Vbungen Christlicher Tugendten/ vnd Geistlicher Vollkommenheit / Von dem Ehrw: P. Alphonso Rodericio der Societät Jesu Priesteren/ Erstlich derselben Societät zu lieb in Spanisch beschrieben; Nachmahls in viele andere Sprachen allen anderen Geist- vnd Weltlichen Personen zum grossen Nutzen übergesetzt/ vnd durch den Ehrw: vnd gelehrten Herrn Philippum Kissing Pfarrherrn zu Kidderach verteutscht. Cölln : Weidenfeldt, 1666
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PDF Erklärung des vorgesetzten Kupfferstücks.
PDF Dedicatio.
PDF Privilegium Cæsareum, et Facvltas R.P. Provincialis Societatis Jesv.
PDF Leben deß Gottseligen/ wundertugentsamen/ und hocherleuchten Man[n]s Alphonsi Rodericii.
PDF Auftheilung deß Buchs R. P. Alphonsi Rodericii Soc. Jesu, der Ubungen Christilicher Tugenden.
PDF Vorrede
PDF [1] Erster Theil der Christlichen Tugenden und geistlicher Vollkommenheit. Begreifft in sich Vnderschiedtliche Weiß und Mittel zu Erlangung der wahren Tugend und Vollkommenheit sehr fürträglich.
PDF [1] Title page
PDF 2 Der Erste Tractat. Darinnen gehandelt wird/ wie hoch alle Mittel/ so zur Vollkommenheit dienen/ zu schätzen: Wie fast auch wir zu solchen sollen geneygt seyn/ vnd was hierzu nützlich seyn könne.
PDF 2 Das Erste Capitel. Wie hoch Geistliche Sachen zu schätzen vnd zu achten seyen.
PDF 8 Das II. Capittel. Von eyffriger Begierd vnd Neygung/ die wir zur Tugendt vnd Vollkommenheit haben sollen.
PDF 12 Das III. Capitel. Diese eyffrige Begierd zur Vollkommenheit ist das fürtrefflichste Mittel/ vnd beste Disposition oder Bequemung zur Gnad Gottes.
PDF 15 Das IV. Capittel. Je fleissiger man sich auff geistliche Sachen begibt/ je grösserer Lüsten vnd Begierd dazu erwächset.
PDF 17 Das V. Capittel. Die Begierdt zur Vollkommenheit ist ein gewisses Zeichen/ daß wir in der Gnaden Gottes seyen.
PDF 19 Das VI. Capittel. In welchem erklärt wird/ daß im Weg der Tugenden nicht/ Zunehmen/ sey Abnehmen.
PDF 23 Das VII. Capittel. Wie nutzlich zur Vollkommenheit/ sey gethanes Guten vergessen/ vnd die Augen auffs künfftig schlagen.
PDF 28 Das VIII. Capitel. Zur Erlangung der Heiligkeit ist sehr viel nutz/ die Augen auff hohe vnd ansehnliche Ding schlagen.
PDF 33 Das IX. Capitel. Wie nützlich es sey/ kleine Ding groß achten/ vnd nicht als geringe verachten.
PDF 35 Das X. Capitel. Warumb von Geistlichen die kleine Mängel nicht sollen veracht werden.
PDF 39 Das XI. Capittel. Die Vollkommenheit zu erlangen muß man von besondern Stücken anfangen/ vnd die gute von Gott eingegebene Begierden vnd Vorsätz fleissig vollbringen/ vnd ins Werck setzen.
PDF 41 Das XII. Capitel. Keinen Mangel wissentlich begehen/ vnd im vorigen Eyffer bleiben/ hilfft viel zur Vollkommenheit.
PDF 43 Das XIII. Capitel. Folgen drey andere Mittel sehr nutzlich zum Fortgang in den Tugenden.
PDF 46 Das XIV. Capittel. Wie viel zur Vollkommenheit nutze/ eingedenck seyn/ vnd sich also verhalten/ wie einer am ersten Tag seines Eintritts ist beschaffen gewesen.
PDF 50 Das XV. Capitel. Ein gut Mittel zur Vollkommenheit/ ist offt gedencken: Warzu bistu kommen?
PDF 53 Das XVI. Capittel. Andere Antrieb zur Vollkommenheit vnd Geistlichen Fortgang in den Tugenden.
PDF 57 Das XVII Capittel. Von der Beharzligkeit/ welche hoch zur Tugendt vonnöthen vnd wie wir solche können erlangen.
PDF 59 Das XVIII. Capitel. Zur Christlichen Vollkommenheit dienen gar wo[h]l die Geistliche Ermahnungen vnd Gespräch/ vnd wie solche nützlich zu gebrauchen.
PDF 66 Der ander Tractat. Von der Vollkommenheit der gewöhnlichen Wercken im Geistlichen Ordens Standt.
PDF 66 Das I. Capitel. In dem bestehet vnserer Fortgang/ daß wir die tägliche und ordinari Werck wol vnd vollkommen verrichten.
PDF 69 Das II. Capitel. Sehr soll vns zur Vollkommenheit in Täglichen Wercken/ oder zum Wolthun anmahnen/ weil Gott die Vollkommenheit auff ein so geringes gesetzt hat.
PDF 70 Das III. Capittel. Worinn die Vollkommenheit oder das Recht thun/ vnserer Wercke bestehe/ sampt etlichen Mitteln zu diesem Vorhaen.
PDF 73 Das IV. Capitel. Noch ein ander Weiß seine Werck wol zu verrichten/ wenn wir nemblich solche also thun/ als hetten wir nichts anderes zuthun.
PDF 75 Das V. Capitel. Also sollen wir jedes Werck verrichten/ als ob vnsers Lebens letzte Werck wäre.
PDF 79 Das VI. Capitel. Auff den gegenwärtigen Tag allein zielen/ vnd nicht weiter/ ist nutz zun guten Wercken.
PDF 81 Das VII. Capitel. Wer sich gewehnet seine Wercke recht zu verrichten/ kompt leichtlich zur Vollkommenheit.
PDF 84 Das VIII. Capitel. Wie viel einem Geistlichen daran gelegen auff dem Weg der Tugendt nicht Laß oder hinlässig werden.
PDF 86 Das IX. Capittel. Wie viel daran gelegen/ daß die angehende Geistlichen die Zeit ihrer Prob Jahr wol anlegen/ vnd sich alle Werck vnd deß Standts Ubunge recht vnd vollkommentlich zuthun gewehnen.
PDF 92 Der dritte Tractat. Von auffrichtiger lauterer Meynung/ welche wir in vnsern Wercken haben sollen.
PDF 92 Das Erste Capittel. Vor allen Dingen soll man in den Wercken eytele Ehr fliehen.
PDF 94 Das II. Capitel. Worin die Bößheit dieser eytelen Ehr bestehe.
PDF 96 Das III. Capitel. Vom Schaden welchen die eytele Ehr mit sich bringt.
PDF 98 Das IV. Capitel. Die eytele Ehr föchtet nicht allein an/ die angehende/ sondern auch fortschreitende geistliche Personen.
PDF 100 Das V. Capitel. Welche Amptswegen dem Nechsten fürderlich seynd/ müssen sich am meisten für diesem Laster hüten.
PDF 102 Das VI. Capitel. Etliche Mittel wider die eytele Ehr.
PDF 107 Das VII. Capitel. Von guter/ auffrichtiger Intention/ vnd gutem End/ das wir in allem vnserm Thun haben sollen.
PDF 108 Das VIII. Capitel. Wie wir vnsere Werck mit feiner Richte und Lauterkeit thun mögen.
