Vier verschiedene Zwischen zweyen Reformirten Bürgern Hiob Und Simson Angestellte Discourse Uber den so genanten Reformirten Heidelberger Catechismum, : Jn welchen Alle in demselben enthaltene 129. Fragen abgehandelt, Und was in einer jeglichen insonderheit zu mercken/ Auff das deutlichste erkläret wir [...] / [Georg Kauffmann]. Bonn, 1738
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- PDF Front cover
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- PDF Title page
- PDF Approbatio.
- PDF Facultas Censoris Ordinarii.
- PDF Vorrede An den Christlichen Leser.
- PDF 1 Gespräch Zwischen Simson und Hiob/ Zweyen Reformirten.
- PDF 4 1. Was ist dein eigener Trost im Leben und im Sterben?
- PDF 11 8. Seynd wir aber dermassen verderbt daß wir gantz und gar untüchtig seynd zu einigem Guten und geneigt zu allem Bösen?
- PDF 31 4. Was erfordert dan das Göttliche Gesetz von uns? Matth. 22. [Vers] 37.
- PDF 32 5. Kanstu diß alles vollkömmlich halten? Antwort: Nein: dan ich bin von Natur geneigt Gott/ und meinen Nächsten zu hassen?
- PDF 38 Zweytes Gespräch. zwischen vorigen zweyen Reformirten über den ersten Theil des Heidelberger Catechismi von des Menschen Elend.
- PDF 40 2. Wie viel Stück sind dir nöthig zu wissen/ daß du in diesem Trost seeliglich leben und sterben mögest?
- PDF 44 Der erste Theil.
- PDF 44 3. Woher erkennest du dein Elend? Antwort: auß dem Gesetz Gottes.
- PDF 58 6. Hat dan Gott den Menschen also böß und verkehrt erschaffen?
- PDF 58 7. Woher kommt dan solche verderbte Art des Menschen?
- PDF 59 9. Thut dan Gott dem Menschen nicht unrecht/ daß er in seinem Gesetz von ihm fordert/ daß er nicht thuen kan?
- PDF 63 10. Will Gott solchen Ungehorsam und Abfall ungestrafft lassen hingehen?
- PDF 63 11. Jst dan Gott nicht barmhertzig.
- PDF 65 Drittes Gespräch Zwischen vorigen zweyen Reformirten über den zweyten Theil des Heidelberger Catechismi von des Menschen Erlösung.
- PDF 70 Der ander Theil. Von des Menschen Erlösung.
- PDF 70 12. Dieweil wir dan nach dem gerechten Urtheil Gottes zeitliche und ewige Straff verdienet haben, wie möchten wir dieser Straff entgehen, und wiederumb zu Gnaden kommen?
- PDF 71 13. Können wir durch uns selbsten Bezahlung thuen?
- PDF 71 14. Kan aber irgend eine blose Creatur für uns bezahlen?
- PDF 73 15. Was müssen wir dan für einen Mittler und Erlöser suchen.
- PDF 73 16. Warum muß unser Mittler ein wahrer und gerechter Mensch seyn?
- PDF 73 17. Warum muß unser Mittler zugleich wahrer Gott seyn?
- PDF 73 18. Wer ist aber derselbige Mittler, der zugleich wahrer Gott, und ein wahrer gerechter Mensch ist?
- PDF 80 19. Woher weistu, daß Jesus Christus unser vollkommener Mittler seye?
- PDF 80 20. Werden dan alle Menschen wiederum durch Christum seelig, wie sie durch Adam seynd verlohren worden?
- PDF 81 21. Was ist der wahre Glaub?
- PDF 89 22. Was ist aber einem Christen nothwendig zu glauben?
- PDF 97 23. Wie lauten die Articul des Christlichen Glaubens?
- PDF 97 24. Wie werden die Articul abgetheilt in drey Theil?
