Mons Calvariæ : Darinn die Geheimmnüssen was sich auff de[m] Berg Caluariæ von der Zeit an/ als Christus von Pilato zum todt vervrtheilt vnd vom Ioseph vnd Nicodemo begraben [...] : Ander Theil. Deß Bergs Calvariae, Ander Theil / Anfencklich Durch Herren Antonivm De Gvevarræ Biscouen zu Mondonedo in Hispanischer Sprachen componiret Anietzo aber durch H. Ægidium Albertinum der Fürstl: D: in Bayeren Hof Raths Secretarium aufs treulicst verteutschet .... Coellen. M.DC.XXXIV.
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PDF [1]
PDF Deß Bergs Calvariae, Ander Theil
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PDF Don Petri Velez de Gueuarra Argument oder Vorred/ vber das erste Wort/ welches der Sohn Gottes gesprochen hat am Stammen deß Creutzes.
PDF 1 Avßlegung deß ersten worts
PDF 1 welches Christus geredt hat am Creutz/ vnd was dises heilige gebett für hohe condiciones an jhm hab.
PDF 7 Was gestalt der Sohn Gottes zu seinem Vatter sagt/ daß die jenigen/ welche jhne Creutzigen/ nicht seyen seine Feinde/ sonder seine Freunde.
PDF 12 Das Christus sich habe gesetzt mitten zwischen Gott vnd dem Menschlichen Geschlecht/ aber was der Schidßman in disem Lermen für einen danck daruon getragen.
PDF 18 Was für hohe conditiones begriffen seyen in disem Gebett/ darnach wir vns in vnserm Gebett zurichten.
PDF 21 Warumb der Vatter dem Sohn nit habe wöllen antworten/ als derselb für seine Feindte bate.
PDF 27 Das Christus am Creutz vil eiffriger gebetten für seiner Feinde weder im garte[n] für sich selbst.
PDF 32 Das Gott an jetzo vil gütiger sey weder er vor zeiten gewest.
PDF 39 Was gestallt der Sohn Gottes rechenschafft helt mit der Synagog von wegen fünferley grausamkeiten die sie geübt haben an seinem Todt.
PDF 47 Daß die Barmhertzigkeit Christi vil grösser gewest weder die Boßheit der Juden.
PDF 56 Daß wir vnser Hertz conformiren müssen mit dem Hertzen Christi/ damit wir jhne recht lieben vnd dienen können.
PDF 65 Außlegu[n]g deß andern worts
PDF 65 von der bekehrung deß einen Schechers vnd von den grossen Wunderwercken die der Herr an demselben geübt.
PDF 70 Das Iudas ein arger Dieb gewest/ vnd was er gestolen/ vnd wie er vom Apostolat gefallen.
PDF 76 Was Iudas für grosse Sünd begangen.
PDF 85 Von den grossen Tugenten deß einen Schechers.
PDF 92 Daß der ein Schecher sich mehrers zu nutz gemacht hab die 3. Stundt am Creutz weder Iudas drey Jahr im Apostolat.
PDF 98 Was gestallt der fromb Schecher nur mit seinem Hertzen vnd der Zunge[n] erlangt hat die glory.
PDF 107 Daß der böß schecher ist verdambt worden von wegen seines vnglaubens/ vnd was diese zwen Schecher für zwen Kelch getruncken.
PDF 115 Was der fromb Schecher für ein grosse Lieb getragen zum bösen Schecher/ vnd wie er jhne gestrafft.
PDF 122 Was der fromb schecher dem bösen Schecher verwiesen/ vnd wie man Gott förchte[n] solle.
PDF 131 Von der danckbarkeit/ welche Christus geübt hat gegen dem frommen Schecher.
PDF 139 Schöne außlegung der wort: Domine memento mei.
PDF 144 Ein schönes Gebett/ welches der fromb Schecher Christo dem Herrn hat geopffert.
PDF 149 Was gestallt Christus erhört hat die fünff wort deß Schechers/ vnd jhne beantwort mit siben worten.
PDF 156 Außlegung der wort Christi: Hodie mecum eris in Paradiso.
PDF 164 Warumb Christus gesagt habe Amen dico tibi, vnd nit: Amen dico vobis. Vnd was massen der fromb Schecher ist gewest der aller erst Martyrer/ welcher mit Christo gestorben/ vn[d] der allererst Heylig/ welchen Christus canonisirt hat.
PDF 176 Außlegu[n]g deß dritten worts
PDF 176 daß die Lieb der Mutter Gottes vbertroffen hab alle Menschliche vnd Englische Lieb.
PDF 182 Von der Lieb der Mutter gegen dem Sohn/ vnd deß Sohns gegen der Mutter.
PDF 191 Vom ersten vnd andern wort Simons, welches er geredt hat zu der Jungfrawen.
PDF 197 Außlegung deß dritten worts Simeons.
PDF 204 Was gestallt Salomon von seinem Vatter geerbt hat das Reich der Wollust/ Christus aber das Reich der Müheseligkeit.
PDF 214 Vom Schwert deß Schmertzens welches den Sohn Gottes hat vmbbracht vnd die Seel seiner Mutter durchtrungen.
PDF 222 Das nur die Jungfraw vnd jhre Freundtschafft seyen zu fuß gestanden nahe beym Creutz/ aber die andere allesambt weit daruon.
PDF 227 Warumb Christus habe gewölt/ d[as] sein Mutter solte sein bey seinem sterben/ vnangesehen sie jhm nit helffen kön[n]te vns zuerlösen.
PDF 240 Außlegu[n]g deß vierdte[n] worts
PDF 240 vnd was gestallt Christus in disem vierdten wort/ mehr weder im andern habe verkehrt seinen stylum im reden.