PDF 110 Das IX. Capitel. Eusserliche Geschäfften seynd keine Vrsach/ daß wir zu Zeiten verstrewet/ wenig zunehmen in Tugenden sondern weil wir nicht sie gebührmässig verrichten.
PDF 112 Das X. Capitel. Wie nützlich es sey/ vnsere Werck obgesagter Gestalt verrichten.
PDF 115 Das XI. Capitel. Weiter von der Auffrichtigkeit vnd lauterer Meynung/ die wir in vnsern Wercken haben sollen.
PDF 119 Das XII. Capitel. Etliche Zeichen/ darauß abzunehmen/ ob man alles guter Meynung vmb Gottes/ oder seinet wegen thue.
PDF 121 Das XIII. Capitel. Wie wir in auffrichtiger Meynung sollen wachsen vnd zunehmen.
PDF 126 Das XIV. Capitel. Von dreyen Staffeln/ durch welche wir zur reinen Meynung/ vnd vollkommener Liebe Gottes auffsteigen.
PDF 131 Der vierdte Tractat. Von Vereinigung vnd Brüderlicher Lieb.
PDF 131 Das erste Capitel. Von der Fürtreffligkeit der Lieb/ vnd Brüderlicher Einträchtigkeit.
PDF 135 Das II. Capitel. Wie nothwendig vns diese Einigkeit vnd Lieb sey: auch etliche Mittel solche zuerhalten.
PDF 142 Das III. Capitel. Etliche Beweiß auß H. Schrifft/ wie wir zu dieser Lieb vnd Brüderlicher Einigkeit verbunden seyen.
PDF 145 Das IV. Capitel. Wie die Einigkeit mit vnsern Brüdern soll beschaffen seyn.
PDF 147 Das V. Capitel. Was diese brüderliche Liebe von vns erfordere/ vnd wie sie zu erhalten sey.
PDF 150 Das VI. Capitel. Von Zwey andern Stücken/ welche die Lieb vnd Brüderliche Einigkeit von vns erfordert.
PDF 153 Das VII. Capitel. Was noch ferner zu dieser Tugend Vnterhaltung diene/ nemblich vnsere Brüder hoch achten/ [et]c.
PDF 155 Das VIII. Capitel. Fleissig soll man verhüten/ daß den Menschen nichts kundt werde/ was dieser oder jener von ihm gesagt/ das ihn betrüben möge.
PDF 158 Das IX. Capitel. Sanffte vnd gute Wort seynd sehr nutz Einigkeit zu erhalten.
PDF 159 Das X. Capitel. Stichellichte vnd bissige Wort/ die Haß vnd Zorn können bringen/ soll man vermeyden.
PDF 161 Das XI. Capitel. Niemand soll mit dem andern Zancken/ Widerreden/ vnd dergleichen Red führen.
PDF 164 Das XII. Capitel. Wann/ vnd mit welchen Worten man das Ampt der Brüderlichen Lieb üben soll?
PDF 166 Das XIII. Capitel. Wie ihm zu thun/ wann vnder den Religiosen etwann Materi zum Zanck/ oder Vnwillen sich erreget.
PDF 169 Das XIV. Capitel. Was wir für Mittel sollen gebrauchen/ wenn etwann ein Gelegenheit zum Vnwillen vorgefallen.
PDF 172 Das XV. Capitel. Von freventlichen Vrtheil/ vnd worin dessen Boßheit vnd Grösse bestehe.
PDF 175 Das XVI. Capitel. Von der Wurtzel deß freventlichen Vrtheils/ vnd was für Mittel darzu zu gebrauchen.
PDF 179 Das XVII. Capitel. Etliche Exempel/ durch welche/ was bißhero gesagt/ bekräfftiget vnd erwiesen wird.
PDF 183 Das XVIII. Capitel. Von etlicher Art der nicht fast guten Einigkeit vnd Freundschafft im geistlichen Stand.
PDF 185 Das XIX. Capitel. Von einer andern Art nicht gesunder Einigkeit vnd Freundschafft.
PDF 188 Das XX. Capitel. Von der dritten Art der schädlichen Einigkeit im Ordensstandt.
PDF 198 Der fünffte Tractat. Vom Gebett.
PDF 198 Das erste Capitel. Vom Werth/ Krafft/ vnd Fůrtreffligkeit deß Gebetts.
PDF 200 Das II. Capitel. Wie hochnöthig vns das Gebett sey.
PDF 203 Das III. Capitel. Daß Gott vns diß fůrtreffliche vnd notwendige Stůck so leicht gemacht/ seynd wir ihm schuldig zu dancken.
PDF 204 Das IV. Capitel. Von zweyerley Art deß innerlichen Gebetts.
PDF 207 Das V. Capitel. Die zwo Weiß zu betten werden in H. Schrifft funden.
PDF 212 Das VI. Capitel. Obgesetzte Lehr wird noch ferner erkläret.
PDF 213 Das VII. Capitel. Von vblichem innerlichen Gebett.
PDF 215 Das VIII. Capitel. Von höchster Nothwendigkeit der Betrachtung.
PDF 218 Das IX. Capitel. Von sonderbahrer Frucht vnd Nutzen/ welcher auß dem innerlichen Gebett entstehet.
PDF 220 Das X. Capitel. Von etlichen andern Nutzbarkeiten/ welche die Betrachtung in sich begreiffet.
PDF 222 Das XI. Capitel. Weiß zu betten/ vnd wie man Nutzen darauß schöpffen soll.
PDF 226 Das XII. Capitel. Wie viel daran gelegen/ daß man in den Affecten/ vnd erregten Willen zu genügen sich auffhalte.
PDF 227 Das XIII. Capitel. Antwort auff etlicher Klage/ daß sie nicht betrachten/ oder mit dem Verstandt nachsuchen können.
PDF 230 Das XIV. Capitel. Zwey nutzliche Mittel oder Stück das Gebett mit Frucht zugebrauchen.
PDF 233 Das XV. Capitel. Wie diß zuverstehen sey/ daß wir im Gebett sollen auff ein vns nothwendige sach sehen/ vnd derselben nachsetzen biß wirs erlangen.
PDF 238 Das XVI. Capitel. Auff was Weiß wir lang auff einem Stůcklein im Gebett können bleiben: vnd wie nützlich das Gebett sey/ in welchem man auff Particular Sachen kompt?
PDF 243 Das XVII. Capitel. Die Geheimnuß soll man fein langsam/ vnd nicht obenhin betrachten. Vnd was hierzu fůr Mittel dienen können.
PDF 246 Das XVIII. Capitel. Daß in vnserm Gewalt stehe das Gebett allzeit wol anzustellen/ vnd etwas Fruchts oder Nutzen daraus zu schöpffen.
PDF 250 Das XIX. Capitel. Etliche leichte Mittel/ vnd Vnderweisung/ wie man ein gutes vnd nützliches Gebett thun könne.
PDF 256 Das XX. Capitel. Diese obgesetzte Weiß zu betten soll vns gnug seyn/ vnd niemand klagen/ daß er höher nicht auffsteigen könne.
PDF 258 Das XXI. Capitel. Was Vrsachen wir im Gebett zerstrewet werden/ vnd wie wir solches bessern sollen?
PDF 261 Das XXII. Capitel. Andere mehr Mittel/ ehrerbietig vnd wol zu betten.
PDF 265 Das XXIII. Capitel. Wie sich zu trösten haben/ welche im Gebett zerstrewet werden.
