R. P. Joannis Saint-Jure, Der Gesellschafft Jesu Priestern. Geistlicher Mensch/ Das ist: Eine Beschreibung/ Von denen Reguln und Gelübden Deß Geistlichen [...] : Sambt dero nothwendigen Eigenschafften/ in einer geistlichen Gesellschafft Fromm zu leben. Anfänglich In Frantzösischer Sprach/ durch erwehnten Authorem [...] / Durch Den Wohlgebohrnen Herrn Carl Joseph Reinbrecht/ Von Engersdorff und Kollhoffen/ der Röm. Kays. Majest. Land-Rath in Cärndten. Wienn in Oesterreich : Fievet ; Wienn in Oesterreich : Schlegel, 1696 - 1697
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PDF Der Hochwürdigen/ Hochgebohrnen in Gott Geistlichen Frauen/ Frauen Anna Eusebia Antonia/ Deß H. Röm. Reichs Gräfin Breinerin/ N.
PDF Vorred An den Leser.
PDF 1 I. Capitel. Von der Nutzbarkeit/ und Beschaffenheit deß Geistlichen Stands.
PDF 7 II. Capitel. Daß der Geistliche Stand/ ein Stand sey/ welcher zu der Vollkommenheit zihlet.
PDF 13 III. Capitel. Von denen Regeln.
PDF 18 I. Absatz. Von der Nutzbarkeit der Regeln zu dem Wohlstand deß Geistlichen; Stands Außhaltung/ und deß Ordens-Genossen.
PDF 24 II. Absatz. Daß ein Ordens-Person sich höchst befleissen solle ihre Regel zubeobachten.
PDF 31 III. Absatz. Wider die Ubertretter der Regel.
PDF 37 IV. Absatz. Von der Weiß/ und Art/ die Regeln zu halten.
PDF 44 V. Absatz. Fortzsetzung dieser Materi.
PDF 58 VI. Absatz. Von Betrachtung der Regeln.
PDF 62 VII. Absatz. Von der Ubung der Regeln.
PDF 70 IV. Capitel. Von denen dreyen Gelübdern der Religion.
PDF 76 I. Absatz. Von der Profession der Gelübder.
PDF 79 II. Absatz. Von der Vollziehung der Gelübder.
PDF 86 III. Absatz. Von Erneuerung der Gelübder.
PDF 94 V. Capitel. Von den Gelübd der Armuth.
PDF 98 I. Absatz. Zu was das Gelübd der Armuth verbinde.
PDF 108 II. Absatz. Von Religiosen, welche Eigenthumber seynd.
PDF 112 III. Absatz. Von denen Staffeln der Armuth.
PDF 122 IV. Absatz. Forsetzung dieses anderten Staffels.
PDF 127 V. Absatz. Der dritte/ und vierte Staffel, der Armuth.
PDF 136 VI. Absatz. Von den fünfften Staffel der Armuth.
PDF 145 VII. Absatz. Von dem sechsten Staffel der Armuth.
PDF 154 VIII. Absatz. Fortsetzung dieser Materi.
PDF 163 IX. Absatz. Von beweglichen Ursachen die freywillige Armuth zu umbfangen.
PDF 176 X. Absatz. Fortsetzung der Beweg-Ursachen.
PDF 183 XI. Absatz. Continuation dieser Beweg-Ursachen.
PDF 200 XII. Absatz. Von der Letzten Beweg-Ursach.
PDF 208 XIII. Absatz. Von der Ubung der Armuth.
PDF 219 XIV. Absatz. Beschluß dieses Capitel.
PDF 230 VI. Capitel. Von dem Gelübd der Keuschheit.
PDF 241 I. Absatz. Von dem Gelübd der Keuschheit; und zu was dieselbe verbinde.
PDF 254 II. Absatz. Von denen Vorttrefflichkeiten/ und wundbahren Nutzbarkeiten deß Gelübds der Keuschheit.
PDF 261 III. Absatz. Die Mittel das Gelübd der Keuschheit zuerhalten. Das erste das Gebett.
PDF 268 IV. Absatz. Ein ander Mittel/ welches da ist die Demuth.
PDF 274 V. Absatz. Ein anders Mittel. Von Bewahrung deß Hertzens wegen der Gedancken.
