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Von Der Liebe Gottes/ zwölff Bücher / Durch den H. Franciscvm de Sales, weyl. Bischoff vnd Fürsten zu Genff/ Frantzösisch beschrieben; anjetzo ... verteutscht. Cölln : Metternich, 1666
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Schmutztitel
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Vorred.
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Vnter andern herrlichen Ehrengedächtnussen so diesem seligen vnd heyligen Mann von vnterschiedlich vortrefflichen Leuten in Hebreischer/ Griechischer/ Lateinisch- und Frantzösischer Sprachen auffgerichtet worden/ hat auch die Statt Tonon folgendes setzen lassen: Gott dem Allmächtigen zu ehren; Dem Ehrwürdigen Francisco von Sales Bischoffen vnd Fürsten zu Genff [...]
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1
Das erste Buch Begreifft eine Vorbereitung zu dieser gantzen Abhandlung.
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1
Das erste Capitel. Daß Gott zur Schönheit vnnd Zierd der Menschen Natur/ das Regiment vnd Beherrschung aller Kräfften der Seele dem Willen übergeben habe.
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3
Das 2. Wie der Wille die Kräfften der Seele auff vnderschiedliche Weiß regiere.
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5
Das 3. Wie der Will die sinnliche Begierlichkeit regiere.
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8
Das 4. Wie die Lieb herrsche über alle Neigungen vnd daß sie auch den Willen selbst regieren/ wiewohl der Will auch ein Herrschaft vnd Gebiet über sie hat.
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9
Das 5. Von den Zuneigungen deß Willens.
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12
Das 6. Wie die Liebe Gottes über andere Lieb herrsche.
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13
Das 7. Beschreibung der Lieb ins gemein.
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17
Das 8. Was das für ein woleignende Gezimlichkeit sey welche die Lieb erweckt vnd verursacht.
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19
Das 9. Daß die Lieb nach der Vereinigung zielet.
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21
Das 10. Daß die Vereinigung welche die Lieb begert geistlich sey.
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26
Das 11. Daß zwey Theil an der Seele seind/ vnd wie?
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29
Das 12. Daß in diesen zwey Theilen viel vnderschiedliche Staffel oder Grad der Vernunfft seyen.
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32
Das 13. Vom Vnterschied der Liebe.
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33
Das 14. Daß die Charität oder Christl. Zuneigung die Lieb zu nennen sey.
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34
Das 15. Cap. Von der wolziemenden Vergleichung welche zwischen Gott vnd Menschen ist.
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36
Das 16. Daß wir eine natürliche Näigung haben Gott über alle Ding zu lieben.
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38
Das 17. Daß wir von Natur nicht vermögen Gott über alle Ding zu lieben.
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40
Das 18. Daß die natürliche Näigung die wir haben Gott zu lieben/ nicht vnnützlich sey.
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42
Das ander Buch History oder Beschreibung von der Herkunfft oder Erzeugung vnd himlischen Geburt der Göttlichen Liebe.
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42
Das erste Cap. Daß die Göttliche Vollkommenheiten nur ein einige aber vnendliche Vollkommenheit seyen.
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44
Das 2. Daß in Gott nur ein einiger Actus oder Würckung sey/ welches ist sein eigne Gottheit.
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47
Das 3. Von der Göttlichen Vorsehung ins gemein.
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51
Das 4. Von der übernatürlichen Vorsehung welche Gott gegen die vernünfftigen Creaturen braucht.
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53
Das 5. Daß die himlische Vorsehung den Menschen ein überflüssige Erlösung verschafft habe.
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55
Das 6. Von etlichen sonderbahren Gnaden so die Göttliche Vorsehung geübet in Erlösung der Menschen.
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57
Das 7. Wie wunderbahr die heilige Vorsehung sey in den vnderschiedlichen Gaben vnnd Gnaden so sie denen Menschen außtheilt.
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59
Das 8. Wie sehr Gott verlange daß wir ihn lieben.
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62
Das 9. Cap. Wie die ewige Liebe Gottes gegen vns unsern Hertzen zuvor kombt mit seiner Eingebung oder einstreich/ daß wir ihn lieben sollen.
