Christ-Catholische In Gottes Wort gegründete Sitten- Und Kirchen-Lehren, Oder Predigen Für alle Sonn- einige hohe Fest- und andere Täg des Jahrs : Zweyter Theil. Enthaltet die Sonn-Tage vom ersten in der Fasten biß den zweyten nach Pfingsten einschließlich, wie auch Char-Freytag, und Oster-Montag / Zusammen- und in hoher Cathedral-Kirchen zu Paderborn vorgetragen Von R.P. Gabriele Erich, Societatis Jesu, Dom-Predigern. Augspurg [u.a.]. 1748
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PDF Enthaltet die Sonn-Tage vom ersten in der Fasten biß den zweyten nach Pfingsten einschließlich, wie auch Char-Freytag, und Oster-Montag
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PDF Privilegium Cæsareum.
PDF Verzeichnuß der Predigen, so in diesem Buch zu finden.
PDF 1 Auf den ersten Sonntag in der Fasten,
PDF 1 Erste Predig. Der Schaden, den uns eine Sünd verursachet, überwieget alle Welt-Güter.
PDF 10 Zweyte Predig. Vielen fehlet es an einem rechten Hunger zu dem Wort Gottes.
PDF 20 Dritte Predig. Alle Welt-Güter seynd von schlechtem Werth.
PDF 29 Vierte Predig. Die Versuchungen seynd nicht schädlich, sondern nutzlich, wann man sich gebührend darinn aufführet.
PDF 38 Auf den zweyten Sonntag in der Fasten,
PDF 38 Erste Predig. Freuden-voll ist die Wohnung, und Freundschafft der Heiligen im Himmel.
PDF 48 Zweyte Predig. Der Verstand der Heiligen im Himmel ist voller Freuden.
PDF 56 Dritte Predig. Durch die Sünd wird die Menschliche Seel abscheulich verstellet.
PDF 65 Auf den dritten Sonntag in der Fasten,
PDF 65 Erste Predig. Durch die Sünd wird die Seel vom Teufel besessen.
PDF 76 Zweyte Predig. Durch eine rechtschaffene Beicht geschehen viele Wunder-Sachen; sie verbessert den Sünder; ja ändert Gott selbst.
PDF 86 Dritte Predig. Jn der Beicht soll sich keiner von der Schamhafftigkeit stumm machen lassen.
PDF 96 Vierte Predig. Aus dem, wie der Teufel mit den Besessenen umgehet, kan man einiger massen schliessen, wie er die Verdammten peinige.
PDF 105 Auf den vierten Sonntag in der Fasten,
PDF 105 Erste Predig. Offt soll man zu dem Tisch des Herrn gehen.
PDF 115 Zweyte Predig. Das Allmosen-Geben ist gebotten.
PDF 125 Dritte Predig. Allmosen-Geben machet reich.
PDF 134 Vierte Predig. Der Müssiggang ist Ursach des Brod-Mangels.
PDF 144 Fünffte Predig. Gott läßt es seinen treuen Dienern auch an zeitlicher Nahrung nicht mangelen.
PDF 153 Auf den fünfften Sonntag in der Fasten,
PDF 153 Erste Predig. Die, so die mehrste Wohlthaten von Gott empfangen, beleidigen ihn am mehrsten.
PDF 163 Zweyte Predig. Grosse Boßheit, und darum zu beförchtende Straffe derjenigen, die nichts darnach fragen, wann schon ihre Sünden bekannt werden.
PDF 174 Dritte Predig. Grosse Boßheit befindet sich in der Sünd.
PDF 183 Auf den Palmen-Sonntag,
PDF 183 Erste Predig. Unterricht, wie die Char-Woche zu heiligen.
PDF 192 Zweyte Predig. Gott, als ein vollkommener Herr aller unser Güter, kan damit schalten, und walten nach belieben.
PDF 203 Auf den Hoch-Heiligsten Oster-Sonntag,
PDF 203 Erste Predig. Es ist billig, daß unsere verstorbene Leiber wieder zum Leben auferstehen.
PDF 213 Zweyte Predig. Wer rechtschaffen von Sünden auferstanden ist, muß es sehen lassen.
PDF 222 Dritte Predig. Die in seinem Leiden verlorene Freud, und Ehr, hat Christus in seiner Auferstehung überflüssig wieder bekommen.
