Opera, Oder Alle Bücher und Schrifften der Heiligen/ Seraphischen Jungfrawen und Mutter/ Theresa von Iesv, Der Discalceaten Carmeliten und Carmeliterinnen [...] : Ander Theil / ... Von der Heiligen Mutter selbsten anfangs auff Spanisch geschrieben/ anjetzo aber zum andernmahl durch einen jhres Ordens Priester ... übersehen/ sehr vermehret/ und in zwey Theil abgetheilet [Übers.: Mathias de Saint-Arnold]. Cöllen am Rhein. 1686
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PDF Erster Theil
PDF Ander Theil
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PDF Title page
PDF [2] Verzeichnuß/ was in diesem andern Theil begriffen ist.
PDF [3] Das Buch von den Closter Stifftungen.
PDF [3] Vorrede.
PDF 6 Das 1. Capittel. Stifftung deß Klosters zu Medina de Campo, durch was Mittel und Weg/ von dieser und anderen Stifftungen zuhandlen angefangen worden.
PDF 9 Das 2. Capit. was massen unser Pater General nach Abula kommen/ und was sich bey seiner ankunfft zugetragen.
PDF 13 Das 3. Capit. wie und was Gestalt angefangen worden zu handeln/ wegen Stifftung S. Josephs Kloster zu Medina de Campo.
PDF 20 Das 4. Capit. von etlichen Gnaden/ die Gott der Herr diesen Kloster-Frawen mittheilet; underrichtet zugleich die Priorinnen/ wie sie sich mit denselben verhalten sollen.
PDF 24 Das 5. Capit. Darinnen etliche Ermahnungen gegeben werden/ das Gebett betreffende/ welches Capittel für die jenigen sehr nützlich ist/ die sich in dem würcklichen Leben üben.
PDF 32 Das 6. Cap. Lehret uns was geistlichen Leuthen für Schaden darauß entstehen könne/ daß sie nicht verstehen/ wan sie dem Geist widerstehen sollen. Handlet auch von hefftigem Verlangen der Seelen nach der H. Communion/ und was hierunter für Betrug stecken könne; seynd Puncten daran viel gelegen/ für diejenigen die in diesen Klöstern den andern vorstehen.
PDF 42 Das 7. Cap. Wie man sich mit denen verhalten solle/ die Melancholischer Natur seynd/ welches den Vorsteherinnen sonderlich zulesen vonnöhten.
PDF 48 Das 8. Cap. Etliche Erinnerungen und Lehren/ die Offenbahrungen und Erscheinungen betreffende.
PDF 52 Das 9. Cap. Was massen sie von Medina de Campo nach Malagon abgereiset S. Josephs Kloster alda zustifften.
PDF 54 Das 10. Cap. Von der Stifftung deß Klosters zu Vallisolet, welches von der Empfängnuß unser Lieben Frawen vom Berg Carmelo genennet wird.
PDF 57 Das 11. Cap. Vom Leben und Todt einer Kloster-frawen/ die der Herr in dieses Kloster beruffen/ Beatrix von der Menschwerdung genandt/ deren Lebe[n] so vollkom[m]en und ihr Todt also beschaffen gewesen/ daß ihrer billig gedacht wird.
PDF 61 Das 12. Cap. Was Gestalt das erste Kloster der Brüder/ so die erste Regel halten/ seinen Anfang genommen.
PDF 64 Das 13. Capit. handlet ferner von der Stifftung deß ersten Mannß-Klosters der Discalceaten, meldet etwas von ihrem Leben und Wandel/ so sie darinnen angestellet/ auch was für Nutzen der Herr durch die ahn denselben örthen zu schaffen angefangen/ zu mehrerer seiner Glory und Ehr.
PDF 69 Das 14. Cap. Von Stifftung deß Toletanischen Klosters zu S. Joseph genandt.
PDF 76 Das 15. Cap. Von etlichen Sachen die sich in diesem Kloster zu Tolet/ bey S. Joseph genandt/ zugetragen/ zu mehrerm Lob und Ehren Gottes.
PDF 80 Das 16. Cap. Von Stifftung zweyer Klöster zu Pastrana, so wol für Manns als Weibs-Persohnen.