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64
Das 10. Daß wir solch Einsprechen offt außschlagen vnd verwäigern Gott zu lieben.
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66
Das 11. Daß es an der Göttlichen Gütigkeit nicht liegt oder ermangelt/ daß wir keine sehr fürtreffliche Liebe haben.
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68
Das 12. Daß die Göttliche Zug vnd Anlockungen vns unsere völlige Freyheit lassen ihnen entweder zu folgen oder sie außzuschlagen.
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71
Das 13. Von den ersten vnnd anfänglichen Empfindungen der Lieb/ welche die Göttliche Zug in der Seelen machen ehe sie den Glauben hat.
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74
Das 14. Von Empfindung der Göttlichen Lieb die man empfangt durch den Glauben.
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76
Das 15. Von einer grossen Empfindung der Lieb welche wir durch die heilige Hoffnung empfangen.
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78
Das 16. Wie die Lieb in der Hoffnung geübet wird.
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80
Das 17. Daß die Lieb der Hoffnung sehr gut/ wiewol unvolkommen ist.
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82
Das 18. Daß die Lieb geübet werde in der Buß/ vnd erstlich/ daß vnderschiedliche Arten der Buß seyen.
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85
Das 19. Daß die Buß ohne die Lieb/ unvollkommen sey.
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86
Das 20. Cap. Wie die Lieb vund der Schmertz in der Rew miteinander vermischt werden.
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90
Das 21. Wie die liebreichen Züg und Anlockungen unsers Herrn uns helffen vnnd begleiten (oder bringen) biß zum Glauben und Liebe oder Charität.
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93
Das 22. kurzte Beschreibung dieser Charität oder Christlichen Lieb.
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95
Das dritte Buch Vom Fortgang und Vollkommenheit der Liebe.
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95
Das 1. Cap. Das die heilige Lieb/ in einem jeden Menschen je mehr vnnd mehr kan zunehmen.
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97
Das 2. Wie leicht unser Herr dieses Zunehmen vnd Wachstumb gemacht hab.
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99
Das 3. Wie die Seel wann sie in der Lieb (Charität) ist in derselben fortgeht vnd zumimbt.
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104
Das 4. Von der heiligen Verharrung in der Lieb.
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106
Das 5. Daß die Glückseligkeit in der Göttlichen Lieb zu sterben ein sonderbahre Gab Gottes sey.
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109
Das 6. Daß wir in diesem sterblichen Leben zur vollkommenen Vereinigung der Liebe mit Gott nicht gelangen können.
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111
Das 7. Daß die Charität oder Christl. Lieb der Heiligen in diesem sterblichen Leben so groß sey/ als der seligen Außerwöhlten/ ja solche bißweilen übertreffe.
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112
Das 8. Von der unvergleichlichen Lieb der Mutter Gottes/ unserer lieben Frawen.
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115
Das 9. Vorbereitung zum Discurs oder Handlung von der Vereinigung der Seligen mit Gott.
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117
Das 10. Cap. Daß das vorhergehende Verlangen sehr vergrössern vnd vermehrn wird die Verei[ni]gung der Seligen mit Gott.
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118
Das 11. Cap. Von vereinigung der seligen Geister mit Gott in dem Anschawen der Gottheit.
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120
Das 12. Von der ewigen Vereinigung der seligen Geister mit Gott in Anschawung der ewigen Geburt des Sohn Gottes.
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122
Das 13. Von vereinigung der seligen Geister mit Gott in Anschawung der Herfürbring- vnd Außgehung des Heil. Geistes.
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124
Das 14. Daß das heilige Liecht der ewigen Herrlichkeit dienen werde zur vereinigung der seligen Geister mit Gott.
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126
Das 15. Daß die Vereinigung der Seligen mit Gott etlich unterschiedliche Grad und Staffeln haben werde.
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128
Das vierdte Buch Vom Abnehmen und Vntergang der Lieb.
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128
Das 1. Cap. Daß so lang wir in diesem sterblichen Leben sind/ wir die Liebe Gottes verlieren können.
