Christ-Catholische In Gottes Wort gegründete Sitten- Und Kirchen-Lehren oder Predigen für alle Sonn- einige Hohe Fest- und andere Tage des Jahrs / Zusammen- und in Hoher Cathedral-Kirchen zu Paderborn vorgetragen Von R.P. Gabriele Erich, Societatis Jesu. Dom-Predigern. Paderborn : Schirmer, 1745
Content
PDF Enthaltet die Sonn-Tage vom ersten Advent bis den ersten in der Fasten/ und die Fest-Tage der Geburt/ Beschneidung/ und Erscheinung Christi/ wie auch der Heiligen Stephani und Joannis des Evangelisten
PDF Front cover
PDF Endsheet
PDF Title page
PDF Hochwürdige Hoch- und Hoch-Wohlgeborene Der Hohen Cathedral-Kirchen zu Paderborn Dom-Probst/ Dom-Dechant/ Senioren/ und sämbtliche Capitularen/ Gnädige Herren, Herrr!
PDF Vorrede.
PDF 1 Erster Sonntag im Advent.
PDF 1 Erste Predig. Schreckliche Zeichen des Antichrists und der Welt Untergang.
PDF 10 Zweyte. Was sich vor, und bey der Ankunfft des Göttlichen Richters werde zutragen.
PDF 19 Zweyter Sonntag.
PDF 19 Erste. Im letzten Gericht haben sich die Christen am meisten zu schämen.
PDF 28 Zweyte. Der Glaube allein ohne Wercke nutzet nicht, sondern schadet.
PDF 37 Dritte. Die Aergernüß ist eine abscheuliche, und grosse Sünd.
PDF 45 Dritter Sonntag.
PDF 45 Erste. Das menschliche Leben ist einer Stimm gleich.
PDF 54 Zweyte. Ein annoch lebender Mensch, ist dem leib nach, schon würcklich Staub und Aschen.
PDF 62 Dritte. Das böse Gewissen ist eine ruffende Stimm, in der verwüsteten Seel.
PDF 71 Vierte. Wer ein jeder sey, wird sich an jenem Tag aus den Zeit Lebens geführten Gedancken, Worten und Wercken zeigen.
PDF 81 Vierter Sonntag.
PDF 81 Erste. In der Buß muß ein jeder streng mit sich selbst verfahren.
PDF 89 Zweyte. Nach der Sünd muß ein jeder, so lang er lebet, Buß thuen.
PDF 98 Dritte. Die Buß soll nicht verschoben werden.
PDF 107 Vierte. Der Weg der Boßheit ist rauh und beschwerlich.
PDF 117 Fünffte. Wann die Buß soll gültig seyn, muß die Ursach und Nahrung der Sünden fortgeschaffet werden.
PDF 125 Am Sonntag Nach der Geburth Christi.
PDF 133 Erster Sonntag nach 3 König.
PDF 133 Erste. In einer Parabel oder Gleichnuß wird angezeiget, wo Christus nicht gefunden/ sondern verlohren wird.
PDF 142 Zweyte. Der Menschen Gunst und Freundschafft ist von gar schlechtem Werth.
PDF 151 Dritte. In allen Ständen kan man Gott und den Menschen gefallen, und seelig werden.
PDF 159 Vierte. Ein unbegreifflich grosser Verlust ist es, Gott verlieren.
PDF 168 Fünffte. Die Kinder müssen ihre Elteren ehren und nähren.
PDF 178 Zweyter Sonnag.
PDF 178 Erste. Bey allem dem, was die Welt geben kan, ist keine wahre Freud.
PDF 186 Zweyte. Grosse Schuldigkeit der Elteren ihre Kinder zu erziehen.
PDF 196 Dritte. Der Ehestand soll geehret werden.
PDF 205 Dritter Sonntag.
PDF 205 Erste. Löblicher und verdienstlicher ist es auß Liebe communiciren, als sich aus Forcht davon enthalten.
PDF 214 Zweyte. Eine der grössesten Höllen-Peinen ist, daß die Verdammte sehen, und gesehen werden.
PDF 225 Dritte. Die von der Unwürdigkeit genommene Entschuldigung zu communiciren, wird verworfen.
PDF 234 Vierte. Die verdammte Christen haben mehr Ursach zu weinen, als andere, weil sie Kinder des Reichs gewesen.
PDF 243 Fünffte. Schlechte Beschaffenheit des Glaubens vieler Christen.
PDF 253 Vierter Sonntag.
PDF 253 Erste. Den gefährlichsten Sturm auf dem Meer der Welt erwecket die Unzucht.
PDF 262 Zweyte. Die Allmacht Gottes soll uns abschrecken ihn zu beleydigen.
PDF 271 Dritte. Gott soll der Mensch förchten.
PDF 279 Vierte. Die Gefahr zu sündigen muß man meyden.
PDF 289 Fünffte. Wann uns Gott etwas Widerwärtiges zuschicket, thuet er es auß Liebe gegen uns.
PDF 297 Fünffter Sonntag.
PDF 297 Erste. Schrecklich ist die Ernde des jüngsten Tags.
PDF 306 Zweyte. Grosse Langmüthigkeit Gottes, da er die Sünder so lang duldet.
PDF 314 Dritte. Gott lässt das Unkraut zum Nutzen des guten Weitzen, oder die Gottlose zum Vortheil der Frommen mit auffwachsen.
PDF 322 Vierte. Böse Gesellschafft ist zu meiden.