PDF 86 Das 17. Cap. Von Stifftung deß Klosters zu Salmantica, bey S. Joseph genandt/ darbey auch etliche nützliche Ermahnungen für die Priorinnen vorgebracht werden.
PDF 93 Das 18. Cap. Weiter von der Stifftung deß Klosters S. Josephi zu Salmatica,
PDF 98 Das 19. Cap. Von Stifftung deß Klosters zu Alba de Tormes bey Mariæ Verkündigung genandt.
PDF 105 Das 20. Cap. Von Stifftung deß Klosters zu Segobia von S. Joseph genandt.
PDF 109 Das 21. Cap. Von Stifftung deß Klosters zu Veas bey S. Joseph Salvatoris genandt.
PDF 118 Das 22. Cap. Von Stifftung S. Josephs Kloster zu Sevilla.
PDF 124 Das 23. Cap. Weiter von der Stifftung deß Klosters zu Sevilla.
PDF 131 Das 24. Cap. Weiter von dieser Stifftung S. Josephs Kloster zu Sevilla, und wie viel es gekostet ein eygen Behausung zu überkommen.
PDF 136 Das 25. Cap. Weiter von der Stifftung S. Josephs Kloster zu Sevilla, erzehlet etliche merckliche und denckwürdige Sachen von der ersten Schwester/ die in diß Kloster kommen.
PDF 142 Das 26. Cap. Von Stifftung deß Klosters zu Caravana, wird zu S. Joseph genandt.
PDF 153 Das 27. Cap.Von Stifftung deß Klosters zu Villa nova de Laxara.
PDF 170 Das 28. Cap. Von Stifftung deß Kloster zu Valentz genandt zu S. Joseph und unser Lieben Frawen von der Straffen.
PDF 182 Das 29. Cap. Folget die Stifftung deß Klosters zu Soria, von der H. Dreyfaltigkeit genandt.
PDF 188 Das 30. Cap. Handlet von der Stifftung deß Klosters zu S. Joseph und Anna, in der Statt Burgoß.
PDF 212 Folget die Stifftung deß Klosters zu Granata, zu S. Joseph genandt/ welches der Pater Hieronymus Gratianus à Matre Dei der dazumahl Provincial ware/ der Mutter Anna à Jesu zubeschreiben anbefohlen.
PDF [223] Kurtze Vnterrichtung/ wie der Discalceaten Nonnen zu visitiren seyen.
PDF [244] Das Buch der Seelenburg oder innerliche Wohnungen genandt.
PDF [244] Title page
PDF 245 Vorrede.
PDF 248 Die erste Wohnung.
PDF 248 Das 1. Cap. Handlet von unser Seelen Schöne und Würdigkeit/ und gibt eine Gleichnuß/ darauß dieselbe mag abgenommen werden; zeigt auch an wie nutz es seye/ das man solches verstehe un die jenige Gnaden erkennet/ die uns von Gott ertheilt werden/ und daß die Pforten zu dieser Seelenburg das Gebett sey.
PDF 252 Das 2. Cap. Wie ein heßlich Ding es sey/ umb eine Seel die in einer Todtsündt stecket/ und was massen Gott etwas hiervon/ einer gewissen Persohn/ habe wollen zuerkennen geben. Handlet auch von der eygenen Erkandtnuß. Jst ein sehr nützliches Capittel/ welches etliche merckliche Puncten in sich begreifft; meldet auch wie diese Wohnungen zuverstehen seyen.
PDF 262 Die andere Wohnung.
PDF 262 Das 1. Cap. Wird gemeldet wie so viel an der Beständigkeit gelegen/ damit man zu den andern folgenden Wohnungen gelange/ was grossen Streit der böse Feind erwecke/ und wie nützlich es sey/ den Weg wol zutreffen/ daß man deß Wegs gleich am Anfang nicht verfehle; schreibt auch ein Mittel für/ welches sie an ihr selbsten sehr kräfftig zu seyn befunden.
PDF 269 Die dritte Wohnung.
PDF 269 Das 1. Capittel/ Zeiget auch an wie wenig Sicherheit der Mensch haben kan/ so lang er in diesem Jammerthal lebet/ ob er schon in einem erhobenen Stand were; und wie billig es seye mit Forcht wandlen/ diß Capittel helt etliche gute Puncten in sich.