PDF 266 Das XXIV. Capitel. Von wannen die Versuchung deß Schlaffs herkomme/ vnd wie solcher zu helffen.
PDF 267 Das XXV. Capitel. Wie vorträglich es sey besondere Zeiten zuerkiesen/ vnd dem Gebett obzuligen.
PDF 272 Das XXVI. Capitel. Was fůr Nutzen wir auß solchen Vbungen samblen sollen.
PDF 275 Das XXVII. Capitel. Etliche nůtzliche Lehrpuncten grössern vnd mehrern Frucht auß obgesagten zu erlangen.
PDF 277 Das XVIII. [i.e. XXVIII. Capitel]. Von Lesung geistlicher Bůcher/ wie diß ein gutes Mittel zum Gebett sey: vnd etliche Weiß solche wol zugebrauchen.
PDF 284 Der sechste Tractat. Von der Gegenwart Gottes.
PDF 284 Das erste Capitel. Von Fůrtrefflichkeit dieser Vbung vnd grossen Gůtern/ so darinn begriffen.
PDF 287 Das II. Capitel. Worin diese Vbung der Gegenwart Gottes bestehe.
PDF 290 Das III. Capitel. Wie wir in der Vbung der Gegenwart Gottes/ den Willen gebrauchen sollen.
PDF 292 Das IV. Capitel. Mehr wird von dieser Vbung gelehrt/ vnd ein fast leichte vnd nützliche Weiß vorgeschrieben.
PDF 293 Das V. Capitel. Von Vnterscheid zwischen diesem vnd andern geistlichen Vbungen.
PDF 295 Der siebende Tractat. Von Erforschung deß Gewissens.
PDF 295 Das erste Capitel. Wie viel an dieser Erforschung deß Gewissens Gelegen.
PDF 297 Das II. Capitel. Vber welche Stůck das Particular Examen soll gestellt werden.
PDF 299 Das III. Capitel. Zwo Lehr werden geben/ daß man nicht jrre in dem zu erwöhlen/ warüber das Particular Examen soll gestellt werden.
PDF 301 Das IV. Capitel. Allein ůber ein Stůck muß diese Particular Erforschung gestellt werden.
PDF 302 Das V. Capitel. Wie man die Tugenden in gewisse Theil entscheiden/ vnd über eins nach dem andern seine Erforschung anstellen soll.
PDF 308 Das VI. Capitel. Daß man die Matery dieser Particular Erforschung nicht leichlich ändern muß: vnd wie lang man auff einer Matery bleiben soll.
PDF Das VII. Capitel. Wie man diese besondere Erforschung soll anstellen?
PDF 313 Das VIII. Capitel. Jn welchem Puncten der Nutzen dieser Erforschung bestehe.
PDF 315 Das IX. Capitel. Daß man zu diesem Examen etliche Bußwerck anwenden soll.
PDF 318 Das X. Capitel. Von gemeiner Erforschung deß Gewissens.
PDF 321 Das XI. Capitel. Wie das Examen ein kräfftiges Mittel sey/ alle andere geistliche Mittel vnd Lehren zu vollnbringen: vnd einer wenig im Geist zunemme/ wann er es der Gebühr nicht verrichtet.
PDF 325 Der achte Tractat. Von der Vereinigung vnsers Willens/ mit dem göttlichen.
PDF 325 Das erste Capitel. Zwey vornehme Hauptstůck werden zu diesem vorgeschrieben.
PDF 328 Das II. Capitel. Weitere Handlung von dem zweyten Fundament/ so in vorigem Capitel gesetzt ist.
PDF 332 Das III. Capitel. Von grossen Nutzen vnd Gütern/ so in dieser Vereinigung deß Willens Gottes begriffen.
PDF 334 Das IV. Capitel. Diese vollkommliche Vereinigung mit dem göttlichen Willen ist ein Anfang der Seeligkeit auff Erden.
PDF 338 Das V. Capitel. Daß man in Gott allem vollkommene Frewde finde/ vnd wer anders wo Frewd sucht/ wird sie nirgend finden.
PDF 341 Das VI. Capitel. Daß diese Vereinigung das beste Mittel zur Frewd sey wird ferner erwiesen.
PDF 345 Das VII. Capitel. Was noch fůr andere Nutzbarkeiten in dieser Einigkeit deß Willens begriffen?
PDF 348 Das VIII. Capitel. Etliche Exempel/ auff die jetztgesagte nutzliche Vbung.
PDF 350 Das IX. Capitel. Von etlichen Stůcken/ die vns diese Vbung süß vnd leicht machen.
PDF 352 Das X. Capitel. Von der sonderbahren vätterlichen Vorsehung Gottes gegen vns/ vnd kindtlichem Vertrawen/ daß wir zu ihm haben sollen.
PDF 357 Das XI. Capitel. Etliche Stell vnd Exempel auß Heiliger Schrifft/ die vns zu dieser kind= / vnd freundlicher Vertrewligkeit zu Gott antreiben können.
PDF 364 Das XII. Capitel. Wie nutzlich es sey zu dieser Vbung das Gebett anzuwenden: vnd wie wir sollen nicht allein in gemein/ sonder auch in allen absonderlichen Fällen steigen/ biß wir zum dritten Staffel der Vereinigung mit Gottes Willen kommen.
PDF 368 Das XIII. Capitel. Von der Gleichheit des Willens einer geistlichen Person mit dem göttlichen/ was den Orth belanget dahin er vom Obern geschickt wird.
PDF 372 Das XIV. Capitel. Von der Einigkeit mit dem göttlichen Willen/ welche ein geistlicher in einem jeden/ ihm vom Obern aufferlegten Werck oder Ampt haben soll.
PDF 377 Das XV. Capitel. Wie man sich in den Willen Gottes ergeben soll/ wegen Abtheilung seiner Gaben vnd Talenten.
PDF 382 Das XVI. Capitel. Wie man in Kranckheiten sich dem Willen Gottes soll vereinigen.
PDF 386 Das XVII. Capitel. Vnsere Zuversicht soll mehr in der Kranckheit/ vnd dero zuständigen Dingen auff Gott/ als Aertz vnd Artzney gehen/ vnd allwegen mit seinem Willen Gleichförmigkeit gehalten werden.
PDF 389 Das XVIII. Capitel. Etliche Exempel auff daß vorige Capitel.
PDF 392 Das XIX. Capitel. Wie man sich im Tod vnd Leben in Gottes Willen schicken soll.
PDF 395 Das XX. Capitel. Etliche Antrieb vnd Vrsachen/ warumb es gut vnd erlaubt sey den Todt wüntschen.
PDF 400 Das XXI. Capitel. Etliche Exempel auff das vorige Capitel.
PDF 404 Das XXII. Capitel. Wie einwillig wir mit Gott seyn sollen in den gemeinen Zufällen/ vnd Vbeln/ so vns der Herr zuschicket.
PDF 407 Das XXIII. Capitel. Ein sehr gut Mittel/ alle Widerwertigkeit vnd Zufäll ins gemein/ vnd besonder zu leyden/ nemblich vnsere Sůnden erkennen/ vnd sie berewen.
PDF 411 Das XXIV. Capitel. Wie man sich in der Truckenheit vnd Mißtröstung/ zur Zeit deß Gebetts/ in den Willen Gottes schicken soll: vnd was Mißtröstung/ oder Důrre deß Hertzens sey.
PDF 415 Das XXV. Capitel. Antwort auff die Klag/ der Verlassenen vnd Betrůbten im Gebett.