PDF 234 Vierte Predig. Christus hat bey seiner Auferstehung einen dreyfachen Tod überwunden.
PDF 243 Fünffte Predig. Die Auferstehung Christi lindert unseren Tod mit der Hoffnung, daß wir auch so auferstehen werden.
PDF 252 Sechste Predig. Gleichwie Christus nach seiner leiblichen Auferstehung nicht wieder stirbt, also sollen wir nach unserer Geistlichen Auferstehung nicht wieder fallen.
PDF 262 Auf den ersten Sonntag nach Ostern,
PDF 262 Erste Predig. Gott zu dienen soll sich keiner verspäten.
PDF 271 Zweyte Predig. Hadern, und Zancken ist einem Christen sehr unanständig, und schädlich.
PDF 281 Dritte Predig. Jn und bey Gott ist wahre Friedens- und Freuden-Süssigkeit hier auf der Welt zu finden.
PDF 293 Auf den zweyten Sonntag nach Ostern,
PDF 293 Erste Predig. Wann wir mit Widerwärtigkeiten heimgesucht werden, ist es ein Zeichen, daß der gute Hirt über uns Sorg trage.
PDF 302 Zweyte Predig. Ein Zeichen der ewigen Gnaden-Wahl ist es, gern das Wort Gottes hören.
PDF 313 Dritte Predig. Gott liebt uns alle, und wartet langmüthigst auf unsere Bekehrung.
PDF 324 Vierte Predig. Die Menschen, so sich als Schäflein nächst bey ihrem Hirten halten, oder der Vollkommenheit befleissen, bekommen süsse Trost-Bissen.
PDF 334 Auf den dritten Sonntag nach Ostern,
PDF 334 Erste Predig. Unser gantzes Leben ist eine kleine Zeit.
PDF 344 Zweyte Predig. Unser Leiden wird versüsset, wann wir gedencken, daß es eine kleine Zeit daure.
PDF 354 Dritte Predig. Wie man die kleine verflossene so wohl, als gegenwärtige, und künfftige Zeit sich nutzlich vorzustellen habe.
PDF 364 Auf den vierten Sonntag nach Ostern,
PDF 364 Erste Predig. Christus hat durch sein Abscheiden von der Welt dem Menschen die höchste Liebe bewiesen.
PDF 374 Zweyte Predig. Wir gehen entweder zur glück- oder unglückseligen Ewigkeit.
PDF 383 Dritte Predig. Des elenden Zustands, daß Gott von dem Menschen abweiche, ist die Sünd ein Ursach.
PDF 394 Vierte Predig. Keinen Augenblick seynd wir sicher, daß wir nicht bey dem Tod in der Herberg auf unsere Pilgerfart anlangen.
PDF 403 Auf den fünfften Sonntag nach Ostern,
PDF 403 Erste Predig. Christus hat durch seine Absönderung von dem Menschen demselben grössere Liebe bewiesen, als da er im Hochwürdigen Sacrament bey ihm geblieben, ja auch grösser, als da er für ihn gestorben.
PDF 413 Zweyte Predig. Nicht die Welt, sondern Gott kan uns befriedigen.
PDF 423 Dritte Predig. Wann unser Gebett nicht erhöret wird, so ist es uns entweder nicht nutzlich, warum wir anhalten, oder wir betten nicht, wie es sich gebühret.
PDF 435 Auf den sechsten Sonntag nach Ostern,
PDF 435 Erste Predig. Mit Erzehlung Ehren-rührischer Sachen, die man selbst erdacht, oder von andren gehöret, sündiget man insgemein lügenhafft gegen den Nechsten.
PDF 444 Zweyte Predig. Trost in aller Widerwärtigkeit, weil Christus weiß, was wir leiden, und es selbst gelitten hat.
PDF 454 Auf den Höchst-feyerlichen Sonntag des hohen Pfingst-Fests,
PDF 454 Erste Predig. Jn der Liebe Gottes müssen wir gerad auf Gott sehen.
PDF 464 Zweyte Predig. Einige nehmen den heiligen Geist nicht an, oder treiben ihn doch gleich wieder von sich.
PDF 475 Dritte Predig. Wie das Feuer des Heil. Geistes immer im Brand zu erhalten.