PDF 274 Das 2. Cap. Folget weiter in dieser Matery/ und handlet von Dürre deß Gebetts/ und was darauß entstehen könte/ was massen auch vonnöhten sey/ daß wir uns prüffen/ und wie der Herr die jenige probire/ die in dieser Wohnung seynd.
PDF 281 Die vierte Wohnung.
PDF 281 Das 1. Capittel/ Handlet von dem Underscheid/ der da ist zwischen Trost und Zärtigkeit im Gebett/ und zwischen den Süssigkeiten; meldet auch/ wie ein grosser Trost der Heiligen Mutter gewesen sey/ da sie verstanden/ daß zwischen gedencken und verstehen ein Unterscheid seye; welches denjenigen sehr nutz ist/ die im Gebett zerstrewet seynd.
PDF 288 Das 2. Cap. Fahret weiter fort in dieser Matery und erklärt durch eine Gleichnuß/ was die Süssigkeiten seyen/ und wie man dieselbe überkommen soll/ ohne daß man sie procurire oder ihnen nachtrachte.
PDF 293 Das 3. Cap. Was das Gebett der Versamblung sey/ welches der Herr gemeinlich vor dem nechstgemeltem Gebett pflegt mit zutheilen/ und von desselben Würckungen; meldet auch was das vorhergehende Gebett für Würckungen hinderlasse/ da von den Süssigkeiten gehandlet worden.
PDF 301 Die fünffte Wohnung.
PDF 301 Das 1. Capittel/ Was massen sich die Seele im Gebett mit Gott vereinige/ warauß zuerkennen/ daß solches kein Betrug sey.
PDF 307 Das 2. Cap. Fahret in dieser Matery fort/ und erkläret das Gebett der Vereinigung/ mit einer subtilen Gleichnuß; erzehlet auch die Würckungen die es in der Seelen hinderlasset/ und ist diß Capittel wol zumercken.
PDF 313 Das 3. Capittel. Fahret in dieser Matery weiter fort/ und handlet von einer andern Manier der Vereinigung/ zu welcher eine Seel mit der Hülff Gottes gelangen kan/ und wie viel die Lieb deß Nechstens hierzu behülfflich sey/ ist ein sehr nützliches Capittel.
PDF 319 Das 4. Cap. Fahret in dieser Materi fort/ und erklärt diese Weiß deß Gebetts mit mehrerem. Lehret wie viel daran gelegen/ daß man fürsichtig auff diesem Weg wandle/ weil der böse Feind auch grossen Fleiß anwendet/ damit er dem Menschen von dem Angefangenen Weg wieder mache zurück kehren.
PDF 324 Die sechste Wohnung.
PDF 324 Das 1. Capittel/ was massen wan der Herr anfangt grössere Gnaden zuerzeigen/ auch zugleich grössere Creutz und Widerwertigkeiten mitkommen/ deren sie etliche erzehlet; und wie sich die jenigen darbey zu verhalten/ die allbereit in diese Wohnung eingangen seynd. Jst ein nützliches Capittel für die jenigen die innerliche Pein leyden.
PDF 330 Das 2. Capittel. Handlet von underschiedlicher Weiß und Mannier/ mit welcher der Herr die Seel pflegt zuermuntern/ bey welchem keine Gefahr scheinet zu seyn/ wie wol es sehr hohe Ding und grosse Gnaden seynd.
PDF 335 Das 3. Cap. Handlet von eben dieser Matery/ und meldet auff was Weise Gott die Seel pflege anzureden/ wan es ihm beliebet/ zeigt auch an wie man sich darbey verhalten/ und seinem eygenen Kopff nicht folgen solle; setzet auch etliche Kennzeichen/ darbey man abnehmen kan/ wan es ein Betrug sey/ oder nicht. Jst ein sehr nützliches Capittel.
PDF 343 Das 4. Capittel/ Was massen Gott bißweilen eine Seel im Gebett verzücke/ und was für ein grosser Muth darzu vonnöthen sey/ solche grosse Gnaden von seiner Majestät zuempfangen.