PDF 418 Das XXVI. Capitel. Wie man die Mißtröstung vnd Verlassenheit in ein gut Gebett möge verändern.
PDF 420 Das XXVII. Capitel. Etliche andere Ding so vns in der Mißtröstung vnd Verlassenheit im Gebett trösten/ vnd mit Gott vereinigen können.
PDF 422 Das XXVIII. Capitel. Zur Zeit deß Mißtrosts/ das Gebett verlassen/ ist ein grosser Betrug vnd Versuchung deß Teuffels.
PDF 424 Das XXIX. Capitel. Etliche Exempel auff die vorgehende Lehr.
PDF 427 Das XXX. Capitel. Wie wir vns in Außtheilung anderer Tugenden/ vnd him[m]lischen Gaben/ in Willen Gottes schicken sollen.
PDF 430 Das XXXI. Capitel. Von vnsers Willens Vereinigung mit dem göttlichen/ was die Güter der Glory betrifft.
PDF 433 Das XXXII. Capitel. Von der Gleichheit/ Vereinigung/ vnd vollkommener Lieb gegen Gott/ vnd wie man sich darin vben soll.
PDF 435 Das XXXIII. Capitel. Wie vns diese Vbung in göttlicher Schrifft befohlen werde.
PDF 437 Das XXXIV. Capitel. Wie diese Vbung ferner könne gebraucht/ vnd andern Dingen geeygnet werden.
PDF 441 Ander Theil Der Ubungen Christlicher Tugenden/ vnd Geistlicher Vollkommenheit: Von denen Tugenden/ Welche allen denen/ so Gott dem Herren redlich dienen wollen/ nutz vnd nothwendig seynd.
PDF 441 Title page
PDF 442 Vorred. An den Christlichen Leser.
PDF 444 Erster Tractat. Von der Mortification.
PDF 444 Das Erste Capittel. Das Gebet/ vnd die Abtödtung müssen beysammen seyn/ vnd einander helffen.
PDF 449 Das II. Capittel. Worin die wahre Abtödtung bestehe: vnd wie nutzlich vnd nothwendig sie sey.
PDF 452 Das III. Capittel. Eine auß den grösten Straffen Gottes in dieser Welt ist/ wen der Mensch in Gewalt seiner Begierden gelassen wird/ daß er selbigen nachgehet.
PDF 453 Das IV. Capittel. Vom Gottseligen Haß gegen sich selbst: vnd was auß dem erfolget.
PDF 455 Das V. Capittel. Wie vnser Fortgang vnd Vollkommenheit in der Abtödtung bestehe.
PDF 457 Das VI. Capittel. Wie die Mortification den Geistlichen vnd Ordenspersonen/ vnd sonderlich denen die anderer Leut Seelen Heil obligen/ höchst vonnöthen sey.
PDF 459 Das VII. Capittel. Von zweyerley Art der Abtödtung/ vnd wie die Societät Jesu beyde im Brauch hab.
PDF 465 Das VIII. Capittel. Die Mortification kombt auß keinem Haß/ sondern auß lauter Lieb gegen das Gemüth/ vnd dem Leib.
PDF 467 Das IX. Capittel. Welcher sein Leib nicht mortificirt/ führet kein Vernünfft/ viel weniger Geistlich Leben.
PDF 469 Das X. Capittel. Daß schwerlicher sey die Mortification vndterlassen/ als selbige üben.
PDF 472 Das XI. Capittel. Anfang vom Fleisch zur Abtödtung seiner Anmütungen [et]c.
PDF 474 Das XII. Capittel. Wie man die Mortification ins Werck richten soll.
PDF 476 Das XIII. Capittel. Wie man sich in zeimlichen/ vnd nothwendigen Sachen abtödten soll.
PDF 479 Das XIV. Capittel. Welchs Laster vns am schädlichsten ist vnd am meisten ansicht/ sollen wir am fleissigsten abtödten.
PDF 480 Das XV. Capittel. Man soll die kleine Mängel gar nicht verachten/ sonder durch die Abtödtung angreiffen/ vnd wie diß Gott gefällig/ vns aber sehr nutzlich sey.
PDF 482 Das XVI. Capittel. Was für Schaden auß der Versaumnus oder verachtung der Mortification entsteht.
PDF 484 Das XVII. Capittel. Drey nutzliche Lehren die Mortification betreffendt.
PDF 488 Das XVIII. Capittel. Keiner ist so heilig vnd vollkommen/ der dieser Vbung der Mortification nicht bedarff.
PDF 491 Das XIX. Capittel. Das vornembste Mittel davon die Mor[t]ification vns leichter wird/ ist die Genad Gottes: nach der aber/ die Lieb zu Gott.
PDF 493 Das XX. Capittel. Ein ander Mittel die Mortification vns beliebt zu machen/ ist die Hoffnung der Belohnung.
PDF 496 Das XXI. Capittel. Etliche Exempel auff die vorige Lehr.
PDF 498 Das XXII. Capittel. Diese Vbung macht vns auch leicht vnd lieblich das Exempel vnsers Seligmachers.
PDF 500 Das XXIII. Capittel. Von dreyerley Arth oder Staffeln der Abtödtung.
PDF 503 Der Ander Tractat. Von Zucht/ Erbarkeit/ vnd Stillschweigen.
PDF 503 Das I. Capittel. Wie die Zucht vnd Erbarkeit hochnöthig sey/ den Nechsten zu erbawen/ vnd zu helffen.
PDF 506 Das II. Capittel. Wie nothwendig die Zucht und Erbarkeit seye; auch zu vnserm eygnen Fortgang?
PDF 508 Das III. Capittel. Welche darumb diese äusserliche Zucht vnderlassen/ ob soll die Vollkommenheit nicht darinn bestehn/ betriegen sich weit.
PDF 510 Das IV. Capittel. Von den Grossen Nutzen deß Stillschweigens.
PDF 512 Das V. Capittel. Daß das Stillschweigen ein fürtreffliches mittel sey recht zu betten.
PDF 514 Das VI. Capittel. Das Stillschweigen oder Silentium ist das kräfftigste/ vnd vornembste Mittel zur Vollkommenheit.
PDF 516 Das VII. Capittel. Daß der stillen vnd eingezogenen Menschen Leben/ nicht trawrig oder Melancolisch; sonderen Frölig vnd allzeit frewdig seye.
PDF 517 Das VIII. Capittel. Von den Vmbständen welche im Reden sollen gehalten werden.
PDF 522 Das IX. Capittel. Von dem Laster deß Vbel nachredens.
PDF 525 Das X. Capittel. Daß man den Nachrederen/ vnd Verleumbdern nicht soll zuhören.
PDF 527 Das XI. Capittel. Wie man sich gäntzlich aller Lugen/ enthalten soll.
PDF 529 Das XII. Capittel. Daß man auch von Schertz= lächerlich eiteln/ vnd dergleichen Worten sich enthalten soll.
PDF 531 Das XIII. Capittel. Wie man von Göttlichen Sachen das Gespräch anstellen soll.
PDF 534 Das XIV. Capittel. Warumb die Geistlichen offt vnd fleissig von Geistlichen Dingen reden sollen.
PDF 537 Der Dritte Tractat. Von der Tugendt der Demuth.
PDF 537 Das I. Capittel. Wie vortrefflich diese Tugendt/ vnd wie nothwendig vns dieselbe seye?
PDF 539 Das II. Capittel. Daß die Demuht ein Fundament aller Tugendt sey.
PDF 540 Das III. Capittel. Die Warheit dieser Lehr wird an allen Tugenden erwiesen.