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130
Das 2. Von Erkalt- und Nachlassung der Seel in der Liebe Gottes.
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132
Das 3. Wie man die Göttliche Liebe übergibt und verläst umb die Lieb der Creaturn.
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135
Das 4. Daß die heilige Lieb in einem Augenblick könne verloren werden.
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137
Das 5. Daß die einige Vrsach der Nachlass und Erkältung in der Lieb/ sey und liege an dem Willen der Creaturen.
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139
Das 6. Daß wir Gott zuzuschreiben und zu dancken haben alle die Lieb so wir gegen ihm tragen.
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142
Das 7. Daß man alles fürwitziges Grüblen vermeiden und sich blößlich vnnd demütig mit der allerweisesten Vorsehung Gottes begnügen lassen und zufrieden sey müsse.
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146
Das 8. Vermahnung zu der liebreichen unterwerffung die wir dem beschliessen vnd verordnen der Göttlichen Vorsehung schüldig sind.
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149
Das 9. Von einem gewissen Restlein der Lieb welches bißweilen noch übrig bleibt in der Seel so die heilige Charität oder Lieb verloren.
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151
Das 10. Wie gefährlich diese unvollkomene Lieb sey.
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153
Das 11. Mittel vnd Weiß diese unvollkommene Liebe zu erkennen.
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155
Das fünffte Buch Von zweyen vornembsten Vbungen der heiligen Lieb welche geschehen durch Wolgefälligkeit und Wolwollen.
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155
Das 1. Cap. Von der heiligen Wolgefälligkeit der Lieb vnnd erstlich/ vorinnen selbe bestehe.
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157
Das 2. Daß wir durch die heilige Wolgefälligkeit werden wie kleine Kinder an den Brüsten unsers Herrn.
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160
Das 3. Daß die heilige Wolgefälligkeit unser Hertz Gott schencket und ergibt/ und macht daß wir ein stätig verlangen in der Geniessung empfinden.
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164
Das 4. Von der liebreichen Beklagung oder Mitleyden/ dadurch die Wolgefälligkeit der Lieb noch besser erklärt wird.
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166
Das 5. Von dem Mitleyden und Wolgefälligkeit der Lieb in dem Leyden unsers Herrn Christi.
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169
Das 6. Von der Lieb des Wolwollens welche wir gegen unsern Herrn üben auff Weiß des verlangens.
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171
Das 7. Wie das verlangen Gott zu erheben und groß zu machen/ und zu preisen/ abgesondert und abhält von den untern Gelüsten/ und macht daß wir auff die Göttliche Vollkommenheiten Achtung geben.
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172
Das 8. Wie das heilige Wolwollen das lob des Geliebten Gottes herfür bringt.
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175
Das 9. Wie das wolwollen macht daß wir alle Creaturen und Geschöpff zum lob Gottes beruffen auffmahnen.
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177
Das 10. Wie das verlangen Gott zu loben uns verursacht nach dem Himmel zu seufftzen vnd zu streben.
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179
Das 11. Wie wir die Lieb des wolwollens üben in dem lob welches vnser Erlöser vnd sein werthe Mutter Gott gibt.
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182
Das 12. Von dem Allerhöchsten lob welches Gott sich selbst giebt/ und von der übung des wolwollens so wir im selben erzeigen.
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185
Das sechste Buch Von Vbung der heil. Lieb im Gebett.
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185
Das 1. Cap. Beschreibung der geheimen geistl. Theologi oder hoch Göttlichen Wissenschaft welche nichts anders ist als das Gebett.
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188
Das 2. Von dem Nachdencken oder Betrachtung so die erste Staffel ist des Gebetts oder geheim. Göttl. Wissenschaft.
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192
Das 3. Beschreibung der Beschwärlichkeit/ vnnd von dem ersten unterschied welcher ist zwischen derselben und der Betrachtung.
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194
Das 4. Daß in dieser Welt die Lieb ihr Geburt oder Vrsprung hernimbt von der Erkantnuß Gottes/ nicht aber ihr Fürtrefflichkeit.