PDF 485 Vierte Predig. Der heilige Geist stärcket den Menschen mit seinem Trost.
PDF 494 Fünffte Predig. Die Sünd betrübet den heiligen Geist.
PDF 502 Sechste Predig. Durch Verzweiffelung, und Vermessenheit wird das Feuer des heiligen Geistes erlöschet.
PDF 512 Siebende Predig. Einige Kenn-Zeichen, woraus man abzunehmen hat, ob man den heiligen Geist empfangen.
PDF 522 Auf den ersten Sonntag nach Pfingsten, und hohen Fest der Allerheiligsten Dreyfaltigkeit,
PDF 522 Erste Predig. Der anderst lebt, als er glaubt, handelt nicht vernünfftig.
PDF 534 Zweyte Predig. Die Sünd bestreitet den einigen Gott, und beleidiget die drey Göttliche Personen auf das höchste.
PDF 545 Dritte Predig. Der Name eines Christen erfordert von uns, Christo gleichförmig zu seyn, und dem Christlichen Glauben gemäß zu leben.
PDF 555 Auf den zweyten Sonntag nach Pfingsten,
PDF 555 Erste Predig. Es ist uns nützlicher, daß sich Christus unter den Gestalten des Brods verborgen hat, als wann wir seine Herrlichkeit sehen könten.
PDF 564 Zweyte Predig. Die Liebe, so uns Christus in dem letzten Abendmahl bewiesen, ist grösser, als die er in der Menschwerdung gezeiget.
PDF 574 Dritte Predig. Blind lieben schicket sich am besten zu dem Hochwürdigsten Altars-Geheimnuß.
PDF 583 Vierte Predig. Freygebig und gedultig ist die Lieb Christi gegen uns Menschen im Hochwürdigen Sacrament.
PDF 592 Fünffte Predig. Die Entschuldigungen, warum man so selten bey dem Tisch des Herrn erscheine, werden verworffen.
PDF 601 Sechste Predig. Aus dem, was die himmlische Freud nicht ist, läßt sich einiger massen schliessen, was sie sey.
PDF 611 Siebende Predig. Das himmlische Abendmahl ist billig groß zu nennen.
PDF 621 Auf Char-Freytag,
PDF 621 Erste Predig. Christus hat durch sein Leiden, und Sterben bewiesen, daß er ein treuer Freund von uns Menschen seye.
PDF 643 Zweyte Predig. Jn einer Procession, oder Bittfahrt zu zweyen, den Garten Gethsemani nemlich, und die Geißelung vorstellenden Bild-Säulen, wird das auf selbigen abgebildete Leiden Christi betrachtet.
PDF 663 Dritte Predig. Fortsetzung der Procession, oder Umgangs zu der Crönung, Creutz-Tragung, und Creutzigung Christi
PDF 686 Vierte Predig. Christus ist gegen alle menschliche, gemäß aber der höchsten Göttlichen Gerechtigkeit um das Leben kommen.
PDF 702 Fünffte Predig. Christus thut in seinem Leiden als Bürge für unsere Sünden Buß.
PDF 720 Sechste Predig. Jn dem Leiden, und Sterben Christi erscheinet eine grosse, und Wunder-würckende Krafft, wie auch die Weißheit Gottes.
PDF 738 Siebende Predig. Betrachtung, wie Christus verrathen, und gefangen genommen worden.
PDF 757 Auf den heiligen Oster-Montag,
PDF 757 Erste Predig. Sehr gefährlich ist das Wiedereinfallen in die vorigen Sünden.
PDF 766 Zweyte Predig. Die Frommen werden gestärckt wider die Schimpff- und Spott-Reden der Ausgelassenen.
PDF Verzeichnuß der merckwürdigsten Sachen, so in diesem Buch enthalten.
PDF Druck-Fehler, so eingeschlichen.
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PDF Back cover
PDF Spine
PDF Enthaltet die zwey und zwanzig letzteren Sonntäge nach Pfingsten, und den Kirchweyhungs-Tag
PDF Enthaltet erstlich, Jene Feyertäge, so in den drey vorgehenden Bücheren ausgelassen. Zweytens, Einige zu Ehren des Heil. Liborii gesagte Anreden. Und drittens Bey verschiedenen Gelegenheiten vorgebrachte Lob- und Ehren-Reden