Geistliche Hauß-Bibliothec : Anderer Theil. Das ist/ Allerley heylsame Tractätlein zu sonderbarer Aufferbawung vnnd Trost einer Christlichen Seel / in Druck gegeben. Von P. Tobia Lohner, der Gesellschafft Jesu Priester. MünchenMünchen. 1684
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PDF Title page
PDF Vorred. An den guthertzigen Leser.
PDF Table of contents
PDF [1] Erstes Tractätlein. Geistliches Balsam-Büchslein/ Oder Underweisung/ wie man sich durch die Gedächtnus deß Leydens Christi in Widerwertigkeit trösten soll.
PDF [1] Title page
PDF [3] Vorred. An den Guthertzigen Leser.
PDF 5 §. 1. Auß was für Form vnd Jngredientzien diser Balsam gemacht sey.
PDF 7 §. 2. Wie kräfftig vnnd nutzlich diser Balsam von vnderschidlichen Persohnen sey geschätzt vnnd gefunden worden.
PDF 13 §. 3. Was für Gestalten deß Balsams in disem Balsam-Büchslein zufinden/ vnd wie dieselbe zubrauchen seynd.
PDF 13 1. Der Bisem-Knopff.
PDF 15 2.
PDF 15 Erster Balsam. Für die Aengstigkeit deß Gemüts.
PDF 18 Anderer Balsam. Für die Undanckbarkeit.
PDF 20 Dritter Balsam. Zu Trost vnd Stärckung der Sünder.
PDF 22 Vierdter vnd fünffter Balsam. Für Schmach vnd Vnbild.
PDF 25 Sechster Balsam. Für die Verspottung.
PDF 26 Sibender Balsam. Für Beschwärnuß vnd Verdruß der Arbeit.
PDF 28 Achter Balsam. Für die Armut.
PDF 29 Neundter Balsam. Für die Feindschafft.
PDF 31 Zehender Balsam. Für den Mißtrost.
PDF 33 Ailffter Balsam. Für die Kranckheit.
PDF 34 Zwölffter Balsam. Für die Forcht deß Todts.
PDF 37 Dreyzehender Balsam. Für die Forcht deß Fegfewers.
PDF 39 Beschluß.
PDF [41] Anderes Tractätlein. Geistliches Artzney-Büchel/ Für allerley Kranckheiten der Seelen.
PDF [41] Title page
PDF 42 Vorred.
PDF 44 Erste Gattung. Der Geistlichen Artzn[e]yen. Für die Hoffart vnnd Hochschätzung seiner selbst.
PDF 50 Andere Gattung. Für den Geitz.
PDF 54 Dritte Gattung. Für den Neyd.
PDF 58 Vierdte Gattung. Für den Fraß vnd Füllerey.
PDF 64 Fünffte Gattung. Für die Vnkeuschheit.
PDF 68 Sechste Gattung. Für den Zorn vnd Rachgirigkeit.
PDF 72 Sibendte Gattung. Für die Trägheit.
PDF 76 Achte Gattung. Für die Vngedult/ vnnd vnmüssige Traurigkeit.
PDF 79 Neundte Gattung. Für die Zungen-Laster/ Ehrabschneiden/ Murren/ bissig reden/ vnnd dergleichen.
PDF 82 Zehendte Gattung. Für die Geschwetzigkeit/ oder vnordentliche Begird zureden.
PDF 84 Ailffte Gattung. Für die Fürwitzigkeit/ vnd Vnbehutsambkeit der Augen.
PDF 88 Zwölffte Gattung. Für die Kleinmütigkeit/ vnd Aengstigkeit.
PDF 92 Dreyzehendte Gattung. Für die vnmüssige Forcht der zukünfftigen Ubel.
PDF 94 Vierzehendte Gattung. Für die Vnbeständigkeit deß Gemüths in dem Dienst Gottes/ vnd Erfüllung der guten Fürsätz.
PDF 97 Fünffzehendte Gattung. Für die Beschwärnus seine Fähler/ vnd Gewissen dem Beicht-Vatter oder Oberen zuentdecken.
PDF 99 Sechzehendte Gattung. Für die Widerspenigkeit vnd Langsambkeit im Gehorsamb.