PDF 543 Das IV. Capittel. Wie sehr die Tugend der Demuht denen vonnöthen/ die deß Nechsten Seelen Heyl suchen.
PDF 549 Das V. Capittel. Von dem ersten Staffel der Demut/ der ist/ sich selbst verachten/ vnd von seinen Dingen nicht viel halten.
PDF 550 Das VI. Capittel. Daß die Erkandnuß seiner selbst/ die einige vnd nothwendige Wurtzel vnd Mittel zur Demuht sey.
PDF 551 Das VII. Capittel. Die Erwegung eygner Gebrechen vnd Sünden/ ist das beste Mittel zur eygnen Erkandtnuß/ vnd Demuth zu erlangen.
PDF 554 Das VIII. Capittel. Wie wir diß Mittel gebrauchen sollen/ daß wir nicht gar in Zagheit vnd Mißtrawen fallen.
PDF 556 Das IX. Capittel. Von der Nutzbarkeit seiner eygner Erkandnuß.
PDF 558 Das X. Capittel. Daß soche Erkandnuß kein Kleinmühtigkeit/ sondern viel mehr Standhafftigkeit im Gemüht vervrsache.
PDF 560 Das XI. Capittel. Von mehr andern Nutzbarkeiten der Erkandtnuß seiner selbst.
PDF 561 Das XII. Capittel. Wie nutz vnd gut sey/ fleissig in seiner selbst Erkandtnuß sich vben vnd bleiben.
PDF 564 Das XIII. Capittel. Der ander Staffel der Demuht.
PDF 567 Das XIV. Capittel. Ein Leiter durch welche man zu diesem andern Grad/ oder Staffel der Demuht auffsteiget.
PDF 569 Das XV. Capittel. Der Vierdte Sprossen zur wahren Demuht.
PDF 572 Das XVI. Capittel. Daß dieser vnd aller anderer Tugenden Vollkommenheit in steter hertzlicher Vbung bestehe/ vnd wie nohtwendig die Beharrlichkeit darzu sey.
PDF 574 Das XVII. Capittel. Noch mehr vom andern Grad der Demuht vnd dessen Vollkommenheit.
PDF 576 Das XVIII. Capittel. Etliche Mittel den andern Sprossen zu erreichen/ deren das vornembste ist das Exempel vnsers Herrn.
PDF 579 Das XIX. Capittel. Daß wir sollen demühtig seyn lehret vns auch die Menschliche Vernunfft.
PDF 581 Das XX. Capittel. Nohtwendigkeit dieser Tugend wird mit mehreren vernünfftigen Argumenten bewiesen.
PDF 583 Das XXI. Capittel. Wie die recht gebahnte Strassen zun höchsten Ehren/ die Demuht vnd Verachtung seiner selbsten sey.
PDF 585 Das XXII. Capittel. Daß die Demuht das einige Mittel sey innerlich Ruhe des Hertzens zu erlangen.
PDF 589 Das XXIII. Capittel. Wie die Vbung der Demuht/ das allerkräfftigste Mittel sey/ solche Tugend zu erlangen.
PDF 592 Das XXIV. Capittel. Vorige Lehr wird mit feinen Exempeln bestättiget.
PDF 596 Das XXV. Capittel. Von Vbung der Demuth/ welche der Geistliche Stand mit sich bringt.
PDF 598 Das XXVI. Capittel. Daß man fleissig solche Reden meyden soll/ darauß etwas Lobs vns zukommen kan.
PDF 600 Das XXVII. Capittel. Wie man diese Vbung der Demut/ vnderem Gebett gebrauchen soll.
PDF 602 Das XXVIII. Capittel. Wie man das Particular Examen vber die Demuht stellen soll.
PDF 607 Das XXIX. Capittel. Ob vnd wie beysammen bestehen könne/ demühtig seyn/ vnd doch bey den Leuthen ein guten Nahmen begehren.
PDF 612 Das XXX. Capittel. Von dritten Staffel der Demuht.
PDF 615 Das XXXI. Capittel. Darinn erklärt wird/ worin dieser dritte Grad der Demuht bestehe.
PDF 616 Das XXXII. Capittel. Noch klärlicher wird das vorige außgelegt.
PDF 618 Das XXXIII. Capittel. Wie ein wahrer demühtiger sich aller Menschen der geringste zu seyn soll beduncken lassen.
PDF 621 Das XXXIV. Capittel. Ob/ oder wie sich die Heiligen Männer die Allergeringste/ vnd warhafftig größte Sünder der gantzen Welt achten können.
PDF 624 Das XXXV. Capittel. Das dieser dritte Staffel der Demut das beste Mittel sey allerley Versuchungen zu vberwinden/ vnd alle Tugendten zu erlangen.
PDF 626 Das XXXVI. Capittel. Daß die Demuht nicht sey wider die Großmühtigkeit/ sondern viel mehr derselben Fundament vnd Vrsach.
PDF 630 Das XXXVII. Capittel. Von Früchten/ vnd Nutzbarkeiten dieses dritten Staffels der Demuht.
PDF 632 Das XXXVIII. Capittel. Von sonderbaren Gnaden vnd Gaben welche Gott den Demühtigen erzeigt vnd wird die Vrsach erkläret/ warumb Gott die demühtigen sehr erhöhet.
PDF 634 Das XXXIX. Capittel. Wie viel daran gelegen sey zur Demuht greiffen/ daß sie vnsern Abgang in den Tugenden vnd Vollkommenheit ersetze.
PDF 638 Das XL. Capittel. Mit Exempeln wird erwiesen/ was von der Demuht ist gesagt worden.
PDF 640 Der Vierdte Tractat. Von Versuchungen.
PDF 640 Das I. Capittel. Wie es vns in diesem Leben/ an Versuchungen nimmer mangeln werde.
PDF 642 Das II. Capittel. Wie etliche im Anfang ihrer Bekerung/ andere darnach/ versucht werden.
PDF 645 Das III. Capittel. Warumb vns Gott Versuchung zu lasse/ vnd wozu sie nutz seyen.
PDF 647 Das IV. Capittel. Noch andere Nutzbarkeiten der Versuchung.
PDF 650 Das V. Capittel. Die Versuchung nutzet sehr zu vnser eygen Erkandtnuß/ vnd Antrieb zu Gott.
PDF 652 Das VI. Capittel. Die Versuchungen prüfen/ vnd reinigen die Gerechten/ vnd thun die Tugendt desto tieffer wachsen.
PDF 655 Das VII. Capittel. Die Versuchung vertreibt die Hinlässigkeit/ vnd bringt Eiffer.
PDF 657 Das VIII. Capittel. Wie die Versuchungen bey den gerechten vnd Heiligen Leuten dem Gemüht Frewd/ vnd nicht Trawrigkeit bringen/ wegen deren grossen Nutzbarkeiten.
PDF 659 Das IX. Capittel. Der Mensch wird durch Versuchungen vnterrichtet nicht allein für sich/ sondern auch für andere.
PDF 661 Das X. Capittel. Von etlichen Mitteln wider die Versuchung/ vnd erstlich von der Großmühtigkeit/ mit der man ihr begegnen soll.
PDF 662 Das XI. Capittel. Wie der Teuffel sehr wenig wider vns vermag.
PDF 664 Das XII. Capittel. Daß vns Gott zu siehet kämpffen/ soll vns zum Streit munter machen.
PDF 665 Das XIII. Capittel. Etliche Vrsachen/ warumb wir mit dem Teuffel ritterlich streiten sollen.