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197
Das 5. Der ander unterscheid zwischen Beschaw. und Betrachtung.
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199
Das 6. Daß die Beschawung ohne Müh vnnd Beschwärung geschicht/ welches der dritte Vnterschied ist zwischen derselben vnd der Betrachtung.
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202
Das 7. Von der liebreichen Einkehrung und versamblung der Seel in der Beschawung.
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205
Das 8. Von der Ruh der eingekehrten Seel in ihren Geliebten.
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207
Das 9. Wie diese heilige Ruhe geübet werde.
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209
Das 10. Von unterschiedlichen Grad und Staffeln dieser Ruhe und wie sie zu erhalten.
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211
Das 11. Wird noch mehrers gesagt von den unterschiedlichen Staffeln der heiligen Ruh/ und von einer sehr fürtrefflichen Verläugnung seiner selbst welche man bißweilen darinnen übet.
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214
Das 12. Von dem zerfliessen oder schmeltzen der Seel in Gott.
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217
Das 13. Von dem verwunden der Lieb.
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220
Das 14. Von etlich andern Mitteln dadurch die heilige Lieb die Hertzen verwundet.
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223
Das 15. Von der Liebs Kranckheit eines Hertzen so durch Lieb verwundet ist.
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228
Das siebende Buch Von Vereinigung der Seele mit ihrem Gott die im Gebett vollkömlich gemacht wird.
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228
Das 1. Cap. Wie die Lieb die vereinigung der Seel mit Gott im Gebett macht.
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232
Das 2. Vnterschiedliche Grad und Staffel der heil. Vereinigung die im Gebett geschicht.
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235
Das 3. Von dem höchsten Staffel der vereinigung durch Auffheb- und Entzuckung.
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239
Das 4. Von der Entzuckung und der ersten Art derselben.
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240
Das 5. Von der andern Weiß der Entzuckung.
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242
Das 6. Von den Kennzeichen der guten Entzuckung und von der dritten Art derselben.
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245
Das 7. Wie die Lieb das Leben der Seel ist/ mit fernerm Bericht von dem Leben in der Entzuckung.
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247
Das 8. Wunderbahre Vermahnung des H. Pauli zu den Entzuckten und (so zu reden) übermenschlichem Leben.
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250
Das 9. Von der höchsten Würckung der innigsten Lieb welche ist der Todt der Liebhabenden/ und erstlich von denen so in der Lieb gestorben.
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252
Das 10. Von denen die durch Lieb/ und umb der Liebe Gottes willen gestorben.
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254
Das 11. Daß etliche von den Göttlichen Liebhabenden auch von Lieb gestorben.
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256
Das 12. Wunderbahre Geschicht vom Todt eines vom Adel der auß Lieb auff dem H. Oelberg verschieden.
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259
Das 13. Cap. Daß die Allerheiligste Ju[n]gfraw und Muter Gottes auß Lieb umb ihren Sohn gestorben.
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262
Das 14. Daß die Glorwürdige Jungfraw gestorben an einer gantz süssen/ stillen und undrüssigen sanfften Lieb.
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265
Das achte Buch. Von der Lieb der gleichförmigkeit/ durch welche wir unsern willen vereinigen mit dem willen Gottes/ welcher uns angedeutet und offenbart ist durch seine Gebott/ Räth und Einsprechungen.
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265
Das 1. Cap. Von der Lieb der gleichformigkeit so herkombt auß der heiligen wollgefälligkeit.
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268
Das 2. Von der gleichförmigkeit der untergebung welche entstehet von der Lieb von Wolgefälligkeit.
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269
Das 3. Wie wir uns sollen vergleichen mit dem Göttlichen Willen/ so man nennet den geoffenbahrten.
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271
Das 4. Von gleichförmigkeit unsers Willens mit dem jenigen welchen Gott hat uns Selig zu machen.
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273
Das 5. Von der gleichförmigkeit unsers Willens mit dem Willen Gottes welcher uns in seinen Gebotten geoffenbahrt ist.
