Erkandtnuß und Liebe Deß Sohns Gottes/ unsers Herrn Jesu Christi : Zu vollkommener Erleuchtung/ und hertzlicher Anflammung aller Christliebenden Seelen/ nicht allein geist- sonder auch weltlichen Stands: Vorderst aber [...] : [1] / ... anfangs in Frantzösischer Sprach beschriben von R. P. Joanne Baptista Saint-Jure, der Gesellschafft Jesu Priester. Auch in Franckreich schon vielmal nachgedruckt. Anjetzo Auf vielfältig-eiferiges Angesinnen/ unterschidlicher gottselig hochgelehrter Personen/ aus dem Frantzösischen ins Hochteutsch treulich übersetzt/ Und das Erste Mal in offentlichen Druck gefertiget. Durch Den Wol-Ehrwürdigen und Hochgelehrten Herrn Balthasarum Theodoricum Erhardt/ der H. Schrifft Baccalaureum und Candidatum, Archi-Decanatûs Ratisbonensis Camerarium, und Pfarrer in S. Catharinæ Burger-Spital am Fuß der Stainenen Brucken zu Regenspurg. JngolstadtJngolstadt. 1676
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PDF [1]
PDF Front cover
PDF Endsheet
PDF Frontispiz
PDF Title page
PDF Jnhalt deß gantzen Wercks.
PDF Zuschrifft An das Ewige Wort/ welches ist Fleisch worden/ den Eingebornen Sohn Gottes Jesum Christum Meinen höchsten Herrn.
PDF Vorrede Oder Erklärung meines Vorhabens.
PDF Register Nach dem Alphabet gerichtet/ Fürnehmmerer Sachen/ Welche in disem Ersten Bund oder Theil begriffen seind.
PDF Leerseiten
PDF Register und Verzaichnuß Aller Capiteln/ samt dero Abtheilungen oder Absätzen.
PDF 1 Das Erste Buch. Bewögende Ursachen und Antrib zu Erkantnuß und Liebe Christi.
PDF 1 I. Capitel. Von der Menschen jämmerlichen Unwissenheit/ und erbärmlichen Unempfindlichkeit/ in denen Dingen daran ihr ewiges Heyl und Seeligkeit gelegen ist
PDF 8 I. Absatz. Die rechte wahre Weisheit und Verstand deß Menschens bestehet in deme/ daß er seiner Seeligkeit alles Ernsts nachtrachte.
PDF 14 II. Absatz. Daß wir um keiner andern Ursach willen in die Welt kommen/ als allein/ der ewigen Seeligkeit nachzutrachten.
PDF 20 II. Capitel. Jn wem die Verdienst/ die hohe Würde/ und Vollkommenheit/ dann auch der rechte Puncten deß gottseeligen Lebens bestehe.
PDF 29 I. Absatz. Wie wenig der Menschen seyen/ die in Verdienst recht wachsen und zunehmen.
PDF 33 II. Absatz. Beschluß dises Capitels.
PDF 38 III. Capitel. Wie hoch geflissen man seyn soll/ unseren Herrn und Heyland recht zu erkennen.
PDF 44 I. Absatz. Fernere Abhandlung diser Sach.
PDF 51 II. Absatz. Was die Erkandtnuß Christi Jesu/ für Beschaffenheiten haben soll.
PDF 60 III. Absatz. Beschluß diser Sach.
PDF 67 IV. Absatz. Antwort/ auf etliche vermeinte Entschuldigungen.
PDF 74 IV. Capitel. Zwo namhaffte merckliche Stell der Heyligen Schrifft/ vil Bewegnuß oder Antrib zur Liebe Jesu Christi in sich haltende.
PDF 82 V. Capitel. Das Erste Bewegungs-Mittel und Ursach: Christus ist Liebens werth/ von wegen der unendlichen Vollkommenheiten seiner Gottheit.
PDF 88 I. Absatz. Die erste Weis Gott zu erkennen/ bestehet in deme/ daß man Jhme etwas zueignet.
PDF 94 II. Absatz. Die andere Weis Gott zu erkennen/ besteht in dem/ daß man etwas von Jhme verneinet und hinweck thut.
PDF 105 III. Absatz. Summarische Widerholung dessen/ was vorhero ist gesagt worden; und was für Anmuthungen darauß zu erwecken.
