Kurtze Beschreibung Deß Lebens/ Thaten und Wunderwercken Deß Seligen Joannis Francisci Regis Priesters der Gesellschafft Jesu : welchen in jetztlauffendem Jahr 1716. den 24.ten May Jhro Päbstliche Heiligkeit Clemens der Eilffte Den Seligen beygerechnet Mit Befehl Dessen Jährliche [...] / ... in Teutscher Sprach verfasset Von P. M. R. bemeldter Gesellschafft. Dillingen : Bencard, 1716
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PDF Zuschrifft An den Freyen Reichs Hoch-Wohl-Gebohrnen Herren Herren Franciscum Antonium Frey: Herren Ehinger von Baltzheim zu Grossen Kütz Offen- und Neuhausen [et]c. Römischer Kayerlicher Majestät Rath [et]c. [et]c. Hoch-Wohl-Gebohrner Gnädiger Herr Vetter und Patron &c.
PDF 1 §. I. Vorrede an den günstigen Leser.
PDF 3 §. II. Joannis Francisci edle Herkunfft.
PDF 4 §. III. Muß schon in der Kindheit Gefahr von der Höll außstehen.
PDF 4 §. IV. Ist in der Kindheit nit kindisch.
PDF 5 §. V. Das Lehrnen will nit von statt gehen/ und warum?
PDF 7 §. VI. Erkennet früezeitig den Unverstand einer unbesonnenen Red.
PDF 8 §. VII. Erhaltet sein Unschuld in der Jugend.
PDF 9 §. VIII. Ist in Ansehen bey Jünglingen seines gleichens.
PDF 10 §. IX. Gott und der Heil. Schutz-Engel bewahren ihn an Seel und Leib.
PDF 12 §. X. Wirdt zu dem Geistlichen Stand beruffen.
PDF 13 §. XI. Erwählet auß allen die Societet Jesu.
PDF 14 §. XII. Versuchet seine Kräfften und Tauglichkeit zu disem Stand; nimmt keine schädliche Urlaub von der Welt.
PDF 15 §. XIII. Wirdt mit sonderem Trost in die Societet auffgenommen.
PDF 16 §. XIV. Es kommt ihn alles in dem Orden leicht an/ vnd aufferbauet seine Gesellen mit gutem Beyspihl.
PDF 17 §. XV. Es Verbleibt jeder Zeit bey seinem ersten Eyfer.
PDF 18 §. XVI. Seine Weiß zu handlen war voller Lieb und Demuth.
PDF 19 §. XVII. Ist ihme selbst sehr streng und von wenig Worten.
PDF 20 §. XVIII. Wirdt nach denen Probier-Jahren die underste Schul der Grammatic zu lehren verordnet.
PDF 21 §. XIX. Wie trefflich er dises sein Amt verrichtet.
PDF 22 §. XX. Grosse Gedult in Ubertragung der Fehler seiner Lehrling.
PDF 23 §. XXI. Under disen ware der Pater, so das Leben deß Seligen erstens beschrieben.
PDF 24 §. XXII. Nimmt sich neben der Schul auch um anderer Underricht an.
PDF 25 §. XXIII. Wirdt zu Erlehrnung höherer Wissenschaften abgeschickt.
PDF 26 §. XXIV. Wie er sich bey dem Studieren gegen anderen verhalten.
PDF 27 §. XXV. Richtet eine Bruderschafft deß H. Sacraments auff.
PDF 29 §. XXVI. Der Seelen Hail besser abzuwarthen verlangt er bäldist Priester zu werden.
PDF 30 §. XXVII. Streit seines Eyfers mit der Demuth.
PDF 32 §. XXVIII. Franciscus kan solches Verlangen nit verbergen.
PDF 33 §. XXIX. Bringt sein Verlangen P. Rectori vor.
PDF 34 §. XXX. Erhaltet die Gnad und schätzet sie gar hoch.
PDF 35 §. XXXI. Wie er zu dem Priesterthum sich vorberaitet.
PDF 36 §. XXXII. Begibt sich gantz auff Beförderung deß Hails fremder Seelen.
PDF 37 §. XXXIII. Sihet ihme zu seiner Arbeit dem gemeinen Mann kommlichste Zeit auß.
PDF 39 §. XXXIV. Bereitwilligkeit der schlechten Leuthen zu allem gutem.
PDF 39 §. XXXV. Kein Gesell konnte ihm leichtlich zuhalten.
PDF 40 §. XXXVI. Auß was Ursachen er so spath auß dem Ort der Mission in ein anders gangen.
PDF 41 §. XXXVII. Wo er hinkommt/ wirdt er mit Freuden empfangen.
PDF 42 §. XXXVIII. Seine Lieb erstreckt sich auch auff die Leibs-Bedürfftigkeiten.
PDF 44 §. XXXIX. Wie sich Joannes Franciscus in den Städten verhalten.
PDF 45 §. XL. Was der Gottes Mann die Seel einer Dienst-Magd zu gewinnen sich kosten lassen.
PDF 46 §. XLI. Besser gelinget ihm sein Fleiß bey einer andern Weibs-Person.
PDF 47 §. XLII. Gewinnet mit Lieb einen lasterhafften Kauffmann.
PDF 50 §. XLIII. Es wuste der Apostolische Mann zu seiner Zeit und Ort sich auch der Schärffe zu bedienen.
PDF 51 §. XLIV. Erhaltet einem Baursmann seine geraubte Ochsen.
PDF 52 §. XLV. Wie vil er sich bemühet/ unehrbare Weiber zu bekehren.
PDF 53 53§. XLVI. Wie er in den Städten solchem Wild nachgejaget.
