Genouefa, Das ist: Wunderliches Leben und denckwürdige Geschichten der H. Genouefa/ Geborner Hertzogin aus Brabant/ [et]c. : Mit eingebrachten sittlichen Lehren und Ermahnungs-Predigen ... ; Erstlich gedruckt zu Dillingen / Beschrieben/ Durch P. Michaëlem Staudacher, der Societet Jesu Priester. [S.l.], 1660
Content
PDF Front cover
PDF Endsheet
PDF Title page
PDF Ubereignus Schreiben. Der Hochgebornen Gräfin und Frauen/ Frauen Jsabella Eleonora/ Gräfin zu Oettigen/ auf Wallerstein/ Frey-Frauen zu Gundelfingen/ [et]c. Meiner gnädigen Gräfin und Frauen.
PDF An den günstigen Leser.
PDF Facultas R. P. Provincialis Superioris Germaniæ.
PDF 1 Erste Erzehlung/ Der Hertzogin Genouefa Geburt und kindliche Jahre.
PDF 11 Andere Erzehlung/ Der Herzogin Genouefa Ehe-Verlöbnüß mit Grafen Sigfrid.
PDF 32 Dritte Erzehlung/ Graf Sigfrid führet seine Fürstliche Frau Hochzeiterin nach Haus.
PDF 36 Vierdte Erzehlung/ Graf Sigfrid ziehet in das Feld wider die Moren. Uberlässet die Versorgung seiner Gemahlin dem Hofmeister Golo. Die Moren leiden ein grosse Niderlag.
PDF 53 Fünffte Erzehlung/ Die Stadt Avignion wird umblägert/ Graf Sigfrid schreibt seiner Gemahlin; diese beantwortet das Schreiben.
PDF 79 Sechste Erzehlung/ Erster Versuch des Hofmeisters Golo/ auf die Keuschheit der Gräfin Genouefa/ wird zurück getrieben.
PDF 91 Siebende Erzehlung/ Der ander Angriff des Hofmeisters wird ebner massen zu schanden gemachet.
PDF 114 Achte Erzehlung/ Golo spinnet an seine Verrätherey.
PDF 119 Neundte Erzehlung/ Genouefa und der Koch in dem Schlos/ werden gefänglich angehalten.
PDF 126 Zehende Erzehlung/ Golo versucht allerhand Weg die Gräfin zu gewinnen: aber vergebentlich.
PDF 131 Eilffte Erzehlung/ Genouefa geneset eines jungen Herzleins in der Gefängnüß.
PDF 151 Zwölffte Erzehlung/ Golo langet ein mit falschen Jnzüchten wider die Gräfin/ bey Grafen Sigfrid: darüber der Koch Droganes sein Leben muß lassen.
PDF 160 Dreyzehende Erzehlung/ Sigfridus durch einen neuen Betrug des Golo/ noch hefftiger wider die Gräfin verbitteret/ verurtlet selbige zum Todt.
PDF 168 Vierzehende Erzehlung/ Genouefa vernimmet ihr Urtel/ und wird hinaus geführet zum Todt.
PDF 177 Funfzehende Erzehlung/ Die Diener schencken der Gräfin und dem Kind das Leben. Graf Sigfrid kommet an in seinem Schloß.
PDF 185 Untersetzung/ Das ist/ eingefügte Erzehlung von einer Hoch-Adelichen Spannischen Gräfin.
PDF 221 Dritte Ermahnung. Von Nachgebung der zugefügten Unbilden.
PDF 237 Sechszehende Erzehlung/ Genouefa verhüllet sich in die Wildnus/ da ihr Kind in Ermanglung nohtwendiger Unterhaltung sich zum Todt nahet.
PDF 244 Siebenzehende Erzehlung. Der Genouefa kommet ein Stuck Wild zu Hülff.
PDF 254 Achtzehende Erzehlung/ Grafen Sigfrid kommet ungefähr ein Schreiben von Genouefa zu Handen.
PDF 262 Neunzehende Erzehlung. Der Genouefa wird durch einen Engel ein Creutz vom Himmel eingehändiget.
PDF 269 Zwantzigste Erzehlung/ Genouefa betrauret ihr Elend vor dem Creutz/ und wird von dem Bild deß Herrn angeredet.
PDF 287 Ein und zwantzigste Erzehlung/ Die Himmels-Königin Marja erscheinet der Genouefa.
PDF 308 Zwey und zwantzigste Erzehlung. Genouefa hänget ihren Willen gäntzlich in den Willen Gottes.
PDF 313 Drey und zwantzigste Erzehlung. Ein erschröcklicher Geist erscheinet dem Grafen Sigfrid.
PDF 321 Vier und zwantzigste Erzehlung. Wie Genouefa ihren Schmertzenreich zur Gottesfurcht angeleitet.
PDF 328 Fünff und zwantzigste Erzehlung. Genouefa wird von einer tödlichen Kranckheit angegriffen.
PDF 336 Sechs und zwantzigste Erzehlung. Der Genouefa Unschuld erhellet sich: darüber Golo wird eingezogen.
PDF 344 Sieben und zwantzigste Erzehlung. Genouefa wird vom Grafen Sigfrid auf der Jagt gefunden und erkennet.
PDF 353 Acht und zwantzigste Erzehlung. Der Schmertzenreich wird von Grafen Sigfrid/ und die Genouefa von den Dienern erkennet.
PDF 358 Neun und zwantzigste Erzehlung. Der Genouefa Abschied aus der Wildnus: und was sich unter Wegs begeben.
PDF 364 Dreyssigste Erzehlung. Golo bekommet seinen verdienten Lohn.
PDF 376 Ein und dreyssigste Erzehlung. Der Genouefa tödtlicher Hintritt aus dieser Welt.
PDF 387 Zwey und dreyssigste Erzehlung. Genouefa wird zur Erden bestattet. Was sich mit dem Stück Wild verloffen; und die Klag deß Grafen.
PDF 395 Drey und Dreyssigste Erzehlung. Was Grafen Sigfrid mit einem Einsidler begegnet.
PDF 409 Vier und dreyssigste Erzehlung. Was Grafen Sigfrid auf einer Jagt wiederfahren/ und wie er aus der gewesenen Hölen der Genouefa eine Kirchen erbauet.
PDF 413 Fünff und dreyssigste Erzehlung. Graf Sigfrid/ sambt dem Schmertzenreich/ begibet sich in ein Einsidlerisches Leben.
PDF 416 Beschluß und letzte Ermahnung. Von Verlassung der Welt.
PDF Jnhalts-Verzeichnüß.
PDF Endsheet
PDF Back cover
PDF Spine