PDF 666 Das XIV. Capittel. Das Gott niemand vber sein Vermögen lasse versucht werden/ [et]c.
PDF 669 Das XV. Capittel. Wie viel in diesem Streit nutze/ das Vertrawen auff Gott/ vnd Mißtrawen auff vns/ vnd warumb der Herr gern bey denen sey/ die zu ihm eylen.
PDF 671 Das XVI. Capittel. Wie durchs Gebett die Versuchungen sollen gelindert werden/ vnd etliche Schußgebettlein zu dem End.
PDF 672 Das XVII. Capittel. Noch zwey ander Mittel/ wider die Versuchung.
PDF 673 Das XVIII. Capittel. Noch zwey andere mittel wider die Versuchungen/ zeitlicher Widerstand nemblich/ vnd Vermeydung deß Müssiggangs.
PDF 675 Das XIX. Capittel. Von Versuchungen/ die sich vnter dem Schein deß guten einschleichen. Jtem daß man so mehr die Versuchung vberwunden/ wan man sie erkennet.
PDF 677 Das XX. Capittel. Wie man das Gemüht verwahren soll/ wenn vnreine Gedancken einfallen.
PDF 681 Das XXI. Capittel. Wie man je einer Versuchung anderst begegnen soll/ als der andern.
PDF 683 Das XXII. Capittel. Von etlichen sehr wichtigen Stücken zur Zeit der Versuchung zu gebrauchen.
PDF 687 Der Funffte Tractat. Von vnordentlicher Neygung/ gegen Eltern vnd Freunde.
PDF 687 Das I. Capittel. Wie sehr Geistlichen vonnöthen sey/ die Gemeinschafft der Eltern vnd Freunde fliehen.
PDF 692 Das II. Capittel. Ein Geistlicher soll fleissig dran seyn/ daß er nicht zu offt von den seinigen besucht/ oder auch durch Brieff besprachet werde.
PDF 693 Das III. Capittel. Wie man vnterm Schein zu predigen keine Vrsach oder Gelegenheiten suchen soll/ zu den Seinigen zu kommen.
PDF 695 Das IV. Capittel. Daß sich ein Geistlicher der Weltsachen seiner Eltern gar nicht annehmen soll.
PDF 697 Das V. Capittel. Etliche Exempel auff die jetzt gegebene Lehr.
PDF 699 Das VI. Capittel. Von etlichen andern gefährlichen Schäden der vnordentlicher Neigung zun Eltern: vnd was vns Christus hievon gelehret hab.
PDF 701 Das VII. Capittel. Wie vnterm Schein der Andacht nicht allein/ sondern auch der Pflichte diese Versuchung sich verberge/ vnd wie man diese[m] soll vorkommen.
PDF 704 Der Sechste Tractat. Von der Trawrigkeit vnd Frewde.
PDF 704 Das erste Capitel. Von grossen Schaden der Trawrigkeit.
PDF 706 Das II. Capittel. Etliche Vrsachen/ warumb vns nutz vnd gut sey Gott dem Herrn in Frölichkeit zu dienen.
PDF 709 Das III. Capittel. Wie die ordinart Fähler/ vnd Mängel den Geistlichen nicht können oder sollen trawrig machen im Dienst Gottes.
PDF 710 Das IV. Capittel. Von der Wurtzel/ Vrsachen/ vnd Mitteln der Trawrigkeit.
PDF 712 Das V. Capittel. Wie grosse Krafft das Gebet habe wider die Trawrigkeit.
PDF 714 Das VI. Capittel. Wie die Trawrigkeit gemeiniglich daher komme/ daß wir vns im Dienst Gottes nit gebührlich gehalten. vnd von der Frewd eines guten Gewissens.
PDF 716 Das VII. Capittel. Daß auch eine gute vnd Heilige Trawrigkeit sey.
PDF 720 Der Siebende Tractat. Vom Schatz vnd reichen Gütern in Christo Jesu vnserm Herrn: Vnd von der Weiß sein heiliges Leyden zu betrachten: Jtem was nutzen wir daraus samblen sollen.
PDF 720 Das I. Capittel. Vom Reichen Schatz/ vnd vortrefflichen Gütern in Christo verborgen.
PDF 728 Das II. Capittel. Wie angenehm Gott/ vns aber nützlich sey/ die Betrachtung deß Leidens Christi.
PDF 729 Das III. Capiteel. Was Weiß man halten soll in Betrachtung deß Leidens Christi: Vnd vom Mitleyden/ daß wir darauß sollen schöpffen.
PDF 731 Das IV. Capittel. Wie man in Betrachtung deß Leidens Christi Rew vnd Leyd vber vnser Sünden erwecken soll.
PDF 734 Das V. Capittel. Vom Affect/ oder Neigung der Liebe Gottes.
PDF 736 Das VI. Capittel. Wie man auß Betrachtung der Passion zur Danckbarkeit soll bewegt werden.
PDF 739 Das VII. Capittel. Von Verwunderung vnd Hoffnung auß dem Leyden Christi zu empfinden.
PDF 742 Das VIII. Capittel. Von der Menschwerdung Christi/ welche auß den Geheimnussen deß Leydens Christi zu erlernen.
PDF 744 Das IX. Capittel. Wie angenehm Gott die Betrachtung deß Leydens Christi sey/ wird mit Exempeln erwiesen.
PDF 747 Der Achte Tractat. Von der Heiligen Communion/ vnd Ampt der H. Meß.
PDF 747 Das I. Capitel. Wie vnergründlich die Wolthat/ vnd vnaußsprechlich die Lieb sey/ die auß diesem Hochheiligen Geheimnuß erscheinet:
PDF 751 Das II. Capitel. Von hohen fürtrefflichen Wunderthaten/ die vns der heilig Glaub/ von diesem Geheimnuß vorhält.
PDF 757 Das III. Capittel. Von schuldiger Vorbereitung zu diesem Heiligen Sacrament.
PDF 759 Das IV. Capitel. Von der Sauberkeit/ nicht allein von Tod= sondern auch täglichen Sünden/ vnd Vnvollkommenheiten/ davon vnser Herz rein seyn soll.
PDF 762 Das V. Capitel. Von einer anderen sonderbahren Vorbereitung zu diesem Hochwurdigen Sacrament.
PDF 764 Das VI. Capitel. Noch andere Betrachtungen/ zur würdigen Anbereitung dieses heiligen Geheimnuß.
PDF 766 Das VII. Capitel. Wie man sich nach der Niessung verhalten/ vnd Gott dancken soll.
PDF 767 Das VIII. Capitel. Von noch einer andern Dancksagung.
PDF 768 Das IX. Capitel. Was Frucht man auß dem Heiligen Sacrament suchen soll.
PDF 770 Das X. Capitel. Das offt gebrauchte Communio[n] ein kräfftigs Mittel sey wider alle Versüchung/ vnd sonderlich ein Arzney zur Keuschheit.
PDF 772 Das XI. Capitel. Noch ein andere Frucht der H. Communion/ daß wir nemblich Christo gantz vereinbaret werden.
PDF 774 Das XII. Capitel. Von seiner selbst Verläugnung/ vnd Ergebung in die Hände seines Erschaffers/ welche ist der zweyte Nutz der heiligen Communion.
PDF 778 Das XIII. Capitel. Was die Vrsach sey/ daß etliche so hohe Wirckungen dieses Sacraments in sich nicht empfinden.
PDF 782 Das XIV. Capitel. Vom hochheiligen Ampt der Meß.
PDF 788 Das XV. Capitel. Wie man das Ampt der Heiligen Meß hören soll.