PDF 112 VI. Capitel. Der Andere Antrib zu der Liebe Christi unsers Herrn und Heylands/ ist sein höchste Schönheit.
PDF 120 I. Absatz. Christus der Herr ist in allen ob erzehlten Schönheiten durch-aus vollkommen.
PDF 125 II. Absatz. Von der Schönheit Christi/ die Er gehabt hat/ als Er noch ein sterblicher Mensch auf Erden ware.
PDF 131 III. Absatz. Antwort auf einen Einwurff/ welcher diß Orts könnte gemacht werden.
PDF 134 IV. Absatz. Was die Schönheit Christi für Krafft und Würckung in uns haben soll.
PDF 142 V. Absatz. Weitere Abhandlung von diser Sach; und Beschluß dessen/ was bishero darvon gesagt worden.
PDF 146 VII. Capitel. Die Tritte Ursach zu der Liebe Christi/ ist die Menge und Grösse seiner Gutthaten.
PDF 153 I. Absatz. Was die Gutthaten Christi für grosse Krafft und Würckung haben sollen/ unser Gemüth zu bewegen.
PDF 161 VIII. Capitel. Die Vierdte Ursach und Antrib zur Liebe Christi ist/ dieweil Er ist Mensch worden/ damit Er von den Menschen möchte geliebt werden.
PDF 174 IX. Capitel. Die Fünffte Ursach und Antrib zur Liebe Christi ist/ dieweil Er unserer Seelen Bräutigam ist.
PDF 182 X. Capitel. Die Sechste Ursach und Antrib zur Liebe Christi ist/ dieweil Er unser Bruder ist.
PDF 185 XI. Capitel. Die Sibende Ursach und Antrib zur Liebe Christi ist/ sein H. Leiden und Todt. Allwo auch von dessen Umständen Meldung geschicht.
PDF 191 I. Absatz. Andere zwey merckliche Umstände deß H. Leyden- und Sterbens Christi unsers Herrn und Heilands.
PDF 202 II. Absatz. Wie hefftig uns das H. Leyden Christi zu seiner Liebe bewegen und anstrengen soll.
PDF 209 III. Absatz. Allhier wird eine Betrachtung fürgestellt/ gezogen aus deme/ was bishero gesagt worden/ uns dardurch zur Liebe Christi zu bewegen.
PDF 214 XII. Capitel. Die Achte Ursach und Antrib zur Liebe Christi ist/ gezogen aus dem Titul unserer Erschaffung und Erlösung.
PDF 219 XIII. Capitel. Die Neundte Ursach und Bewegung zu der Liebe Christi ist/ dieweil wir dessentwegen erschaffen seynd.
PDF 226 XIV. Capitel. Die Zehende Ursach und Antrib zur Liebe Christi ist/ der austruckliche gemessene Befelch/ der uns dessentwegen ist gegeben worden.
PDF 236 XV. Capitel. Die Eilffte Ursach und Antrib zur Liebe Christi/ weil solche unter allen Kennzeichen unserer Gnadenwahl das sicherste gewisseste ist.
PDF 246 XVI. Capitel. Die Zwölffte Ursach und Antrib zur Liebe Christi wird hergenommen/ und haltet sich von Seiten der Menschen selbst.
PDF 252 I. Absatz. Beschluß dessen/ was bishero gesagt worden/ samt angehenckter Antwort auf einen Einwurff/ welchen man diß Orts könnte einstreuen.
PDF 257 XVII. Capitel. Die Treyzehende Ursach und Antrib zur Liebe Christi gründet sich in Verachtung der Creaturen.
PDF 268 XVIII. Capitel. Die Vierzehende Ursach und Antrib zur Liebe Gottes ist genommen von der Fürtrefflichkeiten der Liebe/ deren etliche allda angezogen werden.
PDF 273 I. Absatz. Etliche andere Fürtrefflichkeiten und Vorzüge der Liebe Christi.
PDF 280 II. Absatz. Was wir aus der Fürtrefflichkeit der Liebe Christi zu lernen haben.
PDF 284 XIX. Capitel. Beschluß dises Ersten Buchs.
PDF 293 Das Andere Buch. Würckliche Ubung der Liebe Jesu Christi.
PDF 293 I. Capitel. Zu folgendem Tractat nohtwendiger Vorbericht.
