifftet Klöster dieses Ordens in dem Königreich Pohlen.
PDF 91 23. Stifftung des Klosters zu Denckendorff im Bischtumb Constanz. Der H. Bernardus wird von der Mutter Gottes begrüsset. Almericus befilcht die Canonichen des H. Grabs dem König in Franckreich. Die Christen verliehren Jerusalem.
PDF 97 24. Lobsprüch des H. Grabs zu Jerusalem.
PDF 101 25. Dieser H. Orden verehret noch täglich das H. Grab. Montag. Dinstag. Mittwoch. Donnerstag. Freytag. Sambstag.
PDF 111 26. Welcher Gestalt der Orden der Regulier Canonichen nach der Zeit des H. Augustini geblühet.
PDF 114 27. Wie die Regulier Canonichen des H. Grabs in Palestina florirt.
PDF 119 28. Wie dieser Orden/ nach deme er im H. Land abgenohmen/ in andern Ländern lange Zeit geblühet.
PDF 123 29. Von dem Habit oder Kleidung der Geistlichen dieses Ordens.
PDF 128 30. Von den Regulen, Constitutionen und Geistlichen Ubungen dieses Ordens zum H. Grab.
PDF 131 31. Von der Approbation dieses Ordens.
PDF 136 Ordnungs-Register.
PDF Gespräch-Reymen/ Zwischen Vraniam und Cosmophilam, warin diese mit der Welt/ die erste mit der Tugent haltet.
PDF Approbatio.
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