PDF 288 VI. Die Bewahrung deß Hertzens vor denen Anmuthungen; Fürnemblich aber von jener der Liebe.
PDF 296 VII. Absatz. Von denen Parlatorijs der Closterfrauen.
PDF 302 VIII. Absatz. Fortsetzung dieser Materi.
PDF 309 IX. Absatz. Ein anders Mittel die Fliehung der Gelegenheiten.
PDF 316 X. Absatz. Ein anders Mittel. Die Fliehung der Gesellschafft der Weibs-Bilder.
PDF 323 XI. Absatz. Fortsetzung dieser Materi.
PDF 333 XII. Absatz. Zwey andere Mittel. Die Fliehung deß Müssigangs/ und Mortification der Sinnen.
PDF 344 XIII. Absatz. Ein anders Mittel. Die Mässigkeit; oder Abbruch.
PDF 355 XIV. Absatz. Forsetzung dieser Materi.
PDF 365 XV. Absatz. Von denen Anfechtungen wider die Keuschheit.
PDF 375 XVI. Absatz. Von Ubung der Keuschheit.
PDF 389 VII. Capitel. Von dem Gelübd deß Gehorsams.
PDF 400 I. Absatz. Der Unschätzbare Nutzen/ und Vortrefflichkeit deß Gehorsams.
PDF 414 II. Absatz. Die Staffeln des Gehorsams. Von denen zwey Ersten.
PDF 422 III. Absatz. Der dritte Staffel deß Gehorsams.
PDF 432 IV. Absatz. Die erste Blindheit deß vollkommenen Gehorsams.
PDF 441 V. Absatz. Die andere Blindheit dieses Gehorsams.
PDF 450 VI. Absatz. Die Eygenschafften/ und Würckungen dieses blinden Gehorsams.
PDF 459 VII. Absatz. Die Qualitäten/ oder Eygenschafften deß G[e]horsams. Desselben vollkommene Erfüllung.
PDF 470 VIII. Absatz. Die Behändigkeit deß Gehorsams.
PDF 482 IX. Absatz. Die Starckmütigkeit deß Gehorsams.
PDF 495 X. Absatz. Von dem Murmelen wider den Gehorsam.
PDF 506 XI. Absatz. Fortsetzung dieser Materi.
PDF 518 XII. Absatz. Fortsetzung dieser Materi.
PDF 528 XIII. Absatz. Die Ubung deß Gehorsams.
PDF 537 XIV. Absatz. Beschluß deß gantzen Capitels.
PDF 548 XV. Absatz. Fortsetzung dieser Materi.
PDF 560 VIII. Capitel. Von der Absterbung/ und Vernichtung seiner selbsten.
PDF 569 I. Absatz. Von der Absterbung/ und Nichtsmachung unserer selbst/ und von derselben Nothwendigkeit.
PDF 576 II. Absatz. Von der vortrefflichen/ und nothwendigen Absterbung/ und Nich[t]smachung seiner selbst/ das ist/ deß eigenen Willens.
PDF 585 III. Absatz. Was Gott würcke/ ein Seel dahin zubringen/ daß sie sich vernichte.
PDF 599 IV. Absatz. Was der Mensch thun müsse/ sich selbsten zu nichts zu machen.
PDF 607 V. Absatz. Die Glückseeligkeit/ und das Paradeiß einer ihr selbsten Abg[e]storbenen Seelen.
PDF Register / Uber das erste Buch / oder ersten Theil / Von Den Regeln / und Gelübden.
PDF Gegenwärtig bemerckte Fehler wolle der geneigte Leser / folgender Massen verbessern.
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PDF Der Glorwürdigsten Jungfrauen Mariӕ, Würdigsten Mutter Gottes/ Königin Himmels und der Erden. Meiner alllergnädigsten Frauen.
PDF Vorred. An den wollgönnenden Leser.
PDF Register/ Aller in disem anderen Theil enthaltnen Capit[el]n/ und deren Absätze.
PDF 1 I. Capitel. Die Vortrefflichkeit deß gesellten Lebens vor jenem/ welches in der Einsamkeit zugebracht.
PDF 9 II. Capitel. Die Beschwerlichkeiten deß gesellten Lebens/ und was für Menschen für dasselbe die tauglichisten seynd.