PDF 300 II. Capitel. Würckliche Uebung der erwöhlenden Liebe.
PDF 306 III. Capitel. Von der wolgefallen-tragenden/ oder frolockenden Liebe.
PDF 314 IV. Capitel. Von der wolgewogenen oder gut-günnenden Liebe.
PDF 317 I. Absatz. Jn weme die Ehre Gottes bestehe; und was massen die würckliche Verehrung Gottes zu üben seye.
PDF 320 II. Absatz. Erster Antrib und Ursach Gott zu verehren/ dieweil wir hierzu erschaffen seynd.
PDF 324 III. Absatz. Fernere Abhandlung eben diser Sach.
PDF 330 IV. Absatz. Die andere Ursach und Antrib Gott zu ehren/ ist/ dieweil sich die höchste Majestät Gottes unendlich mit ernidriget/ uns dardurch groß zu machen.
PDF 339 V. Absatz. Tritte Ursach und Antrib die Ehre Gottes zu befördern/ ist das Exempel unseres Heylands/ mit deme Er uns hat vorgeleuchtet.
PDF 344 VI. Absatz. Unterschidliche Weis Gott zu verehren.
PDF 350 VII. Absatz. Etliche mehr Weis und Weg Gott zu verehren.
PDF 358 VIII. Absatz. Fernere Abhandlung von eben diser Sach.
PDF 363 IX. Absatz. Würckliche Ubung der gut-günnenden wolgewogenen Liebe.
PDF 370 V. Capitel. Was die seufftzende Liebe seye? Und was massen man sich darinnen zu üben habe.
PDF 378 I. Absatz. Wie vil an disen anmütigen Seufftzen und Begierden gelegen/ und was grosser Nutz daraus erfolge.
PDF 383 II. Absatz. Was gestalten man diser Ubung offt und vilmaln abwarten; und sich von einiger im Weg stehender Beschwehr- oder Verhindernuß davon nicht soll abhalten lassen.
PDF 388 VI. Capitel. Von der hochachtenden Liebe/ welche Gott den Herrn allen erschaffenen Dingen vorziehet.
PDF 396 VII. Capitel. Von der schmertzhafften Liebe/ das ist von wahrer Reu und Leyd.
PDF 404 I. Absatz. Ursachen und Antrib zu Erweckung wahrer Reu/ welche sich an Seiten Gottes deß Herrns verhalten.
PDF 411 II. Absatz. Andere zwo Ursachen und Antrib zu wahrer Reu/ gründen sich in dem/ daß Gott unser Vatter und höchster Herr ist.
PDF 415 III. Absatz. Vierdte Ursach und Antrib zu wahrer Reu ist gegründet in den Gutthaten Gottes.
PDF 422 IV. Absatz. Die fünffte Ursach und Antrib zu wahrer Reu/ gegründet sich auf die Weis und Manier/ mit welcher Gott den Sünder pflegt zur Buß zu beruffen.
PDF 430 V. Absatz. Sechste Ursach und Antrib zu wahrer Reu/ ist die langmütige Gedult Gottes/ mit deren Er dem Sünder/ bis daß er sich bekehre/ so unverdrossen zu wartet.
PDF 435 VI. Absatz. Die sibende Ursach und Antrib zu wahrer Reu ist/ dieweil Gott den Sünder/ der sich zu Jhme bekehret/ so liebreich wider Gnaden auf- und annimmet.
PDF 440 VII. Absatz. Die achte Ursach und Antrib zu wahrer Reu/ ist das H. Leyden und Tod Christi deß Herrn.
PDF 448 VIII. Absatz. Beschlus aller bis da angezogenen Ursachen und Antrib zu wahrer Reu.
PDF 452 IX. Absatz. Daß man Reu und Leyd über die Sünd offt erwecken soll.
PDF 457 X. Absatz. Von der Genugthuung/ worzu uns die Liebe Christi antreibt.
PDF 465 XI. Absatz. Bewegliche Ursachen und Antrib zu der mindern und unvollkommenen Reu/ Attrition genannt.
PDF 468 XII. Absatz. Noch andere bewegliche Ursachen und Antrib zur unvollkommenen Reu/ sind gezogen aus etlichen hochschädlichen Würckungen/ so die Sünd in der menschlichen Seel vollbringet.