PDF 331 Fünffte. Die Gottlose haben es den Frommen zu dancken, daß sie nicht vertilget werden.
PDF 339 Sechster Sonntag.
PDF 339 Erste. Ein gringes ist es zuweilen, woran unser ewiges Heyl, oder Unheyl gelegen.
PDF 349 Zweyte. Nichts der Seelen Heyl betreffendes soll man für klein, und gering halten.
PDF 358 Dritte. Am letzten Gerichts-Tag werden uns die jetzt verborgene Ursachen der Anordnungen Gottes bekannt werden.
PDF 366 Vierte. Grosse Gefahr wachset auß böser Gewohnheit.
PDF 375 Am Sonntag Septuagesima.
PDF 375 Erste. Die Evangelische Haußhalter straffet den Müßiggang, und lehret, daß man durch Entziehung des Lohns keinem solle Ursach zum müßig-gehen geben.
PDF 385 Zweyte. Keiner hat Ursach zu klagen, wann er schon an zeitlichen Güteren von Gott weniger, als ein ander bekommt.
PDF 394 Dritte. Einem jeden wird angezeiget, was er in dem sittlichen Weinberg einer Gemeinde für Arbeit zu verrichten.
PDF 403 Vierte. Mit ungerechtem Gut muß man nicht suchen die Erben zu bereicheren.
PDF 412 Am Sonntag Sexagesima genannt.
PDF 412 Erste. Die Geduld ist eine rühmliche und nützliche Tugend.
PDF 421 Zweyte. Auß einem unnutzen kan ein fruchtbarer Acker, oder auß einem Sünder kan ein grosser Heiliger werden.
PDF 429 Dritte. Mehr Menschen werden verdammt als seelig.
PDF 438 Vierte. Ein gar böses Zeichen ist es, wann einer nicht gern das Wort Gottes höret.
PDF 448 Am Sonntag Quinquagesima genannt.
PDF 448 Erste. Billig und nützlich ist es offt an das Leyden Christi gedencken.
PDF 458 Zweyte. Blindheit vieler Christen.
PDF 467 Dritte. Ein böser Tantz, so zu verabscheuen, und ein guter welcher nachzumachen ist, wird vorgetragen.
PDF 476 Vierte. Wahre Freud ist allein in Gott zu suchen, und zu finden.
PDF 485 Fünffte. Beysichtige Blinde unter den Christen.
PDF 494 Sechste. Die gröste und gefährlichste Blindheit ist seine eigene Blindheit nicht erkennen.
PDF 503 Am Vierhochzeitlichen Fest der Geburt Christi.
PDF 503 Erste. Das neu geborene Kind ist ein reicher Fürstin seiner Armuth, und ein starcker Held in seiner Schwachheit.
PDF 511 Zweyte. Durch die Geburt Christi ist das menschliche Geschlecht zu hohen Ehren kommen.
PDF 520 Dritte. Die Liebe überwindet Gott, und machet ihn zu einem Menschen.
PDF 530 Vierte. Die Christum nicht annehmen als einen Heyland, haben keine Ursach sich bey der Geburth zu erfreuen.
PDF 539 Fünffte. Betrachtung über die Lieb und Demuth des geborenen Kinds.
PDF 547 Sechste. Die Demuth und Armuth Christi vergrösseret die Ehr und Herrlichkeit Gottes.
PDF 556 Siebente. Gott ist darum ein klein Kind geboren, daß wir ihn lieben sollen.
PDF 563 Am Fest des ersten Blut-Zeugen Christi des H. Stephani.
PDF 571 Am Fest des geliebten Jüngers Christi des H. Joannis.
PDF 581 Am hohen Fest der Beschneidung Christi, oder Neu-Jahrs-Tag.
PDF 581 Erste. Die Gleichförmigkeit unseres Willens mit dem Göttlichen macht uns vergnügte Jahren.
PDF 591 Zweyte. Zu dem letzten Augenblick des lebens muß man sich wohl bereiten.
PDF 600 Dritte. Sorgfalt für die Ewigkeit.
PDF 609 Vierte. Von Kostbarkeit der Zeit.
PDF 618 Fünffte. Von den himmlischen Freuden.
PDF 626 Sechste. Das Kindlein Jesus wird zum Neuen Jahr gegeben.
PDF 635 Siebente. Um einen guten Todt als Geleits-Mann in die Ewigkeit soll man sich bewerben.
PDF 642 Achte. Die gute Meynung gibt unseren Wercken den Preiß.
PDF 652 Neunte. Den rechtschaffenen Dienern Gottes wird es nicht an zeitlicher Nahrung fehlen.
PDF 661 Zehente. Die Gnade Gottes ist eines überauß hohen Werths.
PDF 670 Am Fest der Erscheinung Christi 3 Königen genannt.
PDF 670 Erste. Der Stern, welcher zu Christo führet, war den 3 Weisen ein Glück- und Morgen-Stern; ist aber vielen Christen ein Unglück- und Comet-Stern.
PDF 681 Zweyte. Gott nimt ein weniges von uns an, damit es scheine, als sey er uns vieles schuldig.
PDF 690 Verzeichnuß dessen, was eine jede Predig dieses ersten Theils enthaltet nach der Sonn- und Heilig-Tags Ordnung.
PDF 694 Verzeichnuß desselbigen nach der A, B, C, Ordnung.
PDF 698 [i.e. 696] Druck-Fehler.
PDF Endsheet
PDF Back cover
PDF Spine