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275
Das 6. Von gleichförmigkeit unsers Willens mit dem Willen Gottes so er uns in seinen räthen geoffenbahret.
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278
Das 7. Das die Lieb deß Willens Gottes welcher in den Gebotten geoffenbahret ist/ uns antreibe zur Lieb seiner räthe.
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281
Das 8. Cap. Das die Verachtung der Evangelischen Räth ein grosse Sünde sey.
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283
Das 9. Verfolg- und außführung dieses Puncten und angefangenen Vnterrichts. Wie ein jeder soll Lieben/ ob schon nicht üben alle Evangelische Räth/ und wie gleichwol ein jeder auch üben und thun soll so viel er kan.
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286
Das 10. Wie man sich müsse vergleichen mit dem Willen Gottes welcher uns durch die Eingebungen oder Einsprechen offentbart worden: und erstlich von der Warheit oder Mittel durch welche uns Gott solch Einsprechen thut.
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289
Das 11. Von vereinigung unsers Willens mit dem Göttlichen/ in den Einsprechungen die wir bekommen durch ungewöhnliche nicht gemeine übung der Tugenden und von der Verharrung in dem Beruff welches daß erste Kennzeichen ist der Einsprechung.
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292
Das 12. Von Vereinigung deß menschlichen Willens mit dem Göttlichen/ in den Einsprechungen welche wieder die gewöhnliche Gesetz und Ordnung seyn/ und vom frieden und ruhe deß hertzens: dem andern Merckzeichen der Eingebung.
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294
Das 13. Das dritte Kennzeichen der Einsprechung welches ist der heilige Gehorsam gegen die Kirch und vorgesetzt Obern.
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297
Das 14. Cap. Ein kurtzer Weg und weiß den Willen Gottes zuerkennen.
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299
Das neuntdte Buch. Von der Lieb der Vntergebung durch welche unser Will sich vereinigt mit dem was Gott woll gefällt.
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299
Das 1. Cap. Von der Vereinigung unsers Willens mit dem Willen Gottes welchen man nennet den Willen deß so ihm beliebt oder seines gefallens.
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301
Das 2. Das die Vereinigung unsers Willens mit dem Göttlichen behagen oder gefallen fürnemblich in Creutz und Widerwärtigkeit geschehe.
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304
Das 3. Von Vereinigung unsers Willens mit dem wolbehagen Gottes in den Geistlichen Betrübnussen durch die resignation und auffgebung.
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306
Das 4. Von Vereinigung unsers Willens mit dem Göttlichen wolbehagen/ in dem uns alles gleich lieb ist und wir ohne wil stehen.
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308
Das 5. Wie diese heilige gleichstehung und gleichannehmung sich auff alle sachen erstrecke.
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310
Das 6. Von übung dieser liebreichen gleichstehung vnd ohn unterschiedlichkeit in den sachen so den dienst Gottes belangen.
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313
Das 7. Von der gleichstehung und gleich zufriedenheit die wir üben sollen in dem was unsern Fortgang und zunehmen in Tugenden betrifft.
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317
Das 8. Cap. Wie wir unsern Willen mit dem Willen Gottes vereinigen sollen/ so viel die zulassung der Sünden belangt.
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319
Das 9. Wie die Reinigkeit solcher gleichstehung oder gleichvielgeltung auch soll geübt werden in den Handlungen und Wercken der heiligen Liebe.
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320
Das 10. Mittel zu erkennen die Veränderung deß dings das geliebt wird in dieser heil Lieb.
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322
Das 11. Von der unrichtigkeit und zweiffelhafften unruh deß hertzens/ welches liebt/ und doch nicht weiß ob es dem geliebten gefalle.
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325
Das 12. Wie die Seel in den innerlichen bewegnussen nicht erkennet die Lieb die Sie zu ihrem Gott hat/ uns von dem lieblichen absterben deß Willens.
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327
Das 13. Wie der Will in dem er in sich selbsten Tod ist lauterlich in dem Willen Gottes lebet.
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329
Das 14. Erklärung dessen was gesagt worden belangend das Absterben unsers Willens.
