Geistliche Labung/ oder Speiß der Seelen : Vor alle betrübte vnd beküm[m]erte Hertzen / Anfänglich in Niederländischer Sprach zugerichtet durch den Ehrwürdigen Herren Ioannem Bvekelivm, Pfarherrn bey S. Göritz zu Brüssel/ Jetzundt aber durch Eine Geistliche OrdensPerson in Hochteutsch versetzt. Paderborn : Pontanus, 1630
Content
- PDF Front cover
- PDF Endsheet
- PDF Title page
- PDF Dem Woledlen/ Gestrengen vnd Besten Herrn H. Friedrichen Westphael/ Auff Heerbram/ Laer vnd Walßburg/ [et]c. Churfürtl. Mäyntzischen geheimben Rhat/ Ober Amptmann vnd Landtrichtern des Eychsfeldes/ [et]c. Churfürstl. Durchl zu Cölln/ [ec]c. Cam[m]erherren.
- PDF Regiester/ oder Index dieses ersten Büchleins.
- PDF Regiester/ oder Index dieses andern Büchleins.
- PDF Illustrations
- PDF 1 [1. Buch]
- PDF 1 Das 1. Capittel. Der Mensch beklaget sich seines sündthafftigen Lebens/ vnd bekennet/ daß nirgent weder Trost noch Frewdt/ als allein in Gott/ mag gefunden werden.
- PDF 6 Das 2. Cap. Was eygentlich Göttlicher Trost sey?
- PDF 11 Das 3. Cap. Wie auch mittem in dem Creutz Trost zu finden.
- PDF 15 Das 4. Cap. Wie es der kürtzste vnnd sicherste Weg sey/ im Creutz vnnd Leyden Trost zu finden/ wann man alles für den Willen Gottes auff- vnd annimbt.
- PDF 18 Das 5. Capit. Wie ein angehender im Leyden Trost suchen sol.
- PDF 22 Das 6. Cap. Warmit sich ein Zunehmen- oder Fortschreitender im Leyden trösten soll.
- PDF 27 Das 7. Cap. Was die Vollkommene im Leyden für Trost haben.
- PDF 32 Das 8. Cap. Ein sehr trostreiches Gespräch mit Gott.
- PDF 37 Das 9. Capit. Was man für Trost schöpffen soll in den wercken Gottes.
- PDF 45 Das 10. Cap. Was für trost zu schöpfen auß dem außwendigen lassen.
- PDF 56 Das 11. Capit. Was noch mehr gutes im lassen mag gefunden werden.
- PDF 63 Das 12. Capit. Der Mensch beklaget sich bey Gott vber seine Schwacheit.
- PDF 68 Das 13. Cap. Was man für trost finden kan in dem j[n]wendigen lassen.
- PDF 73 Das 14. Cap. Was der Mensch guts in den Versuchungen finden kan.
- PDF 83 Das 15. Capit.Was massen man die Anfechtu[n]gen auff das fügli[ch]ste vberwinden könne.
- PDF 90 Das 16. Capit. Die Seel redet mit Gott in jhrer Versuchung.
- PDF 99 Das 17. Cap. Was man für guts hat zuerwarten/ wann es sich läst ansehen/ als habe vns Gott seine Gnad entzogen.
- PDF 105 Das 18. Cap. Ein Vorbildt vnd Abriß grosser Vollkommenheit.
- PDF 112 Das 19. Capit. Gott vnd ein außwendig Gottleidender Mensch halte[n] gespräch mit einander.
- PDF 120 Das 20. Cap. Der Mensch redet mit Gott/ vn[d] wird jnwendig Gottleident.
- PDF 127 Das 21. Cap. Der angehende Mensch hält dem Gottleydenden auß der vorhergehenden Lehr ein Frag für.
- PDF 131 Das 22. Cap. Was für trost in einem guten Willen sey.
- PDF 139 Das 23. Cap. Warumb Gott in dem Menschen das böse Gesetz des Fleischs vn[d] ander Schwacheiten zulasse.
- PDF 146 Das 24. Cap. Noch andre Ursachen/ warumb die schwacheit Gott im Mensche[n] zulasse: vnd warumb er jhn auch in kleine vnd grosse Mängel lasse gerathen.