PDF 249 Was gestalt Christus sich beklagt vmb das sein Vatter allen seinen Zorn vnnd Grimmen gebrochen an seinem Leib.
PDF 254 Christus beklagt sich/ vmb d[as] sein Vatter jhm in seinem Paßion genommen alle seine Freunde vnd bekannten.
PDF 261 Christus beklagt sich/ vmb das man seinen Leib badet im Blut der Adern vnnd das Hertz ertrencke im wasser der engsten.
PDF 266 Christus beklagt sich/ vmb daß jhne seine eigne Freunde creutzigen.
PDF 271 Christus beklagt sich/ vmb das man vil höher habe geschetzt den Todt der Tochter Iephtæ in der Synagog, weder man jetzo seinen Todt in der Kirchen.
PDF 278 Christus beklagt sich/ vmb daß gleich wie man dem Isaac verstopfft hat die Brunnen auß Neydt/ eben also man jhm geöffnet hat seine Wunden auß Boßheit.
PDF 290 Christus beklagt sich/ warumb man seinen Leib beladen hab mit Geisseln vnnd Streichen vnd das Hertz mit sorgen.
PDF 300 Christus beschwert sich vber die Vndanckbarkeit der Synagog, die er jederzeit auff seinen Achßlen getragen.
PDF 306 Christus beschwert sich vber vnsere Vndanckbarkeit.
PDF 314 Christus beklagt sich vmb daß er so gar vbel ist tractirt worden vom Neydt/ vnd was gestallt man zu Samaria für einen Eselskopff hab bezahlt als achtzig Silberling/ vmb seinen Leib aber nur dreyssig.
PDF 322 Christus beklagt sich vber die jhm zugefügte Marter.
PDF 328 Christus beschwert sich vmb d[as] er lengst zuuor/ ehe Iudas jhne verrahten/ von seinem Vatter sey verurtheilt worden zu[m] Todt.
PDF 343 Außlegu[n]g deß fünffte[n] worts
PDF 343 warumb Christus gesagt d[as] alle diejenigen solten zu jm kom[m]en/ welche[n] dürstet/ hergege[n] warum[b] er selbst habe durst gelitten.
PDF 350 Daß die Raben haben gespeist den Heliam, aber das die Hebreer Christo nichts haben wollen weder zu essen noch zu trincken geben.
PDF 357 Daß die Schergen haben außgetruncken den Wein/ welchen sie hatten mitbracht Christo vn[d] den Schechern zu geben/ aber das sie Christum liessen sterben deß dursts.
PDF 363 Von den Kleidern Christi/ die er vns allhie hat verpfendt.
PDF 369 Erklerung einer Figur auß dem Tobia.
PDF 375 Applicatio diser Figur.
PDF 383 Daß dem König Dauid nit gedürst habe nach dem Wasser/ sonder nach der Seligkeit.
PDF 388 Christus beklagt sich vmb d[as] wir jhne von wegen geringschetziger ding verlassen/ vnd daß er vns derwegen vergleichet den alten Cisternen.
PDF 392 Das Christus sich nit verweigert hab zu trincken den Essig vnd Gallen/ vnangesehen er wol gewüst/ das es jhm nemmen würde das Leben.
PDF 396 D[as] die Synagog Christo nichts anders hab zugeben gehabt/ als faule Heffen.
PDF 405 Vom durst Christi/ wie derselb beschaffen gewest.
PDF 413 Vo[n] der grossen Vndanckbarkeit der Juden/ welche Christo reichten die Gall vn[d] Essig.
PDF 420 Erklerung einer Figur vom durst Dauids.
PDF 428 Daß die Kirch Christi einen vberflus habe deß geistlichen Wassers/ nemblich/ der Gnad vnd Gaben deß Heiligen Geistes. Vn[d] vo[m] Fewr Christi/ welches er gelegt hat in die Welt.
PDF 441 Außlegung deß sechsten worts
PDF 441 vnnd vom vnterschidlichen verstandt desselben.
PDF 446 Von der vnmessigkeit im essen vnd trincken/ vnd das Christus sey gewest der allergröst Martyrer.
PDF 453 Von der hochheit deß Sohns Gottes/ vnd das alle ding ein Zahl/ Gewicht vnd Maß haben/ außgenommen die Menscheit Christi.
PDF 460 Von der hocheit deß Tempels Salomons aber daß der Tempel der Menscheit Christi denselben weit vbertroffen.
PDF 467 Das in Christo seynd erfült worden alle geheimnussen vnd propheceyen/ die man von jhm hat geweissagt.
PDF 474 Außlegung der wort Christi: Pater sancte, non pro mundo rogo, sed pro illis vt eos serues à malo.
PDF 483 Von den vnterschidlichen Opffern deß alten Testaments/ vnd von dem einigen Opffer deß newen Testaments vnd desselben wirckung.
PDF 490 Der Author erkleret ein Figur auß dem alten Testament/ was gestallt Moyses den Altar hat siben mahl gesalbt/ vnd d[as] solche salbung sey gewest ein Figur/ welche erfült ist worden in der allerheiligsten Menscheit Christi.
PDF 500 Außlegung deß siebenden worts
PDF 500 das Gott der einiger vnd wahrer Tröster ist vnd was gestallt er für die Synagog war ein Gott der Raach/ für die Kirch aber ein Gott der Barmhertzigkeit.
PDF 505 Vom vnterschidt zwischen dem Testament Dauids vnd Christi.
PDF 508 Vom Vnterschidt deß Bluts Christi vnd Abels, vnd wie vnterschidtlich sie vmb Raach geschryen.
PDF 510 Was gestalt Christus sich beklagt vber die Seel deß Christen vm[b] das sie dermassen vndanckbar ist von wegen jhrer Erschöpff: vnd Erlösung.
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