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331
Das 15. Von der Fürtreffligsten übung die wir thun und haben können mitten in den inner beschwernussen und eusserlichen ängsten dieses Lebens nach der gleichstehung oder gleichannehmung/ und dem Tod deß Willens.
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334
Das 16. Von der Volkomenen entblössung und abgescheidenheit der Seel/ welche mit dem Willen Gottes vereinigt ist.
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337
Das zehende Buch. Von dem Gebott/ Gott zu Lieben über alle ding.
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337
Das 1. Cap. Von der lieblichkeit deß Gebotts/ welches uns Gott thut und befihlt ihn über alle Ding zu Lieben.
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339
Das 2. Das dieses Göttliche Gebott der Lieb nach dem Himmel gerichtet ist/ und gleichwol den glaubigen auff dieser Welt gegeben worden.
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340
Das 3. Wie man/ in dem das gantze Hertz an die heilige Lieb gewend wird/ gleichwol Gott auff unterschiedliche weiß/ und noch mehr andere sachen mit Gott Lieben könne.
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343
Das 4. Von zwey Staffelen der Vollkommenheit mit welchen dieß Gebott in diesem sterblichen Leben kan gehalten werden.
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346
Das 5. Von zweyen andern Graden oder Staffelen einer grössern Vollkommenheit mit welchen wir Gott über alle Ding Lieben können.
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349
Das 6. Das die Liebe Gottes über alle Ding allen liebhabenden gemein ist.
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351
Das 7. Erklärung deß vorhergehenden Capitels.
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353
Das 8. Ein denckwürdige History und geschicht/ damits desto besser zu begreiffen warinnen die Stärck und fürtreffligkeit der heil. Lieb gelegen. oder bestehet.
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357
Das 9. bestetigung dessen so gesagt worden durch ein gute gleichnuß.
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359
Das 10. Wie wir die Göttliche Gütigkeit auffs allerhöchste mehr als uns selbst lieben solten.
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361
Das 11. Cap. Wie die allerheiligste Tugend der Lieb auch deß Nechsten verursacht.
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363
Das 12. Wie die Liebe den eyffer herfürbringe.
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365
Das 13. Wie Gott so sehr über uns eyffert; und uns so eyfferig Liebet.
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368
Das 14. Von dem Eyffer welchen wir gegen Gott haben.
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370
Das 15. Vnterricht wie der Eyffer zu regieren.
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374
Das 16. Wie die Exempel vieler heiligen welche das ansehen haben als hetten sie ihren Eyffer im Zorn geübt (sich dabey entzünt) nichts thun wieder die Lehr deß vorigen Capituls.
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378
Das 17. Wie unser Herr Christus alle die vortrefflichste Werck der eyfferig zu geneigten Lieb geübet hab.
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381
Das eylffte Buch. Von der obersten Macht und Gewalt so die heilige Lieb hat über alle Tugenden/ Würckungen und Vollkommenheiten der Seele.
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381
Das 1. Cap. Wie Gott alle Tugenden so angenehm seyen.
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384
Das 2. Das die heilige Lieb Gott dem Herrn die Tugenden auff ein fürtreffliche weiß angenehmen macht/ als sie sonsten für sich selbsten und ihrer Natur nach nicht seind.
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386
Das 3. Wie einige Tugenden seind welche die gegenwart der Göttlichen Lieb zu einer grosseren vortreffligkeit erhebt als die andere.
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388
Das 4. Das die Göttliche Lieb die Tugenden noch viel fürtrefflicher heilige wann sie geübet werden nach ihrer unordnung und befehl.
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391
Das 5. Wie die heilige Lieb ihr Würdigkeit mit den andern Tugenden vermischet/ in dem sie selber jede absonderlich volkommen macht.
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393
Das 7 [i. e. 6]. Von dem vortrefflichen Werth welchen die heilige Lieb denen Wercken und würcklichkeiten gibt welche auß ihr selbst: und denen welche von anderen Tugenten herkommen.
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396
Das 7. Das die vollkommenen Tugenden niemaln eine ohn die andere seyen.
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400
Das 8. Wie die Lieb alle Tugenden in sich begreiffe.