PDF 14 III. Capitel. Das erste Fundament in der geistlichen Gesellschafft gut zu leben.
PDF 19 IV. Capitel. Das anderte Fundament.
PDF 28 I. Absatz. Fortsetzung diser Matery.
PDF 33 II. Absatz. Die Weiß sein Ampt gut zuvollziehe[n].
PDF 42 III. Absatz. Schluß diser Matery.
PDF 55 V. Capitel. Das dritte Fundament: der Geist der Einstimmung.
PDF 61 I. Absatz. Das gemeine Leben.
PDF 74 II. Absatz. Die brüderliche Liebe.
PDF 83 III. Absatz. Die Würckungen der brüderlich[en] Liebe.
PDF 93 IV. Absatz. Fortsetzung obiger Matery.
PDF 98 V. Absatz. Von Argwohnen/ und Urtheln wider die Liebe.
PDF 110 VI. Absatz. Von dem Neyd.
PDF 119 VII. Absatz. Von dem Reden wider die Liebe.
PDF 127 VIII. Absatz. Fortsetzung diser Matery.
PDF 143 IX. Absatz. Von denen Wercken wider/ und für die Liebe.
PDF 149 X. Absatz. Fortsetzung diser Matery.
PDF 155 XI. Absatz. Von dem Mitleyden.
PDF 165 XII. Absatz. Von der brüderlichen Correction.
PDF 178 XIII. Absatz. Fortsetzung diser Matery.
PDF 189 XIV. Absatz. Von der Einigkeit der Gemüther.
PDF 201 XV. Absatz. In was/ und mit wem der Frid und die Einigkeit soll geübt werden.
PDF 209 XVI. Absatz. Fortsetzung diser Matery.
PDF 215 XVII. Absatz. Die Mittel deß Fridens und der Einigkeit.
PDF 227 XVIII. Absatz. Beschluß deß jenigen/ was hieroben ist vorgetragen worden.
PDF 233 VI. Capitel. Von der Geduld.
PDF 241 I. Absatz. Fortsetzung diser Matery. Von Nothwendigkeit der Gedult in denen Gemeinschafften.
PDF 250 II. Absatz. Warumb Gott zulasse/ das die Bösen unter denen Frommen vermischt seynd.
PDF 260 III. Absatz. Was Gestallten sich die Fromme der Gottlosen gebrauchen sollen.
PDF 266 IV. Absatz. Beschluß/ wie die Geistlichen die Gedult üben sollen/ da andere darzu ein Anlaß geben.
PDF 274 V. Absatz. Von der eingeschrenckten/ und in dem Eyffer/ und Gerechtigkeit verkehrten Gedult.
PDF 281 VI. Absatz. Ursachen/ warumb die Personen/ so sich nit bessern wollen/ abgesöndert werden.
PDF 286 VII. Absatz. Für die jenige/ die zwar schwär zu haylen/ doch nit unheylsam seynd.
PDF 295 VII. Capitel. Von der Demuth.
PDF 307 I. Absatz. Von der wechselbaren Ehrerbietigkeit.
PDF 319 II. Absatz. Von der Danckbar- und Undanckbarkeit.
PDF 331 III. Absatz. Beschluß deß Capitels von der Demuth.
PDF 339 VIII. Capitel. Drey andere Fundament/ damit man in der Gesellschafft from leben möge. Und erstlich/ daß man in derselben blind seyn muß.
PDF 346 IX. Capitel. Man muß in der geistlichen Gesellschafft stum[m] seyn.
PDF 353 I. Absatz. Die grosse Einträglichkeit/ und Nutzen der guten Verlaitung der Zungen.
PDF 359 II. Absatz. Von dem Stillschweigen.
PDF 369 III. Absatz. Andere Ursachen/ das Stillschweigen hoch zu schätzen/ und genausam zuhalten.
PDF 377 IV. Absatz. Von dem innerlichen und geistlichen Stillschweigen.
PDF 384 V. Absatz. Ubung deß Stillschweigens.
PDF 391 VI. Absatz. Ubung deß Redens.
PDF 401 X. Capitel. Die geistliche Person muß taub seyn.
PDF 407 XI. Capitel. Von dem Leben der alten Religiosen.
PDF Register/ Uber die vornembste Sachen/ so in disem anderen Theil begriffen seynd.
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