PDF 104 Sibenzehendte Gattung. Für die Dürre vnnd Außschweiffigkeit im Gebett.
PDF 108 Achtzehende Gattung. Für die vnordentliche Begierd zuhören.
PDF 112 Neunzehende Gattung. Für die vnordentliche Lieb zu den Geschöpffen.
PDF [115] Drittes Tractätlein. Geistliches Denck-Büchel/ Oder Verzeichnus der auß Predigen vnd Lesen geschöpfften Lehren.
PDF [115] Title page
PDF 116 Vorred.
PDF 118 §. 1. Denckwürdige Lehren. Von der Vollko[m]menheit.
PDF 127 §. 2. Lehren von den guten Wercken.
PDF 130 §. 3. Lehren von seinen eygenen Mänglen.
PDF 137 §. 4. Lehren von den guten Fürsätzen.
PDF 143 §. 5. Lehren von Verachtung der Menschlichen Vrtheilen.
PDF 148 §. 6. Lehren vom Gebett vnd Andacht.
PDF 157 §. 7. Lehren von der Gedult in Trübsalen vnd Widerwärtigkeiten.
PDF 169 §. 8. Lehren von der Tugend der Demut.
PDF 174 §. 9. Lehren von dem Gehorsamb.
PDF 177 §. 10. Lehren von der Lieb Gottes.
PDF 180 §. 11. Lehren von der Hoffnung zu Gott wegen täglicher Nothdurfft.
PDF [183] Vierdtes Tractätlein. Heilsame Vnderweisung seinen Beruff zuerforschen.
PDF [183] Title page
PDF 184 Erste Frag. Warumb soll man seinen Beruff sorgfältig erforschen.
PDF 190 Andere Frag. Was ist dann von Gott zu einem Stand beruffen seyn.
PDF 192 Dritte Frag. Zu welcher Zeit vnnd Gelegenheit man einen Stand deß Lebens erwöhlen soll.
PDF 193 Vierdte Frag. Wie soll man seinen Beruff erkundigen.
PDF 199 Fünffte Frag. Was für Bedencken soll man absonderlich für einen jeden Stand erwegen.
PDF 199 §. 1. Bedencken für den Ehestand.
PDF 200 Wider denselben.
PDF 202 §. 2. Bedencken für den ledigen Stand.
PDF 204 Wider denselben.
PDF 205 §. 3. Bedencken für den Orden-Stand.
PDF 211 Sechste Frag. Wie soll man den erkandten Beruff vollziehen.
PDF 213 Sibendte Frag. Was soll man in dem angetrettnen Stand absonderlich in obacht nehmen.
PDF 213 Achte Frag. Was für Gebett kan man zu disem Zihl brauchen.
PDF 214 Gebett vmb Erwöhlung deß Stands.
PDF 217 Gebett den gemachten Schluß zubefestigen.
PDF 217 Gebett vmb Vollziehung deß Standts.
PDF 218 Beschluß.
PDF [219] Fünfftes Tractätlein. Heilsame Vnderweisung wie man die Faßnacht-Zeit frölich vnd gottsförchtig zubringen soll.
PDF [219] Title page
PDF 220 Vorred An den günstigen Leser.
PDF 224 Erster Theil. Erzehlung eines lächerlichen Faßnacht-Bossen.
PDF 226 Anderer Theil. Von betrügerischen Eingebungen deß bösen Feinds.
PDF 241 Dritter Theil. Heylsame Weiß die Faßnacht in Frölichkeit zu zubringen.
PDF 245 Vierdter Theil. Wie man gedachte Faßnacht-Zeit in Gottseligen Ubungen zubringen soll.
PDF [263] Sechstes Tractätlein. Kurtzer vnd gründlicher Vnderricht von dem Ablaß.
PDF [263] Title page
PDF 264 Vorred
PDF 265 Erster Theil. Was ein Ablas sey/ vnd was sonsten von demselben zuwissen.
PDF 277 Anders Capitel. Von Vnderschidlichkeit der Ablas.
PDF 285 Drittes Capitel. Was für Ablas man das Jahr hindurch gewinnen könne.