- PDF 155 Das 25. Cap. Warumb Gott in etlichen Menschen diese schwacheit lasse/ auch warumb er verhengt/ daß etliche darein fallen.
- PDF 162 Das 26. Capit. Wie viel der gute wille vermöge.
- PDF 167 Das 27. Cap. Warumb vn[d] wie Gott den guten willen lasse falle[n]/ wie der will gut bleibt/ ob er schon strauchelt/ vnd wie leichtlich er wiederumb auffstehe.
- PDF 178 Das 28. Cap. Ein Gebett eines gutwilligen Menschen/ wann er etwa in sündt gefallen.
- PDF 182 Das 29. Cap. Wie der Mensch rühig vnd zufrieden soll seyn/ wan er schon nicht kan/ was andere.
- PDF 188 Das 30. Cap. Daß der vbermässige eyfer den angehenden sehr schädlich sey.
- PDF 192 Das 31. Cap. Wie der Mensch sol mit gemach seine Gebrechen vberwinden/ vnnd die tugent erlernen.
- PDF 198 Das 32. Cap. Wie der Mensch ein rühig Leben führen könne.
- PDF 206 Das 33. Capit. Der Zustandt eines Menschen/ welcher eines auffrichtigen guten willens ist.
- PDF 211 Das 34. Capit. Wie der Mensch zu einem reinen Leben kommen sol.
- PDF 231 Das 35. Cap. Wie der Mensch sich selbest mit Gott trösten soll/ ob er schon mit vielen Schwacheiten behafftet.
- PDF 234 Das 63 [36]. Cap. Wie der mensch trösten sol mit dem jenigen/ was auff abtödtung der gebrechen vnd vbung der tugenden erfolgt.
- PDF 239 Das 73 [37]. Capit. Wie edel/ schön/ vnd fürtrefflich sey ein Gottleydender Mensch.
- PDF 246 Das 38. Cap. Wie sich der Mensch in allem Zufall trosten soll/ mit dem willen Gottes damit er auch eusserlich Gottleydent werde.
- PDF 257 Das 39. Capit. Der Mensch fraget Gott/ wie er in allen Leyden seinen Göttlichen willen suchen soll.
- PDF 262 Das 40. Cap. Hier wird Gott noch einmal gefragt.
- PDF 268 Das 41. Cap. Was vor ein unterschied sey zwischen einem außwendig vnd jnwendig Gottleydenden Menschen.
- PDF 271 Das 42. Capit. Was für Trost in der Demut sey.
- PDF 274 Das 43. Cap. Wie tröstlich es sey/ ohn hohe Aempter/ klein vnd vngeacht sey.
- PDF 282 Das 44. Cap. Wie sich ein armer nottürfftiger Mensch trösten könne.
- PDF 289 Das 45. Capit. Was grosser Trost in der Reynigkeit sey.
- PDF 296 Das 46. Capit. Wie sich der Mensch trösten sol in verlust seiner Freundt.
- PDF 303 Das 47. Cap. Was massen der Mensche sich in leiblicher Kranckheit trösten sol.
- PDF 309 Das 48. Capit. Was der Mensch für trost soll schöpffen auß Schaden vnd Vnglück.
- PDF 315 Das 49. Cap. Trost wieder Kleinmütigkeit.
- PDF 321 Das 50. Cap. Trost wieder alle schwacheiten vnd Versuchungen/ daß man nimmer verzag/ oder kleinmütig werde.
- PDF 329 Das 51. Cap. Wie man nicht kleinmütig soll werden/ wann man bißweilen mit Vnglauben wird vberfallen vn[d] das durch ein Frag.
- PDF 335 Das 52. Cap. Trost vor Scupulose.
- PDF 340 Das 53. Cap. Gründlicher bericht/ wie man alle Scrupel verwinden kön[n]e.
- PDF 348 Das 54. Capit. Die Scrupulosigkeit wo sie herkomme.
- PDF 358 Das 55. Capit. Daß die Crupel auß einem kleinen Verstandt herkom[m]en.
- PDF 369 Das 56. Capit. Guter Rhat vor die Scrupulose/ vnd welche Scrupulos seynd.
- PDF 377 Das 57. Cap. Daß die Bescheidenheit eine Mutter alles Trostes sey.