PDF 474 XIII. Absatz. Zwey andere Bedencken und Erweckung der unvollkommenen Reu/ begründen sich in deme/ daß die Sünde Gott den Herrn aus der Seel verstosset; hingegen aber den leidigen Teuffel zum Jnwohner auf- und annimt.
PDF 481 XIV. Absatz. Ein anderer Antrib und Ursach der unvollkommenen Reu ist/ dieweiln die Seele von der Sünde wird ermördet und umgebracht.
PDF 487 XV. Absatz. Mehr andere Antrib und Bewögungen zu der unvollkommenen Reu/ bestehen in deme/ daß nemlich die Sünd den Menschen in äusserste Armuth bringet/ und aller wahren Güttern beraubet.
PDF 491 XVI. Absatz. Ein andere Ursach und Antrib zu unvollkommener Reu/ bestehet in dem/ daß wir durch die Sünd auch der zeitlichen Gütter beraubt werden.
PDF 498 XVII. Absatz. Die letzte Ursach und Antrib ist/ allweiln Gott die Sünd hasset.
PDF 505 XVIII. Absatz. Daß die Sünd über alles zu hassen/ und zu förchten.
PDF 509 XIX. Absatz. Daß man über die begangene Sünde soll Buß thun/ und zwar unverzüglich.
PDF 514 XX. Absatz. Unterschidliche würckliche Ubungen der wahren Reu.
PDF 521 Das Dritte Buch.
PDF 521 I. Capitel. Die wahre Liebe bestehet nicht allein in der Anmutung/ sondern auch in der Würckung/ und dem Werck.
PDF 526 II. Capitel. Was die Liebe für Würckung habe?
PDF 531 III. Capitel. Die Liebe Gottes verursachet/ das man immerdar an Gott gedencke.
PDF 537 IV. Capitel. Was die Geistliche Einöde deß Hertzens seye?
PDF 549 V. Capitel. Das die innerliche Versammlung deß Gemüts denen äusserlichen Geschäfften/ und der Beförderung deß Nächsten Heyls gar nicht hinderlich/ sonder vilmehr vorträglich seye.
PDF 554 I. Absatz. Durch was Mittel/ Weis und Weg man die innerliche Andacht/ auch mitten unter den äusserlichen Geschäfften/ unversehr erhalten könne.
PDF 562 VI. Capitel. Die Liebe Christi erwecket Lust und Begierd zum Gebet.
PDF 571 I. Absatz. Etliche Lehrstuck wol zu beten.
PDF 576 II. Absatz. Fernere Abhandlung von diser Sach.
PDF 587 III. Absatz. Beschluß diser Sach.
PDF 591 IV. Absatz. Von dem anmütigen/ andächtigen Gebet.
PDF 596 VII. Capitel. Von Uebung der Gegenwart Gottes; und Erstlich von Wichtigkeit diser Uebung.
PDF 603 I. Absatz. Fernere Abhandlung von diser Sach.
PDF 608 II. Absatz. Auf was Weise die Gegenwart Gottes zu üben sey.
PDF 612 III. Absatz. Dreyerley Weis die Gegenwart Gottes zu üben.
PDF 618 IV. Absatz. Ein andere Weiß die Gegenwart Gottes zu üben.
PDF 624 V. Absatz. Etliche Ursachen/ die uns zur Uebung der Gegenwart Gottes sollen Lust und Liebe machen.
PDF 631 VI. Absatz. Beschluß deß gantzen Capitels.
PDF 635 VIII. Capitel. Die Liebe Christi vereiniget unsern Willen mit dem Seinigen.
PDF 638 I. Absatz. Der menschliche Wille solle sich mit dem Göttlichen gern vergleichen/ dieweil solches Gott dem Herrn zu grossen Ehren gereicht.
PDF 644 II. Absatz. Ein andere Ursach uns mit dem Göttlichen Willen zu vereinigen/ weil alles/ was sich immer zutragt/ Gott thue; und zwar mit unendlicher Weißheit/ fürtrefflichsten Rath/ und hochheiligsten Anschlägen.
PDF 653 III. Absatz. Wird ferners von diser Sach gehandelt.
PDF 659 IV. Absatz. Ein andere zu diser Vereinigung bewegliche Ursach/ dieweil in disem Stuck unser Vollkommenheit bestehet.