PDF 286 Erste Frag. Was für Jährlich?
PDF 288 Andere Fra[g]. Was für Monatlich?
PDF 289 Dritte Frag. Was für Wochentlich?
PDF 290 Vierdte Frag. Was für Täglich.
PDF 292 Fünffte Frag. Was für zu vngewiser Zeit.
PDF 293 Sechste Frag. Was für im Sterbstündlein.
PDF 294 Sibendte Frag. Was man für Ablas wegen der privilegirten Altär gewinnen könne.
PDF 306 Achte Frag. Was man für Ablas für die Abgestorbne gewinnen könne?
PDF 309 Vierdtes Capitel. Warumb man sich befleissen soll/ die Ablas zugewinnen.
PDF 312 Fünfftes Capitel. Wie man den Ablas gewinnen könne.
PDF [321] Sibendes Tractätlein. Geistliches Mayen-Büschelein/ Oder Heilsame Gedancken durch Sinn- vnd Geistreiche Grab-Schrifft erweckt.
PDF [321] Title page
PDF 322 Vorred An den günstigen Leser.
PDF 325 Erzehlung der Parabel oder Gleichnuß.
PDF 327 1. Grabschrifft/ vom Gebett.
PDF 327 2. Grabschrifft/ vom letzen Gericht.
PDF 329 3. Grabschrifft/ vom Todt.
PDF 330 4. Grabschrifft/ eines Kinds.
PDF 331 5. Grabschrifft/ von Beraitung zum Todt.
PDF 333 6. Grabschrifft/ eines Priesters.
PDF 337 7. Grabschrifft/ eines Bettlers.
PDF 337 8. Grabschrifft/ eines Kauffmann.
PDF 339 9. Grabschrifft/ eines Graffen.
PDF 340 10. Grabschrifft/ einer Edelfrawen.
PDF 342 11. Grabschrifft/ eines Handwercks-Mann.
PDF 342 12. Grabschrifft/ von der Beicht.
PDF 343 13. Grabschrifft/ eines Burgermeisters.
PDF 344 14. Grabschrifft/ eines Baurn.
PDF 345 15. Grabschrifft/ eines Rachtsgelehrten.
PDF 346 16. Grabschrifft/ eines Schreibers.
PDF 347 17. Grabschrifft/ eines Artzten.
PDF 349 18. Grabschrifft/ von letzten Dingen.
PDF 350 19. Grabschrifft/ von der Eytelkeit.
PDF 351 20. Grabschrifft/ von der Ewigkeit.
PDF 352 21. Grabschrifft/ einer Ehefrau.
PDF 354 22. Grabschrifft/ einer Witfrau.
PDF 355 23. Grabschrifft/ einer Jungfrau.
PDF 360 Beschluß.
PDF 362 Appendix. Besincknuß einer in Todts-Nöthen begriffen Welt-Damen.
PDF [367] Achtes Tractätlein. Christliche Ermahnung zur Auffrichtung eines Testaments.
PDF [367] Title page
PDF 368 Vorred
PDF 369 Erster Theil. Warumb man das Testament bey Zeit machen sol.
PDF 373 Anderer Theil. Was man im Testament machen in obacht nehmen sol.
PDF 387 Dritter Theil. Wie vngründlich sich etliche von dem Testament machen entschuldigen.
PDF 393 Beschluß.
PDF [395] Neundtes Tractätlein. Himmlische Kunst/ Deß Jmmerwehrenden Lob Gottes.
PDF [395] Title page
PDF 396 §. 1. Etliche Grundlehren von der himmlischen Kunst deß immerwehrenden Lob Gottes.
PDF 398 §. 2. Was zu diser himmlischen Kunst erfordert/ vnd/ wie sie gebraucht werden sol.
PDF 407 §. 3. Was für Frücht auß beständiger Ubung diser Kunst zuverhoffen sey.
PDF 413 Kürtzeste Form/ Das immerwehrende Lob Gottes Tag vnd/ Nacht offt zuwider holen.
PDF Register Der in disem andern Theil begriffnen Tractätlein.
PDF Register Der mercklichen Sachen.
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