Salomonischer Scepter/ Das ist: Über Salomons Hof-Haltung/ Lebens-Lauff vnd denckwürdigen Sprüchen/ leicht-verständig vnd nutzlich Gemüths-erfrischende [...] / Beschrieben von Herrn Augustin Grieninger/ Canonico Regulari S. August. Profess. zu Rottenbuch ... Landsberg : Khrön ; Avgspvrg : Schönig, [1685]
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PDF Censura.
PDF Zuschrifft/ An den Durchleuchtigisten Fůrsten vnd Herrn/ Herrn Maximiliano, Jn Ober- vnd Nidern Bäyern Hertzogen/ &c. &c. &c.
PDF Vorred.
PDF NB.
PDF 1 Erster Jnnhalt. Bethsabee/ Salomonis Frau Mutter/ erhaltet Zeitung/ Adonias habe sich zum König aufgeworffen. Die verwicklete Gedancken/ so Bethsabee hierüber mag geschöpffet haben/ werden vorgebildet.
PDF 5 Anderer Jnnhalt. Bethsabee tritt zu ihrem Herren/ dem König David/ träget vor das ihr gethane Versprechen/ daß nach seinem Todt Salomon soll herrschen/ da doch Adonias sich zum König auffgeworffen. David ertheilet Befehl/ daß Salomon König über Jsrael gesalbet werde; welches vollzogen wird/ vnd Salomon König ausgeruffen.
PDF 9 Dritter Jnnhalt. David/ der Herr Vatter/ gibt vor seinem Todt Salomon schöne Lehren; stirbt darauff. Salomon verehlichet sich mit der Königlichen Princessin Pharaonis. Gott erscheinet/ bey nächtlicher weil/ Salomon; gibt ihme die Wahl etwas zu begehren. Salomon begehrt die Weißheit/ so ihme von Gott ertheilet wird/ daß weder vor noch hernach ein Verständigerer gefunden worden.
PDF 12 Vierdter Jnnhalt. Zwo Weiber gelangen strittig bey Salomon an; deren eine/ so ihr Kind im Beth erdrucket/ der andern Kind angesprochen. Salomon befihlet das lebendige Kind in zwo Stuck zu hauen/ vnd iedwederen Frauen einen Theil zu geben. Die wahre Mutter bittet/ das Kind lebendig der andern zuzuschaffen; Aus welchem Salomon geschlossen/ daß dis die wahre Mutter seye.
PDF 15 Fünffter Jnnhalt. Salomonische prächtige Hofhaltung wird vorgebildet.
PDF 20 Sechster Jnnhalt. Salomon erbauet/ im vierten Jahr seiner Regierung über Jsrael/ dem Herren ein Maiestätischen Tempel; darzu ihme sein Herr Vater viel Silber vnd Gold/ neben andern dahin gehörigen Sachen/ hinterlassen.
PDF 24 Siebender Jnnhalt. Salomon/ bey Einweihung des Tempels/ haltet an/ Gott wolle die darinn Bittend vnd Betende erhören. Gott erscheinet ihm/ auf dem angetretnen Tugend-Weg fort zugehn/ ermahnend. Verspricht auch die in dem vom Salomon erbauten Gottes-Haus Betende zu erhören.
PDF 27 Achter Jnnhalt. Die Königin Saba/ die Weisheit Salomonis zu hören/ machet sich auf die Reis. Versuchet den König mit vnterschiedlichen Frag-Stücken. Beschencket ihn mit köstlichen Gaben/ vnd von ihme beschencket/ reiset zuruck in ihr Land.
PDF 31 Neunter Jnnhalt. Salamon erlustiget sich in denen schön von ihme aufgerichteten Gebäuen/ Wein- Obs- vnd anderen Lust-Gärten; Weyern [et]c.
PDF 36 Zehnter Jnnhalt. Salomon erzehlet seine auf Erden gesuchte Wollustbarkeiten/ vnd gehabte weltliche Glückseligkeit.
PDF 40 Eilffter Jnnhalt. Fortuna streichet ihre Gaben vnd Gwalt hervor; darmit heelschleichend Salomon zu schmeichlen
PDF 44 Zwölffter Jnnhalt. Neben des Glücks Vnbeständigkeit/ wird Salomon/ wegen gar zu grossen Glück/ der Fall prophezeiet.
PDF 48 Dreyzehender Jnnhalt. Gott erscheinet Salomon/ ermahnet ihn/ daß er frembde Götter zuverehren sich enthalte.
PDF 52 Vierzehender Jnnhalt. Salomon verchaet die Warnung Gottes: wird ihme derenthalben die Spaltung seines Königreichs angekündet.
PDF 56 Fünffzehender Jnnhalt. Salomon wird durch Ausländisch-Abgöttische Frauen verführet. Erbauet denen Götzen/ zu Gefallen seiner Frauen/ Tempel.
PDF 60 Sechzehender Jnnhalt. Salomonischer Fall wird bedauert.
PDF 65 Siebenzehender Jnnhalt. Menschliche Vnbeständigkeit/ in dem guten zu verharren/ vnd Vngwißheit der Seligkeit wird vorgebildet.
PDF 70 Achtzehender Jnnhalt. Salomon erkennet vnd verfluchet der Welt Eitelkeit.