- PDF 98 25. Dieweil nur ein einiges Göttliches Wesen ist, warum nennest du drey, den Vatter, Sohn, und heiligen Geist?
- PDF 101 26. Was glaubst du, wan du sprichst: Jch glaub an Gott Vatter, den Allmächten Schöpffer Himmels und der Erden;
- PDF 102 27. Was verstehest du durch die Fürsehung Gottes?
- PDF 102 28. Was für Nutzen bekommen wir auß der Erkantnuß der Schöpffung und Fürsehung Gottes?
- PDF 111 29. Warum wird der Sohn Gottes Jesus (daß ist) ein Seeligmacher genant?
- PDF 113 30. Glauben dan die auch an den einigen Seeligmacher Jesum, die ihr Seeligkeit und Heyl bey Heiligen, bey ihnen selbst oder anders wo suchen?
- PDF 121 31. Warum ist er Christus (daß ist) ein gesalbter genant?
- PDF 123 32. Warum wirstu aber ein Christ genennet?
- PDF 124 33. Warum heist er Gottes eingebohrner Sohn, so doch wir auch Kinder Gottes seynd?
- PDF 125 34. Warum nennestu ihn unseren Herrn?
- PDF 126 35. Was heist, daß er empfangen ist von dem heiligen Geist, gebohren auß Maria der Jungfrauen?
- PDF 126 36. Was für Nutz bekommest du auß der heil. Empfängnuß und Geburt Christi?
- PDF 131 37. Was verstehest du durch das Wörtlein gelitten?
- PDF 132 38. Warum hat er unter dem Richter Pontio Pilato gelitten?
- PDF 134 39. Jst es etwas mehr / daß er ist gecreutziget worden / dan so er eines anderes Todes gestorben wäre?
- PDF 135 40. Warum hat Christus den Todt müssen leyden?
- PDF 139 41. Warum ist er begraben worden?
- PDF 139 42. Weil dan Christus für uns gestorben ist / wie komts; daß wir auch sterben müssen?
- PDF 142 43. Was bekommen wir mehr für Nutz auß dem Opffer und Todt Christi am Creutz?
- PDF 146 44. Warum folget: abgestiegen zu der Hölle[n]?
- PDF 155 45. Was nutzet uns die Aufferstehung Christi?
- PDF 159 46. Was verstehest du/ daß er ist gen Himmel gefahren?
- PDF 161 47. Jst dan Christus nicht bey uns biß ans Ende der Welt / wie er uns verheischen hat?
- PDF 171 48. Werden aber mit der Weiß die zwo Naturen in Christo nicht voneinander getrennet so die Menschheit nicht überall ist / da die Gottheit ist?
- PDF 171 49. Was nutzet uns die Himmelfahrt Christi?
- PDF 177 50. Warum wird hinzugesetzt / daß er sitze zu der rechten Gottes?
- PDF 178 51. Was nutzet uns die Herrlichkeit unseres Haupts Christi?
- PDF 181 52. Was tröstet dich die Wiederkunfft Christi, zu richten die Lebendigen und die Todten?
- PDF 190 Von Gott dem H. Geist.
- PDF 190 53. Was glaubst du vom heiligen Geist?
- PDF 196 54. Was glaubst du von der heiligen allgemeinen Christlichen Kirchen?
- PDF 210 55. Was verstehest du durch die Gemeinschaft der Heiligen?
- PDF 216 56. Was glaubst du von Vergebung der Sünden?
- PDF 223 57. Was tröstet dich die Aufferstehung des Fleisches?
- PDF 239 58. Was tröstet dich der Articul vom ewigen Leben?
- PDF 244 59. Was hilfft es dich aber nun, wan du diß alles glaubest?
- PDF 244 60. Wie bist du gerecht für Gott? Antwort. Allein durch den wahren Glauben in Jesum Christum also: daß, &c.
- PDF 248 61. Warum sagest du, daß du allein durch den Glauben gerecht seyest?
