Leben Deß Heiligen Geroldi Cremonensischen Martyrers/ vnd Cöllnischen Burgers/ sonderlichen Patronen wieder die Kranckheit deß Fiebers : Auß Romano Borgo, vnnd anderen Scribenten außgezogen. Vnd Auß den Cöllnischen Jahr-Schrifften vmbständlicher beschrieben vnd bewehret / Durch R. P. Hermannum Crombach/ der Societet Jesv Priestern. Cölln : Friessem, 1652
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PDF Vorredt An die andächtige Bürger von Cölln/ vnd günstigen Leser.
PDF 1 Erstes Buch. Von deß H. Gerolds Kindheit/ Jugend/ vnd Mannlichem Alter
PDF 1 Erstes Capittel. Von welchem diß Leben beschrieben sey.
PDF 3 II. Vom Nahmen Vatterland vnnd Eltern deß H. Geroldi.
PDF 5 III. Wie S. Gerold in Kriegszeiten/ Anno 1201. zu Cölln gebohren.
PDF 6 IV. Wie er in der Forcht Gottes aufferzogen.
PDF 9 V. Wie er die Mutter Gottes verehret/ vnnd den Müssigang meydet.
PDF 11 VI. Wie er die böse Gesellschafft zur Zeit deß Verbotts der Geistlichen Diensten geflohen.
PDF 15 VII. Wie vnder dem H. Engelbert Ertzbischoffen zu Cölln geblühet alle Tugendt/ vnd der H. Gerold sich der Keuschheit beflissen.
PDF 18 VIII. Von seiner Mässigkeit in Speiß vnnd Tranck.
PDF 22 IX. Wie er durch den gehorsamb/ welche[n] er seinem Beichtvatter erzeigt/ vberwunden die beängstigung seines Gewissens.
PDF 26 X. Von seiner weiß vnd eyffer zu betten.
PDF 30 XI. Wie er lust bekommen zur Pilgerfahrt/ als der König von Jerusalem/ die H. drey König zu Cölln besucht.
PDF 32 XII. Wie die Glorwürdige Marter deß H. Engelberts deß Ertzbischoffen Geroldum zu gleicher Marter auffmuntert.
PDF 34 XIII. Wie er seine Güter den Arme[n] gegeben.
PDF 37 XIV. Wie er Täglich in der Demut vnnd Reinigkeit deß Lebens zugenommen.
PDF 39 XV. Wie er sein Lob vnd grossen Nahmen geflohen.
PDF 42 XVI. Wie seine gemeinschafft nutzlich vnnd gedultig gewesen.
PDF 44 XVII. Wie er gern in der vorsehung wachtsamb gewesen sey.
PDF 48 XVIII. Wie er in den Wiederwertigkeiten frölich vnd beständig geblieben.
PDF 53 XIX. Wie er sich im Mannlichem Alter geübt/ in strengen Bußwercken/ jedoch mit bescheydenheit.
PDF 61 XX. Wie Gerold alle zeitliche Güter verlassen.
PDF 63 Das ander Buch. Deß Lebens S. Geroldi/ von seinen Pilgerfahrten/ Marter vnd Verehrung.
PDF 63 Erstes Capittel. Wie Geroldus A. 1241. nach Compostel in Spanien zu S. Jacob gereist.
PDF 67 II. Wie er von dannen sich nach Rom/ zur Begräbnuß der H. Petri vnnd Pauli begeben.
PDF 69 III. Wie er am 6. Octob. an einem Sontag nach Cremona kommen.
PDF 70 IV. Wie er am 7. Tag Octobris früh deß Morgens von Cremona abgereist.
PDF 72 V. Wie die gelegenheit der Marter entstanden von Soldaten vnd Raubern.
PDF 73 VI. Wie er bey Manica einem alten Dorff vnder die Mörder gefallen/ welche mit einander zanckten.
PDF 75 VII. Wie er hat fried vnder jhnen machen wollen/ erstochen worden.
PDF 79 VIII. Wie Gott durch Wunderzeichen den Fischern/ S. Gerolds heiligen Leib geoffenbahret.
PDF 81 IX. Wie die Fischer es in der Statt Cremona verkündiget/ vnd die Burger zum H. Leib geeylet.
PDF 83 X. Wie die Fischer nit ohne grosses Wunder/ den H. Leib getragen.
PDF 85 XI. Wie er vergebens zu vielen Kirchen getragen wirdt.
PDF 87 XII. Wie bey der Kirchen S. Vitalis/ vnzahlbahre Wunderzeichen geschehen.
PDF 89 XIII. Wie er allda vom Bischoff begraben.
PDF 90 XIV. Wie deß H. Vitalis Kirch/ wegen der vielen Wunderwerck/ den Namen S. Geroldi bekommen.
PDF 92 XV. Wie deß Nachts sein Grab/ mit Himmlischem Liecht/ Geruch/ vnd Gesang verehret wirdt.
PDF 93 XVI. Wie der H. Leib noch vnverwesen mit grossen Wunderzeichen erhaben wirdt.
PDF 97 XVII. Wie der H. Gerold/ in die Zahl der Heiligen geschrieben wirdt.
PDF 99 XVIII. Wie die Priester vnd Versamblung der Somaschen/ vom Jahr 1561. die Ehr deß H. Geroldi vermehren.
PDF 102 XIX. Wie die Bilder mit dem Haupt deß H. Geroldi angerühret/ viele vom Fieber erledigen.
PDF 105 XX. Wie etliche Reliquien von deß H. Gerolds Haupt/ von Cremona auff Cölln/ in die Kirch der Societet Jesu gebracht werden.
PDF Register der Capitteln deß Buchs/ vnd Lebens deß H. Geroldi Martyrers.
PDF Errata sic corrigantur.
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