- PDF 382 Das 58. Cap. Hier wird gefragt/ ov die Liebe auch bescheiden müsse seyn.
- PDF 386 Gebettlein vmb Göttlichen trost.
- PDF 389 Ein kurtzer Tractat Von der Meynung/ Sehr nütz- vnd ersprieß- vor alle Menschen zu gebrauchen.
- PDF 389 Title page
- PDF 391 An den Christlichen Leser.
- PDF 394 Das 1. Capittel. Wie sich der Mensche trösten solle/ ob schon alle Sachen wieder seine Meynung gehen.
- PDF 398 Das 2. Cap. Woher es komme/ daß der Mensche bey seiner Meynung betrogen werde.
- PDF 402 Das 3. Cap. Wie die Sachen bißweilen besser abgehen/ als wir vermeynten/ vnd vns besorgten.
- PDF 406 Das 4. Capit. Wie der Mensch zwar zu seiner Meynunge komme: aber wie es Gott jhm gahr sawer laß werden.
- PDF 410 Das 5. Capit. Wie mächtig die Meynung sey.
- PDF 415 Das 6. Cap. Was die Meynung sey.
- PDF 419 Das 7. Capit. Von einer würcklichen vnd kräfftigen Meynung.
- PDF 422 Das 8. Cap. Wie es gut sey/ daß alle Menschen jhre Meynung vor dem werck einmal würklich erwecken zu der Ehren Gottes des Allmächtigen.
- PDF 426 Das 9. Capit. Was grosse würdigkeit das werck empfahe/ wann der Mensch seine Meynung also macht vor oder in seine[n] werck.
- PDF 430 Das 10. Capit. Was eine grosse Meynung sey/ vnd wie sie die Seele mit Gott vereinige. Auch was Schwacheit in der guten Meynung sey.
- PDF 436 Das 11. Cap. Daß diese Meynung wegen jhrer Schwachheit nicht gnug sey.
- PDF 438 Das 12. Capit. Daß die Meynung sey schwerlich zuerkennen.
- PDF 443 Das 13. Cap. Wie der Geist/ vnnd die böse Natur in der Meynung streiten.
- PDF 448 Das 14. Cap. Was massen der Mensche zween willen vnd zwo Meynung habe/ so einander strack zuwieder.
- PDF 451 Das 15. Cap. Wie man in seinen wercken viel sache[n] meyne[n] kön[n]e/ vnd wie nit.
- PDF 455 Das 16. Cap. Wie die böse Meynung jm[m]erdar nach dem höchsten vbel steigt/ vnd die gute Meynung nach dem höchsten gut.
- PDF 461 Das 17. Cap. Wie die Meinung von der Sündt/ so in dem Menschen wohnet/ getrieben werdt.
- PDF 464 Das 18. Cap. Wie die Tugendt dirigiere die Meynung.
- PDF 473 Das 19. Cap. Man muß nicht zu viel Menschliche Practicken vnd griefflein gebrauchen in Göttlichen Sachen.
- PDF 478 Das 20. Cap. Es muß die Meynung nicht zweyfach seyn/ sondern auffrichtig.
- PDF 484 Das 21. Cap. Eine Frage/ ob man in seinen worten keinen zweyfachen verstandt haben könne/ ohne Sündt.
- PDF 487 Das 22. Cap. Von den Lügen.
- PDF 491 Das 23. Capit. Von Heuchlerey vnd Simulation im guten vnd bösen.
- PDF 496 Das 24. Cap. Von auffrichtigkeit der Meynung.
- PDF 499 Das 25. Cap. Wie man die Meynung verbergen soll.
- PDF 504 Das 26. Capit. Wie die Meynunge müsse beschnitten seyn.
- PDF 507 Das 27. Cap. Wie man Gott vnd seine Ehr meinen soll.
- PDF 511 Das 28. Capit. Wie ersprieß vnd nützlich es sey/ wann man Gott auffrichtig meinet.
- PDF 520 Das 29. Capit. Daß die auffrichtige Meynung keinem ding vngleich sey.
- PDF 523 Gebett vmb eine gute Meinung.
- PDF Endsheet
- PDF Back cover
- PDF Spine