PDF 794 Das XVI. Capitel. Etliche Exempel von Anhörung der H. Meß/ vnd Reverenz gegen daß hochwürd. Sacrament.
PDF 801 Dritter Theil Der Ubungen Christlicher Tugendt/ vnd Geistlicher Vollkommenheit: Insonders der Gnaden vnd Tugendten/ welche den Geistlichen Stand betreffen.
PDF 801 Title page
PDF 802 An den Christlichen Leser.
PDF 803 Der Erste Tractat. Von dem Ende vnd Jnstitut der Societät Jesu/ vnd etlichen Mitteln hierzu dienendt.
PDF 803 Das I. Capitel. Was die Societät/ für ein Ende oder Ziel habe?
PDF 806 Das II. Capitel. Wie trefflich/ verdienstlich/ vnd herrlich sey der Seelen Eyffer/ welcher ein Ziel ist der Societät Jesu.
PDF 809 Das III. Capitel. Daß alle/ auch nit Priester der Societät zugleich solchen Beruff/ vnd Zihl haben.
PDF 814 Das IV. Capitel. Wie hochnothwendig zu diesem Ende sey/ daß man die Tugend tieff ins Hertz gefasset habe.
PDF 818 Das V. Capitel. Vmb deß Nechsten Heyls willen/ soll man seiner selbst nicht vergessen/ sondern vielmehr eygener Vollkommenheit abwarten.
PDF 823 Das VI. Capitel. Vnder dem Schein seines eignen Heyls muß man den Nechsten auch nit gar versaumen.
PDF 828 Das VII. Capitel. Etliche Mittel für die Kleinmüthigen/ die auß Forcht jhres Heyls Verlust/ sich schewen dem Nechsten fürderlich zu seyn.
PDF 832 Das VIII. Capitel. Das erste Mittel dem Nechsten zu helffen ist/ ein gutes heiliges Leben.
PDF 837 Das IX. Capitel. Das ander Mittel/ den Nechsten zu gewinnen/ ist daß Gebett.
PDF 841 Das X. Capitel. Das dritte Mittel zu des Nechsten Heyl/ ist der Eyffer der Seelen.
PDF 844 Das XI. Capitel. Wie nutz vnd kräfftig dieser Eyffer zu deß Nechsten Hülff sey.
PDF 845 Das XII. Capitel. Zu diesem Eyffer helffen vns fürnemblich drey Ding.
PDF 847 Das XIII. Capitel. Vom Vnterscheid deß gesunden/ oder Gott gefälligen/ vnd vnzeitigen bösen Eyffer.
PDF 852 Das XIV. Capitel. Ein ander Mittel vnsern Beruff zu verrichten/ ist nicht die äussere Gestalt deß Leibs/ sondern die blossen Seelen anschawen.
PDF 854 Das XV. Capitel. Sein eygen Mißtrawen/ vnd gäntzlicher Vertrawen auff Gott/ ist ein kräfftigs Mittel dem Nechsten zu helffen.
PDF 859 Das XVI. Capitel. Wie die Vertrawligkeit zu Gott so vorträglich sey mehre Gnad von jhm zu erlangen.
PDF 862 Das XVII. Capitel. Wie Gott den Mißtrawen in vns so sehr hasset.
PDF 864 Das XVIII. Capitel. Man soll nicht verzagen ob sich wol ein geringer Nutz bey dem Nechsten sehen läst.
PDF 870 Der Ander Tractat. Von den Gelůbden deß geistlichen Ordensstands/ vnd deren grossen Nutzbarkeit.
PDF 870 Das I. Capitel. Wie die gantze Vollkommenheit einer Ordensperson/ in Haltung der Gelübden/ als Armuth/ Keuschheit/ vnd Gehorsamb bestehe.
PDF 872 Das II. Capitel. Warumb wir vns mit Gelübt zu jetzt gesagten Tugenden verbinden.
PDF 873 Das III. Capitel. Noch mehr andere Nutzbarkeiten/ so auß den Gelübden entstehen.
PDF 875 Das IV. Capitel. Warumb die heilige Vätter diese Verbindung durch Gelübd mit dem H. Tauff/ vnd Marter vergleichen.
PDF 877 Das V. Capitel. Die Gelübd benemmen vns an der Freyheit nichts/ sonder machen sie vollkommener.
PDF 879 Das VI. Capitel. Von etlichen sonderbaren Gütern deß geistlichen Stands/ vnd wie wir Gott hoch zu dancken verpflicht seynd.
PDF 884 Das VII. Capitel. Noch mehr von der Vortreffligkeit deß geistlichen Standts.
PDF 885 Das VIII. Capitel. Vom Gebrauch in der Societät/ die Gelübden Jährlich zu ernewren/ vnd zu was End vnd Nutzen es geschehe?
PDF 887 Das IX. Capitel. Von eben dieser Matery wird weiter gehandelt.
PDF 890 Der Dritte Tractat. Von dem Gelůbdt der Armuth.
PDF 890 Das I. Capitel. Die Armuth ist ein Fundament der Evangelischen Vollkommenheit.
PDF 892 Das II. Capitel. Von vnerschätzlichen Werth vnd Gabe/ mit dem Gott die armen vorkombt.
PDF 894 Das III. Capitel. Wie der Herr den Armen im Geist auch in dieser Welt ein ziemlichs bezahle vnd abstatte.
PDF 896 Das IV. Capitel. Warin die Armuth des Geistes bestehe.
PDF 899 Das V. Capitel. Von den Geistlichen vnd Ordenspersonen/ die in der Welt grosses verlassen vnd darnach geringen ankleben.
PDF 901 Das VI. Capitel. Von dreyerley Staffeln der Armuth.
PDF 902 Das VII. Capitel. Etliche Mittel die geistliche Armuth zu erlangen/ vnd zu erhalten.
PDF 905 Das VIII. Capitel. Ein ander Mittel die Armuth zu erhalten.
PDF 907 Das IX. Capitel. Etlich Exempel/ auff vorige Lehr.
PDF 909 Das X. Capitel. Wozu/ vnd wie ein Ordensperson durch das Gelübd der Armuth verbunden sey.
PDF 911 Das XI. Capitel. Nichts mag man auch nehmen/ oder geben/ wanns schon zu vnser Behausung nit gehört/ oder in deß Ordens Gewalt nicht ist.
PDF 913 Das XII. Capitel. Wie man in etlichen Fällen wider die Armuth sündige.
PDF 916 Das XIII. Capitel. Beantwortung einer Einred/ vnd bessere Erklärung jetztgesetzter Lehr.
PDF 918 Das XIV. Capitel. Ob vnd wie man sich tödtlich versündige im Gelübd der Armuth.
PDF 919 Das XV. Capitel. Von Einnemmung Geldts/ Almosenweiß/ oder andern außzutheilen.
PDF 922 Das XVI. Capittel. Exempel auff die vorgehende Lehr.
PDF 925 Der Vierdte Tractat. Von der schönen Tugend der Keuschheit.
PDF 925 Das I. Capitel. Wie ein vortreffliche Tugend die Keuschheit sey/ vnd wie man zu derer Vollkommenheit gelangen möge.
PDF 927 Das II. Capitel. Zu erhaltung der Keuschheit gehört Abtödtung/ vnd Verwahrung der Sinnen/ sonderlich aber der Augen.
PDF 929 Das III. Capitel. Auch das geringste muß man in dieser Sach nicht versaumen.
PDF 930 Das IV. Capitel. Zu der Beicht soll man am meisten auff alles auch das geringste achten/ was wider diese Tugendt ist.