PDF 666 V. Absatz. Dises wird noch mit einer andern Ursach erwisen.
PDF 672 VI. Absatz. Beschluß aller vorgehender Ursachen.
PDF 681 VII. Absatz. Wie und wann dann solche Gleichförmigkeit zu üben.
PDF 688 VIII. Absatz. Wird ferners von diser Materi gehandelt.
PDF 695 IX. Absatz. Practick oder würckliche Vereinigung deß menschlichen Willens mit dem Göttlichen.
PDF 702 X. Absatz. Absonderliche Weiß und Practick/ sich in die Göttliche Fürsichtigkeit zu schicken.
PDF 707 IX. Capitel. Die Liebe gegen Christo bewegt uns zu seiner Nachfolg.
PDF 712 I. Absatz. Etliche Ursachen/ die uns verbinden allen möglichsten Fleiß anzukehren Christo dem Herrn vollkommendlich nachzufolgen.
PDF 719 II. Absatz. Wie dise Nachfolgung soll beschaffen seyn. Wormit dises Capitel beschlossen wird.
PDF 729 X. Capitel. Die Liebe gegen Christo unserm Heyland erwecket eine grosse Anmuhtung zu dem hochheiligsten Sacrament deß Altars.
PDF 730 I. Absatz. Von den Würckungen dises H. Sacraments.
PDF 739 II. Absatz. Wird weiters von diser Sach gehandelt.
PDF 745 III. Absatz. Was das heilige Sacrament in dem Leib für Würckungen hinterlasse.
PDF 753 IV. Absatz. Vom öfftern Gebrauch und Niessung deß heiligen Sacraments.
PDF 759 V. Absatz. Was für Nutzbarkeiten aus Empfahung deß heiligen Sacraments zu schöpffen.
PDF 764 VI. Absatz. Von gehöriger Vorbereitung zu Empfangung deß heiligen Sacraments.
PDF 768 VII. Absatz. Die Erste nohtwendige Vorbereitung zur Communion/ ist ein grosser lebendiger Glaube.
PDF 776 VIII. Absatz. Die andere Vorbereitung wol zu communiciren ist eine fürtreffliche Reinigkeit.
PDF 780 IX. Absatz. Unterricht/ wie die Beicht recht anzustellen.
PDF 789 X. Absatz. Die Tritte Vorbereitung zur heiligen Communion ist die Demuth und Ehrerbietung.
PDF 797 XI. Absatz. Die Vierdte Vorbereitung würdig zu communiciren/ ist die Liebe.
PDF 805 XII. Absatz. Fernere Abhandlung von diser Sach.
PDF 811 XIII. Absatz. Würckliche und in dreytägige Ubung gesetzte Mittel das hochheilige Sacrament deß Altars/ nützlich/ recht/ und wol zu empfangen.
PDF 833 XIV. Absatz. Von dem hochheiligen Opffer der Meß.
PDF 838 XV. Absatz. Wird ferners von diser Sach gehandelt.
PDF 845 XVI. Absatz. Was die Priester hieraus zu lernen haben.
PDF 851 XVII. Absatz. Anleitung und Unterricht/ andächtig/ nützlich und fruchtbarlich Meß zu hören.
PDF 860 XVIII. Absatz. Von Besuchung deß heiligsten hochwürdigsten Sacraments.
PDF 868 XIX. Absatz. Weiß und Manier das heilige hochwürdigste Sacrament zu besuchen.
PDF 872 XX. Absatz. Beschluß dessen/ was bisher von der heiligen Besuchung deß hochheiligsten Sacraments ist gesagt worden.
PDF 881 Continuation und Fortstellung Deß Ersten Theils deß Tritten Buchs/ von Erkandtnuß und Liebe Jesu Christi.
PDF 881 XI. Capitel. Die Liebe Christi ist ein Ursach und Antrib/ das man zugleich alles das liebe/ was Jhme auf wasserley Weiß zugehöret.
PDF 893 XII. Capitel. Von der Liebe deß Nächsten/ und ihrer unterschidlichen Fürtrefflichkeiten.
PDF 902 I. Absatz. Wird angezaigt/ wer unser Neben-Mensch seye/ und was in der Liebe deß Nächsten für Ordnung zu halten.