- PDF 248 62. Warum können unsere gute Werck nicht die Gerechtigkeit für Gott, oder ein Stück derselbigen seyn?
- PDF 252 63. Verdienen aber unsere gute Werck nichts, so sie doch Gott in diesem und zukünfftigen Leben will belohnen? N. B.
- PDF 259 64. Machet aber diese Lehre nicht sorglose und verruchte Leute?
- PDF 265 Von den H. Sacramenten.
- PDF 265 65. Dieweil dan allein der Glaub uns Christi und aller seiner Wohlthaten theilhafftig macht, woher kommt dan solcher Glaub?
- PDF 268 66. Was seynd die Sacramenten?
- PDF 274 67. Seynd dan beyde das Wort die heilige Sacrament dahin gericht, daß sie unsern Glauben auff das Opffer Jesu Christi am Creutz als auff den einigen Grund und Seeligkeit weisen?
- PDF 275 68. Wie viel Sacrament hat Christus im neuen Testament eingesetzt? Antwort: Sieben.
- PDF 279 69. Wie wirstu in der heiligen Tauff erinnert und versichert, daß das einige Opffer Christi am Creutz dir zukomme?
- PDF 281 70. Was heist mit dem Blut und Geist Christi gewaschen seyn?
- PDF 283 71. Wo hat Christus verheischen, daß wir so gewiß mit seinem Blut und Geist als mit dem Tauff-Wasser gewaschen seyen?
- PDF 285 72. Jst dan daß äusserliche Wasser-Bad die Abwaschung der Sünden selbst?
- PDF 285 73. Warum nennet dan der heilige Geist den Tauff das Bad der Wiedergeburt?
- PDF 290 74. Soll man auch die junge Kinder tauffen?
- PDF 303 75. Wie wirst du im H. Abendmahl erinnert, und versichert, daß du an dem einigen Opffer Christi am Creutz und allen seinen Gütern Gemeinschafft habest?
- PDF 305 76. Was heisset den gecreutzigten Leib Christi essen, und sein vergossenens Blut trincken?
- PDF 310 77. Wo hat Christus verheissen daß er die Gläubigen so gewiß mit seinem Leib und Blut speise und träncke/ als sie von diesem gebrochen Brod essen/ und von diesem Kelch trincken?
- PDF 310 78.Wird dan auß dem Brod und Wein der wesentliche Leib und Blut Christi?
- PDF 330 79. Warum nennet dan Christus das Brod seinen Leib/ und den Kelch sein Blut/ oder das neue Testament in seinem Blut und S. Paulus die Gemeinschafft des Leibs und Bluts Christi?
- PDF 336 80. Was ist vor ein unterscheid zwischen dem Abendmahl des Herrn und der Päpstlichen Meß?
- PDF 363 81. Welche sollen zum Tisch des Herrn kommen?
- PDF 364 82. Sollen aber zu diesem Abendmahl auch zugelassen werden/ die sich mit ihrer Bekäntnuß und Leben als Ungläubige und Gottlose erzeigen?
- PDF 378 83. Was ist das Ambt der Schlüssel?
- PDF 378 84. Wie wird das Himmelreich durch die predigt des heiligen Evangelions auff- und zugeschlossen?
- PDF 378 85. Wie wird das Himmelreich zu- und aufgeschloße[n] durch die Christliche Buß-Zucht?
- PDF 392 Viertes Gespräch. Zwischen denen vorigen zweyen Reformirten / Uber Den dritten Theil des Heidelberger Catechismi.
- PDF 396 Der dritte Theil Von der Danckbarkeit.
- PDF 396 86. Dieweil wir dan aus unserm Elend ohn alle unsere Verdienst auß Gnaden durch Christum erlöset sind: warum sollen wir gute Wercke thuen?
- PDF 404 87. Können dan die nicht seelig werden / die sich von ihrem undanckbaren / unbußfertigen Wandel zu Gott nicht bekehren?