PDF 350 Das 5. Capittel. Fahret in dieser Materi fort/ und meldet was Massen Gott eine Seel durch einen Flug deß Geistes erhebe/ auff ein ander Weiß als die vorgesagte; bringet auch Ursachen für/ warumb darzu ein grösser Muth gehöre/ und erkläret etlicher Massen diese Gad auff ein artliche Weisse; ist sehr nützlich zulesen.
PDF 355 Das 6. Cap. Vo[n] einer Würckung/ daß im vorgehende[n] Capitt. gemelte[n] Gebetts/ warbey auch abzunehmen ob es eine wahre Verzuckung sey oder ein Betrug/ handlet auch von einer andern Gnad/ die Gott der Seelen pflegt zu ertheilen/ damit er sie zu seinem Lob erwecke.
PDF 361 Das 7. Cap. Wie grosse Rew und Leyd die jenigen Seelen ihrer Sünden wegen empfinden/ welchen Gott besagte Gnaden verleyhet; auch wie ein grossen Jrrthumb dieselbige begehen/ so geistlich sie auch immer seyen/ die sich nicht befleissen die Menschheit unsers Herrn und Heylands Jesu Christi/ gegenwertig zu haben/ und sein allerheiligstes Leben und Leyden zu betrachten/ wie auch seine Glorwürdigste Mutter/ und andere Heiligen/ welches zu lesen sehr nützlich ist.
PDF 368 Das 8. Cap. Was massen sich Gott der Seelen durch Erscheinungen deß Verstands entdecke/ ne[b]en etlichen hierzu dienlichen guten Lehren; was auch für Würckungen darauß entstehen/ wan es eine wahre Erscheinung ist/ und daß solche Gnaden sehr geheim zu halten seynd.
PDF 374 Das 9. Cap. Was massen sich der Herr durch eingebildete Erscheinungen/ der Seelen ertheile oder entdecke; warnet auch ernstlich daß man sich hüten solle zu verlangen/ durch diesen Weg gefuhret zu werden/ und bringt dessen Ursach herfür und ist diß Capittel sehr nützlich.
PDF 381 Das 10. Cap. Von andern Gnaden/ welche Gott der Seelen/ auff ein ander Weiß als die obgesagten/ pflegt mitzutheilen/ und von dem trefflichen Nutzen/ so hierauß erfolgt.
PDF 384 Das 11. Cap. Handlet von etlichen so grossen und hefftigen Begierden/ die Gott der Seelen eingibt seiner zu geniessen/ daß sie sie in Gefahr setzen/ das Leben zu verliehren/ und was für grosse Frucht und Nutzen diese Gnad hinderlasse.
PDF 389 Die siebende Wohnung.
PDF 389 Das 1. Capittel Handlet von den grossen Gnaden/ die Gott denen Seelen ertheilet/ welche albereit in die siebende Wohnung eingangen seynd/ meldet auch daß ihres Erachtens/ zwischen der Seelen und dem Geist ein Unscheid sey/ wiewol beydes ein Ding ist. Seind Sachen darinnen die woll zu mercken.
PDF 394 Das 2. Cap. Handlet nach ferners von dieser Matery/ meldet auch was für ein Unterscheid sey/ zwischen der Geistlicher Vereinigung und Geistlicher Vermählung/ und erkläret solches durch schöne Gleichnussen.
PDF 399 Das 3. Capitel Von den fürtrefflichen Würckungen die dieses vorbesagte Gebett verursachet/ bey welchen aber grössere Auffmercksamkeit vonnöthen ist; sintemahl zu verwunderen/ was für ein grosser Unterscheid zwischen denen/ und dem vorhergehenden ist.
PDF 405 Das 4. Cap. Darinnen sie diese Matery beschliesset und anzeigt was sie geduncke/ warauff der Herr sehe/ in deme er einer Seelen so grosse Gnad ertheile; was massen auch vonnöthen/ das Martha und Maria sich beysammen finden/ ist ein sehr nützliches Capittel.
PDF [414] Der Seelen Liebseufftzer oder Betrachtungen gegen Gott.
PDF [435] Bedencken von der Liebe Gottes/ über etliche Wort deß Hohen-Lieds Salomonis.