PDF 932 Das V. Capitel. Wie ein starckes vnd besorglichs Ding vmb die Lieb sey.
PDF 933 Das VI. Capitel. Etliche Mittel wider die vnreine Versuchungen.
PDF 936 Das VII. Capitel. Bußwerck/ vnd Abtödtung deß Fleisches/ seynd kräfftige Mittel zur Keuschheit.
PDF 939 Das VIII. Capitel. Von noch etlichen andern Mittelen wider die vnreine Versuchungen.
PDF 941 Das IX. Capitel. Von der Forcht Gottes.
PDF 945 Das X. Capittel. Was für grosses Gut in dieser Gotts Forcht verborgen.
PDF 947 Das XI. Capitel. Etliche Exempel auff vorige Lehr.
PDF 950 Der Fünffte Tractat. Von der Tugendt deß Gehorsambs.
PDF 950 Das I. Capitel. Von der Vortreffligkeit der Tugend deß Gehorsambs.
PDF 954 Das II. Capitel. Wie nothwendig vns der Gehorsam sey?
PDF 955 Das III. Capitel. Der erste Grad deß Gehorsambs.
PDF 959 Das IV. Capitel. Vom andern Staffel deß Gehorsambs.
PDF 961 Das V. Capitel. Der dritte Staffel deß Gehorsa[m]bs.
PDF 963 Das VI. Capitel. Vom blinden Gehorsam.
PDF 968 Das VII. Capitel. Daß auch in geistlichen Sachen der Gehorsamb soll geübt/ vnd gehalten werden.
PDF 971 Das VIII. Capitel. Folgen etliche Exempel auff die vorgeschriebene Lehr.
PDF 975 Das IX. Capitel. Woher die widrige Vrtheil wider den Gehorsamb entstehen/ vnd wie denen zu begegnen?
PDF 979 Das X. Capitel. Drey Vrsachen auß dem Heiligen Paulo zum Gehorsamb.
PDF 983 Das XI. Capitel. Ein kräfftiges Mittel zum Gehorsamb ist/ daß man den Obern/ als Christum selbst ansehe.
PDF 986 Das XII. Capitel. Obgesagte weiß zu gehorsamen ist ein nothwendigs vnd kräfftigs Mittel diese Tugend zu erlangen.
PDF 989 Das XIII. Capitel. Noch mehr Nutzbarkeiten/ die auß solchem Gehorsam entstehen.
PDF 990 Das XIV. Capitel. Was man de[m] Obern für Schmach oder Nachrede anthut/ empfindet Gott als ob es jhm geschehe.
PDF 992 Das XV. Capitel. Ein geistlich Ordensperson kan seinem Obern ohn Verletzung deß Gehorsams etwas vortragen/ vnd wie solches geschehen soll?
PDF 996 Das XVI. Capitel. Von vnzeitiger Leibssorg/ vnd wie man hierinn alle Eigensucht vnd Absonderung von der Gemeine meiden soll.
PDF 1000 Das XVII. Capittel. Wie man der Gesundheit Vorsorg haben soll/ vnd daß die Vorwendung der Gesundheit in der Eigensucht nit gelte.
PDF 1004 Das XVIII. Capitel. Etliche Exempel auff vorige Lehr:
PDF 1007 Der Sechste Tractat. Von Haltung der Regelen.
PDF 1007 Das I. Capitel. Wie ein grosse Wolthat es sey/ daß vns Gott mit etlichen Regelen versehen hat.
PDF 1009 Das II. Capitel. Vnser Vollkommenheit bestehet in Haltung der Regelen.
PDF 1011 Das III. Capitel. Obwohl vnsere Regeln vnder einer Todsünd nicht verbinden/ sollen sie doch recht gehalten werden.
PDF 1012 Das IV. Capitel. Wie die geringigkeit der Matery den Vbertretter nicht entschuldige/ sondern mehr straffwürdig mache.
PDF 1014 Das V. Capitel. Auß Vbertrettung geringer Regeln/ entstehet grosser Schaden.
PDF 1016 Das VI. Capittel. Was groß Gut vns auß Haltung der Regelen herkomme/ vnd wie hoch wir sie deßwegen achten sollen.
PDF 1018 Das VII. Capitel. Etliche Exempel auff vorgesetzte Lehr.
PDF 1021 Das VIII. Capitel. Von etlichen andern Verhindernussen in Haltung der Regelen/ vnd deren Mittel.
PDF 1023 Das IX. Capitel. Von andern nutzlichen Mittelen die Regelen zu halten.
PDF 1027 Der Siebende Tractat. Von Auffrichtigkeit vnd Einfalt deß Gemůths/ mit welcher wir dem Oberen daß Gewissen entdecken sollen.
PDF 1027 Das I. Capitel. Wie viel daran gelegen/ daß man auffrichtig vnd offenhertzig mit den Obern handle.
PDF 1030 Das II. Capittel. Von Ruhe/ Trost/ vnd Nutzbarkeiten dieser vertrawlichen Offenbahrung.
PDF 1033 Das III. Capitel. Wie ein kräfftigs Mittel wider die Versuchungen seye/ dem geistlichen Vatter dieselbe entdecken.
PDF 1036 Das IV. Capitel. Keiner soll sein Anligen verhälen/ weil er vermeint eben solche Mittel zu wisse[n]/ die jhm der geistlich Vatter geben werde.
PDF 1038 Das V. Capitel. Nichts/ auch daß allergeringste soll man verschweigen/ weil es gering scheinet.
PDF 1040 Das VI. Capitel. Etliche Beschwernussen/ so in dieser Offenbahrung vorfallen/ werden abgeleihnet.
PDF 1041 Das VII. Capitel. Die größte Beschwernuß wider die Entdeckung deß Gewissens/ wird abgelegt.
PDF 1045 Das VIII. Capitel. Noch mehr von diesem Puncten.
PDF 1046 Das IX. Capitel. Wie grossen Danck wir Gott schüldig seyen für diß leichte Werck in der Societät: vnd woher es komme/ daß es vns so leicht falle?
PDF 1048 Das X. Capittel. Auff was Weiß man sein Gewissen offenbahren soll?
PDF 1052 Das XI. Capitel. Etliche vorfallende Zweiffel werden erörtert.
PDF 1055 Der Achte Tractat. Von Brüderlicher Straff.
PDF 1055 Das I. Capitel. Daß die Brüderliche Abstraffung ein Zeichen der Lieb/ vnd wie viel guts darinn sey.
PDF 1058 Das II. Capitel. Die Vrsach/ warumb man vngern gestrafft wirdt/ ist die Hoffart.
PDF 1059 Das III. Capitel. Von vielem Schaden/ der entsteht/ wann man die Straff vbel auffnimpt.
PDF 1060 Das IV. Capittel. Wie viel daran gelegen/ daß man die Ermahnungen gern annehme.
PDF 1063 Das V. Capittel. Etliche Exempel auff vorgangene Lehr.
PDF 1064 Das VI. Capitel. Von der Regel welche befilcht/ daß man die Mängel der Brüder den Obern ansage.
PDF 1069 Das VII. Capitel. Etliche wichtige Erinnerung zu diesem Puncten.
PDF Register Der Geistlichen Vbungen R. P. Alphonsi Rodericii.
PDF Der II. Register. Für tägliche/ Wochentliche/ Monatliche oder auch Jährliche Betrachtunge auß Patre Roderico zu nehmen vnnd zu gebrauchen.
PDF Endsheet
PDF Back cover
PDF Spine