- PDF 406 88. Jn wie viel Stücken steht die wahrhaftige Buß/ oder Bekehrung des Mensche[n]?
- PDF 407 89. Was ist die Absterbung des alten Menschen?
- PDF 407 90. Was ist die Aufferstehung eines neuen Menschen? C. K.
- PDF 410 91. Welche seynd aber gute Werck?
- PDF 413 92. Wie lautet das Gesetz des Herrn?
- PDF 413 93. Wie werden diese Gebott getheilet?
- PDF 414 94. Was erfordert das Herz im 1. Gebott?
- PDF 417 95. Was ist die Abgötterey?
- PDF 421 96. Was will Gott im andern Gebott?
- PDF 421 97. Soll man gar keine Bilder machen
- PDF 422 98. Mögen aber nicht die Bilder/ als der Leyen Bücher in der Kirchen gedüldet werden?
- PDF 428 99. Was will das dritte Gebott?
- PDF 429 100. Jst dan mit Schwören und Fluchen Gottes Nahmen lästeren/ so eine schwöre Sünd/ das auch Gott über die zürnet/ die so viel an ihnen ist/ dieselben nicht helffen wehren/ und verbieten?
- PDF 429 101. Mag man aber auch gottseelig bey dem Nahmen Gottes einen Eyd schwören?
- PDF 430 102. Mag man auch bey den Heiligen oder andern Creaturen einen Eyd schwören?
- PDF 432 103. Was will Gott in dem vierte[n] Gebott?
- PDF 435 104. Was will Gott im fünfften Gebott?
- PDF 437 105. Was will Gott im sechsten Gebott?
- PDF 438 106. Redet doch diß Gebott allein vo[m] tödten
- PDF 438 107. Jsts aber damit gnug, daß wir unseren Nächsten wie gemeld, nicht tödten?
- PDF 439 108. Was will das siebende Gebott?
- PDF 446 109. Verbeut Gott in diesem Gebott nichts mehr dan Ehebruch, und dergleichen Schanden?
- PDF 446 110. Was verbeut Gott im achten Gebott?
- PDF 447 111. Was gebeut dir aber Gott in diesem Gebott?
- PDF 447 112. Was will das neunte Gebott?
- PDF 448 113. Was will das zehnte Gebott?
- PDF 450 114. Können aber, die zu Gott bekehret sind solche Gebott vollkömmlich halten?
- PDF 455 115. Warum läst uns dan Gott also scharff die zehn Gebott predigen, weil sie in diesem Leben niemand halten kan?
- PDF 456 Vom Gebett.
- PDF 456 116. Warum ist den Christen das Gebett nöthig?
- PDF 458 117. Was gehöret zu einem solchen Gebett, das Gott gefalle und von ihm erhöret werde?
- PDF 462 118. Was hat und Gott befohlen von ihn zu bitten?
- PDF 462 119. Wie lautet dasselbige?
- PDF 462 120. Warum hat uns Christus befohlen Gott also anzureden: unser Vatter.
- PDF 463 121. Warum wird hinzugethan: der du bist im Himmel?
- PDF 464 122. Was ist die erste Bitt?
- PDF 465 123. Was ist die ander Bitt?
- PDF 466 124. Was ist die dritte Bitt?
- PDF 469 125. Was ist die vierdte Bitt?
- PDF 471 126. Was ist die fünffte Bitt?
- PDF 408 [i.e 480] 127. Was ist die sechste Bitt?
- PDF 482 [i.e. 481] 128. Wie beschleust du diß Gebett?
- PDF 283 [i.e. 483] 129. Was heist daß: Amen?
- PDF Register Der 129. Fragen an welchem Blat sie zu finden seynd.
- PDF Nota über den so genanten Heydelberger Catechismum.
- PDF Leerseiten
- PDF Back cover
- PDF Spine
- PDF Vorderschnitt