PDF [435] Title page
PDF 436 Introduction
PDF 439 Das 1. Capitel. Wie schwer es sey den Verstand der H. Schrifft/ und sonderlich deß Hohen-Lieds recht fassen/ und daß die Weiber oder Ungelehrte sich bemühen sollen/ dieselbe außzulegen; wofern aber ihnen Gott auß Gnaden denselben im Gebett ertheilen würde; man ihn nit verwerffen solle daß auch etliche Wort deß Hohen-Lieds/ ob sie schon schlecht/ verächtlich/ und dem allerreinigsten Mund Gottes nicht gemäß zu seyn scheinen/ gleichwol sehr heilige Geheimnussen/ und hohen Verstand in sich beschliessen.
PDF 445 Das 2. Cap. Von neunerley falschen Frieden unvollkommener Liebe/ und betrüglichem Gebett. Jst eine Lehr/ darahn viel gelegen/ damit man die wahre Lieb erkennen/ und die Seelen sich erforschen und sehen mögen/ was für Mangel ihnen im Weg stehen/ und zu der Vollkommenheit zu gelangen/ nach deren sie verlangen.
PDF 455 Das 3. Cap. Von dem wahren Frieden/ Liebe Gottes und Vereinigung mit Christo/ welche auß dem Gebett der Vereinigung her kompt/ und wird von der Braut ein Küß deß Munds Gottes genennet.
PDF 458 Das 4. Cap. Von der süssen/ lieblichen/ und ergötzlichen Lieb Gottes/ welche dahero entstehet/ weil Gott in der Seelen wohnet/ durch das Gebett der Ruhsambkeit/ so durch die Brust Gottes angedeutet wird.
PDF 462 Das 5. Cap. Von der beständigen/ sicheren/ und steiffen Lieb/ welche daher entstehet/ das sich die Seel beschrimet siehet/ under dem Schatten der Gottheit/ welche gemeiniglich Gott denen zu verleyhen pflegt/ die in seiner Lieb standhafft gewesen/ und widerwertigkeiten von seinetwegen außgestanden haben; und was für grosse Frucht auß dieser Lieb entstehe,
PDF 464 Das 6. Cap. Von der starcken Lieb der Verzuckungen/ in welcher (wan die Seel vermeinet daß sie nichts thue/ ohne daß sie wisse/ wie oder auff was Weise) Gott der Herr die Lieb in ihr ordnet/ in dem er ihr heroische Tugenten ertheilet/ mit grossem Nutzen und Zunehmung deß Geistes.
PDF 470 Das 7. Cap. Von der nutzbahren Lieb Gottes/ welches der höchste Staffel der Lieb ist/ und zwey Theil hat. das erste ist/ wan die Seel allein auß begierd Gott zu gefallen/ ohne einigen andern respect, grosse Werck ihm zu Dienst thut/ als da seynd/ in grosser Reinigkeit leben/ Gott verehren und anbetten/ und der Eyffer die Seelen der Nechsten zum Himmel zu fuhren/ welches dreyerley Blumen seynd/ die die Braut begehret; das ander ist wan sie Christo dem Gecreutzigsten nach zu folgen ...
PDF 476 Sendschreiben der H. Teresa/ neben etlichen andern Verzeichnussen/ die sie jhren Beichtvättern zugeschickt.
PDF 476 Etliche Sendschreiben der H. Teresæ/ ahn unterscheidliche Personen.
PDF 499 Etliche Relationes oder Verzeichnussen/ so die H. Mutter für ihre Beicht-Vätter auffgezeichnet/ ihren Geist betreffende.
PDF 527 Eine Verzeichnuß welche der H. Mutter Petrus de Alcantara beschrieben/ und in 33. Puncten oder Ursachen abgetheilet hat/ mit welcher er der H. Mutter Geist approbirt und gut geheischen hat. Welche sehr kräfftig und wollgegründet seynd.
PDF 531 Etliche Lehr-Puncten zu Ubung der Tugenten.
PDF 543 Der H. Teresa Lieb-Seufftzer in Reymen gefasset.
PDF 546 Betrachtungen über das H. Vatter unser.
PDF 568 Register und Jnhalt Was in diesem andern Theil begriffen ist.
PDF Register oder Zeiger Der vornembsten Ding/ so in beyden Theilen dieses Buchs begriffen seynd.
PDF Endsheet
PDF Back cover
PDF Spine