PDF 55 §. XLVII. Verschaffet ihnen Gelegenheit keusch zu leben.
PDF 56 §. XLVIII. Bekehret diser Töchteren gute Anzahl nicht ohne anderer Leuth Widermurren.
PDF 58 §. XLIX. In mitten seiner Arbeit ruffet Gott Joannem Franciscum zu sich/ und offenbaret ihm die Zeit deß Tods.
PDF 59 §. L. Er beraitet sich darzu durch eine kindliche Beicht.
PDF 60 §. LI. Franciscus eröffnet anderen die Umständ seines Tods.
PDF 62 §. LII. Gelegenheit zu seiner Kranckheit und Tod.
PDF 64 §. LIII. Sein seliger Tod und dessen Umständ.
PDF 66 §. LIV. Wo deß Sel. Manns Leichnam zu der Erden bestattet worden.
PDF 68 §. LV. Von denen Tugenden deß Seligen Joannis Francisci, und erstlich von seiner Naigung zu Göttlichen Sachen.
PDF 71 §. LVI. Andacht in Verrichtung Priesterlicher Tag-Zeiten und täglichen Meß-Opffers.
PDF 72 §. LVII. Andacht zu der Jungfräulichen Mutter Gottes und H. Schutz-Engel.
PDF 74 §. LVIII. Aeusseriste Demuth Joannis Francisci, in dem Leben/ wirdt nach seinem Tod von Gott geehret.
PDF 75 75§. LIX. Einige seltane Würckungen diser Demuth-Tugend.
PDF 77 §. LX. Andere dergleichen auffrichtiger Demuth Beyspihl.
PDF 79 §. LXI. Dise Francisci Tugend wirdt auf eine harte Prob geführet.
PDF 80 §. LXII. Andere noch härtere Prob/ in der Francisci Tugend sich zu erkennen geben.
PDF 82 §. LXIII. Francisci genauer Gehorsam.
PDF 87 §. LXIV. Sein Englische Reinigkeit auch mitten in den Gefahren.
PDF 90 §. LXV. Strengheit gegen seinem Leib.
PDF 91 §. LXVI. Aeusseriste Armuth und in dieser Gottes Fürsichtigkeit.
PDF 94 §. LXVII. Starckmüthigkeit Francisci in Widerwärtigkeiten.
PDF 98 §. LXVIII. Was er ferner zu Beschirmung fremder Keuschheit außstehen müssen.
PDF 102 §. LXIX. Liebe deß Seligen Joan. Francisci gegen Gott in der That erwisen.
PDF 103 §. LXX. Lasset sich vil kosten Gottes Belaidigung zu verhinderen.
PDF 104 §. LXXI. Liebe deß Nächsten in der That trefflich erwisen.
PDF 107 §. LXXII. Andere dergleichen Beyspihl gutthätiger Liebe.
PDF 109 §. LXXIII. Unersättlicher Francisci Seelen-Eyfer.
PDF 111 §. LXXIV. Jetzt angedeutete Begebenheit wirdt was weitläuffigers erzehlet.
PDF 113 §. LXXV. Der Selige Mann verlanget äusserist denen mit der Pest Behafften abzuwarthen.
PDF 116 §. LXXVI. Der Sel. Mann streittet tapffer wider offentliche Aegernuß.
PDF 117 §. LXXVII. Tragt die Christliche Lehr mit gröstem Zulauff vor.
PDF 118 §. LXXVIII. Wirdt gemeiniglich von dem Volck der Heilige genannt.
PDF 120 §. LXXIX. Einige Wunder die bey deß Seligen Joan. Francisci Begräbnuß sich zugetragen.
PDF 121 §. LXXX. Was der Pater, so Joan. Francisci letzte Beicht angehört/ ferners von ihm bezeuget.
PDF 122 §. LXXXI. Verschidene Jo. Francisci Weissagungen in dem Leben.
PDF 124 §. LXXXII. Andere verwunderliche Würckungen in deß Sel. Manns Leben.
PDF 125 §. LXXXIII. Oefftere verwunderliche Vermehrung deß Getraids für die Arme.
PDF 126 §. LXXXIV. Was nach dem Tod deß Seligen Manns für Wunder sich zugetragen.
PDF 128 §. LXXXV. Etliche Wunder die bey seinem Grab sich zugetragen.
PDF 131 §. LXXXVI. Wunder die bey seinem Beicht-Stul und mit der Erden deß Grabs geschehen.
PDF 133 §. LXXXVII. Durch seine Heilthum werden gefährliche Kranckheiten augenblicklich gehailet.
PDF 135 §. LXXXVIII. Vilen hat die eintzige Anruffung Francisci allerley Kranckheiten vertriben.
PDF 138 §. LXXXIX. Noch einige verwunderliche Gutthaten/ die um das Jahr 1659. empfangen werden.
PDF 141 §. XC. Einige Wunder auß denen Gerichtlichen Processen gezogen.
PDF 142 §. XCI. Eines von den merckwürdigsten Wunderen.
PDF 146 §. XCII. Der Apostolische Stul zu Rom wirdt gebührend ersucht so wunderthätigen Gottes Freund Selig und mit der Zeit Heilig zu sprechen.
PDF 148 §. XCIII. Die würckliche Seligsprechung wirdt vollzogen.
PDF 151 §. XCIV. Decretum Clementis XI. S.P. von Seligsprechung Joannis Francisci Regis der Societet Jesu Priesters.
PDF 156 Oratio.
PDF 157 Register Uber Das beschriebene Leben deß von Ihro Päbstlichen Heiligkeit Clemente XI. Selig gesprochnen Joannis Francisci Regis Soc. Jesu.
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