PDF 74 Neunzehender Jnnhalt. Vnterschiedlicher Sachen Eitelkeit wird vorgebildet.
PDF 78 Zwainzigister Jnnhalt. Salomon achtet ein grosses Vbel zu seyn/ da einer bey grossem Gut und Geld Noth leidet/ vnd anderen zu Nutzen überlässet. Wird von ihme vor ein absonderliche Straff Gottes gehalten.
PDF 82 XXI. Jnnhalt. Salomon erkennet die Nutzbarkeit/ so aus Betrachtung deß Sterbens entspringet.
PDF 86 Der XXII. Jnnhalt. Salomon warnet Trunckenheit zu fliehen/ aus welcher die Vnzucht vnd das Zancken entspringen.
PDF 91 XXIII. Jnnhalt. Was man Gott verlobet/ ermahnet Salomon in das Werck zu richten vnd treulich zu halten.
PDF 95 XXIV. Jnnhalt. Salomon achtet besser zu seyn/ ein trucknes Stück Brod beym Frieden/ als beym Vnfrieden Kisten vnd Kästen voll haben.
PDF 99 XXV. Jnnhalt. Ein böses Gwissen verursachet Schrecken/ vnd machet/ nach Salomons Lehr/ flüchtig gehn den Schuldigen ohne Verfolger.
PDF 103 XXVI. Jnnhalt. Ein gutes Gewissen ist ein Schuß-freyer Harnisch/ vnd machet/ wie Salomon spricht/ den Gerechten dem groß-müthigen Löwen gleich/ daß er ohne Schrecken auf Erden wanderet.
PDF 108 XXVII. Jnnhalt. Wer dem anderen eine Gruben gräbet der fället/ wie Salomon warnet/ selber darein.
PDF 112 XXVIII. Jnnhalt. Salomon ermahnet gutes zu wircken/ vnd das letzte Gericht nicht aus der Acht zulassen.
PDF 117 XXIX. Jnnhalt. Salomonis Ehrenbietigkeit gegen seiner Frau Mutter Bethsaben; welcher/ da sie zu ihm getreten/ was zu begehren/ ihr entgegen gangen/ vnd sie zu seiner Rechten auf einen Thron gesetzt/ mit Vorwand/ es zieme sich nicht/ daß er ihr Begehren solle verworffen.
PDF 121 XXX. Jnnhalt. Joab/ der sich aufs Adonias Seiten begeben/ fliehet zu dem Altar. Salomon befiehlt ihne durch Banaias zu tödten; mit Vorwand/ er habe ohne Vorwissen vnd Befelch seines Herrn Vatters David zween unschuldige Männer Abner vnd Amasa getödtet.
PDF 125 XXXI. Jnnhalt. Salomon befiehlet Semei aus Jerusalem nicht zu weichen bey Verlust seines Lebens. Semei übertritt deß Königs Befelch vnd wird getödtet.
PDF 128 XXXII. Jnnhalt. Adonias haltet schalckhafft durch Bethsabee bey Salomon an vmb Abisag zu einer Frauen/ darmit zum Reich zu glangen. Salomon erkennet den List/ befiehlet Adonias zu tödten
PDF 132 XXXIII. Jnnhalt. Zwo Stuck verlangte Salomon/ vmb welche er Gott gebeten: daß er von überflüssigen Reichthumen nicht überhäuffet/ vnd von der Armuth nicht geängstiget wurde; sonder daß ihme Gott blos die Nothdurfft wolle verschaffen.
PDF 137 XXXIV. Jnnhalt. Salomon hat fünff tausend Reim-Gesänger gemachet. Salomon der Poet wird poetisch gepriesen.
PDF 141 XXXV. Jnnhalt. Vnter deß Frühlings Beschreibung wird die Salomonische Jugend vorgebildet.
PDF 145 XXXVI. Jnnhalt. Vnter deß Sommers Beschreibung wird Salomons mannliches Alter vorgebildet.
PDF 149 XXXVII. Jnnhalt. Vnter deß Herbst Beschreibung werden Salomons Reichthumen vorgebildet.
PDF 153 XXXVIII. Jnnhalt. Vnter deß Winters Beschreibung wird Salomons unglückseliger Fall in Sünd vnd Laster vorgebildet.
PDF 156 XXXIX. Jnnhalt. Salomon/ nach dem er zu Jerusalem über gantz Jsrael viertzig Jahr regieret hat/ ist gestorben; an dessen Statt sein Sohn Roboam die Regierung antreten.
PDF 160 XL. Jnnhalt. Salomonische Grabschrifft.
PDF [169] Solomonischer Zweiffels-Knopf/ Das ist: Ob Salomon selig oder verdammt sey/ Zweyerley Meinungen/ sammt angehengten nützlichen Lehren.
PDF [169] Title page
PDF [170] Bibelverse
PDF 171 Erste Meinung.
PDF 183 Andere Meinung.
PDF 193 Verzeichnus Der Melodeyen/ wie solche zu gebrauchen seyn.
PDF 194 Die Erste Melodey.
PDF 196 Die Andere Melodey.
PDF 198 Die Dritte Melodey.
PDF 200 Die Vierdte Melodey.
PDF 202 Die Fünffte Melodey.
PDF Endsheet
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