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403
Das 9. Das die Tugenden jhre Vollkommenheit von der heiligen Lieb nehmen.
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405
Das 10. Von den unvollkommenheit der Tugenden an den Heyden (so zufällig angehengt wird).
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409
Das 11. Wie die Menschliche thaten nichts gelten wann sie ohne die Göttliche Lieb geschehen seind.
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412
Das 12. Wie die heilige Lieb wann sie wieder in die Seel kombt alle Werck wieder lebendig macht welche die Sünd verdorben hat.
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415
Das 13. Wie wir alle übungen der Tugend und unserer Werck auff und nach der heiligen Lieb richten sollen.
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418
Das 14. Vbung und Werckstellung dessen so gesagt worden.
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420
Das 15. Wie die Tugend der Lieb in sich begreifft die Gaben deß heiligen Geistes.
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422
Das 16. Von der liebesf[ur]cht der verlobten Braut ist ein Verfolgung der vorigen handlung oder Capituls.
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424
Das 17. Cap. wie die Knechtische frucht bey und neben der Göttlichen Lieb bleiben könne.
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426
Das 18. Wie die Lieb sich der Natürlichen der Knechtischen/ und der lohn dienerischen oder miedlings furcht bedienet.
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430
Das 19. Wie die heilige Lieb die zwölff frucht deß heil. Geist laut den acht Evangelischen Seligkeiten begreifft.
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432
Das 20. Wie die Göttliche Lieb alle Neigung begierd und leyden der Seelen anwendet und bringet zu ihrem gehorsam und gebiet.
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435
Das 21. Das die Trawrigkeit fast allzeit unnutz, ja wiederwertig sey zum dienst der H. Liebe.
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439
Das zwölffte Buch. Begreiffend etliche inner: und Vnterweisungen zum fortgang der Seel in der heiligen Liebe.
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439
Das 1. Cap. Das der Fortgang und zunehmen in der H. Lieb nicht hanget an der Natürlichen Leibs oder Gemütsbeschaffenheit oder bekantnuß und vermischung der eygenschafften oder Complexion.
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440
Das 2. Das man ein stetigs verlangen zu Lieben haben müsse.
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441
Das 3. Das solch verlangen der heil. Lieb zu haben von nöten sey die ander verlangen und Begierden abzulegen.
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442
Das 4. Cap. Das die ordentliche Geschäfft und beruffsverrichtungen uns an übung der Liebe Gottes nicht verhindern.
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444
Das 5. Ein sehr anmütung Exempel desselben.
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445
Das 6. Das man alle gegenwärtige gelegenheiten so an die hand kommen zu übung der Göttlichen Liebe gebrauchen und anwenden müsse.
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446
Das 7. Das wir uns befleissigen müssen all unser Werck vollkommen zu verrichten.
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446
Das 8. Allgemeines Mittel alle unser Werck zum Dienst Gottes zurichten.
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449
Das 9. Von etlich andern Mittelen unsere Werck absonderlich zum Dienst Gottes und seiner Lieb zu richten.
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451
Das 10. Vermahnung zur auffopfferung unsers freyen willens so wir Gott thun sollen.
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453
Das 11. Von denen Vrsachen so uns zu der heiligen Lieb bewegen sollen.
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454
Das 12. Ein sehr nützliche weiß diese bewegursachen anzuwenden und zugebrauchen.
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455
Das 13. Das der Berg Calvariæ (allwo unser Heiland für uns gecreutzigt worden) die rechte hohe Schule der Liebe sey.
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457
Folgende Schreiben hat die Clerisey oder Geistliche Stand deß gantzen Königreichs Franckreich auß ihrer allgemeinen Versamblung zu Pariß/ vmb Canoisir- oder Heilig-Erklärung deß Seligen Herren Francisci von Sales/ An Pabst Urbanum den VIII. vnd nachmalen Innocentium den X. abgehen lassen.
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Taffel und Anzeig auch Jnhalt der Bücher und Capitulen dieses gantzen Wercks:
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Endsheet
PDF
Back cover
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Spine