PDF 907 II. Absatz. Das wir schuldig seynd/ auch unsere Feinde von Hertzen zu lieben.
PDF 911 III. Absatz. Wird ferner von diser Sach gehandelt.
PDF 919 IV. Absatz. Beschluß von diser Sach.
PDF 926 V. Absatz. Was Gestalt und wie vil wir unserm Nächsten zu lieben schuldig seyen.
PDF 933 VI. Absatz. Jn weme wir die würckliche Liebe deß Nächstens sollen erscheinen lassen? Allda von dem Neid gehandelt wird.
PDF 939 VII. Absatz. Wider das freventliche Urtheil.
PDF 947 VIII. Absatz. Von Worten/ welche der Brüderlichen Liebe widerstreben.
PDF 954 IX. Absatz. Von denen Wercken der Liebe.
PDF 961 X. Absatz. Ein andere Würckung der Liebe/ ist die Einigkeit.
PDF 966 XI. Absatz. Beschluß von der Einigkeit.
PDF 972 XII. Absatz. Ein andere Würckung der Brüderlichen Liebe ist/ deß Nächsten Gebrechen übertragen.
PDF 978 XIII. Absatz. Ein andere Würckung der Liebe deß Nächstens/ ist der Eifer zu der Seelen Heyl.
PDF 987 XIV. Absatz. Wird ferner von diser Sach gehandelt.
PDF 991 XV. Absatz. Was denen für Tugenden vonnöhten/ welche Ambts halber dem Heyl deß Nächsten obligen. Und Erstlich von der Liebe gegen den Sündern/ und ihrem Heyl.
PDF 997 XVI. Absatz. Fernere Abhandlung von eben diser Sach.
PDF 1002 XVII. Absatz. Beschluß diser Materia.
PDF 1007 XVIII. Absatz. Ein andere nohtwendige Tugend/ so ein Apostolischer Mann haben soll/ ist die Weißheit/ dardurch den Eifer zu regieren.
PDF 1015 XIX. Absatz. Ein andere Tugend/ so ein Apostolischer Mann haben soll/ ist das Gebet.
PDF 1021 XX. Absatz. Ein andere nohtwendige Tugend/ so ein Apostolischer Mann haben muß/ ist die Mortification/ oder Abtödtung seiner selbst.
PDF 1025 XXI. Absatz. Fernere Abhandlung von ebendiser Sach.
PDF 1032 XXII. Absatz. Ein andere Tugend/ so ein Apostolischer Mann haben soll/ ist die Demuth.
PDF 1039 XXIII. Absatz. Beschluß diser bishero abgehandelten Sach.
PDF 1043 XXIV. Absatz. Etliche andere einem Apostolischen Mann nohtwendige Tugenden.
PDF 1051 XXV. Absatz. Rahtgebung für die Vorsteher.
PDF 1060 XXVI. Absatz. Fernere Abhandlung eben diser Sach.
PDF 1076 XXVII. Absatz. Was massen die Gebrechen der Untergebenen abzustraffen.
PDF 1085 XXVIII. Absatz. Fernere Abhandlung eben diser Sach.
PDF 1095 XXIX. Absatz. Ein vollkommenes ausgemachtes Ebenbild wol zu regieren.
PDF 1102 XXX. Absatz. Unterricht für die Prediger.
PDF 1119 XXXI. Absatz. Zum Beschluß wird ferners von diser Sach gehandelt.
PDF 1128 XXXII. Absatz. Unterricht und Lehrstuck für die Beichtvätter.
PDF 1136 XXXIII. Absatz. Von dem guten Exemplarischen Wandel.
PDF 1139 XXXIV. Absatz. Von dem Freundliebende[n] holdseligen Wandel.
PDF 1148 XXXV. Absatz. Von Weißheit deß Wandels.
PDF 1157 XXXVI. Absatz. Das Gespräch soll nützlich und fruchtbar seyn.
PDF 1163 XXXVII. Absatz. Wird fürgestellt das fürtrefflichste Muster eines vollkommenen Wandels/ darnach wir den unserigen zu richten haben.
PDF 1169 XXXVIII. Absatz. Von der Zucht und Ehrbarkeit.
PDF 1174 XXXIX. Absatz. Fernere Abhandlung von eben diser Sach.
PDF Endsheet
PDF Back cover
PDF Spine
PDF Vorderschnitt