Erkandtnuß und Liebe Deß Sohns Gottes/ unsers Herrn Jesu Christi : Zu vollkommener Erleuchtung/ und hertzlicher Anflammung aller Christliebenden Seelen/ nicht allein geist- sonder auch weltlichen Stands: Vorderst aber [...] / ... anfangs in Frantzösischer Sprach beschriben von R. P. Joanne Baptista Saint-Jure, der Gesellschafft Jesu Priester. Auch in Franckreich schon vielmal nachgedruckt. Anjetzo Auf vielfältig-eiferiges Angesinnen/ unterschidlicher gottselig hochgelehrter Personen/ aus dem Frantzösischen ins Hochteutsch treulich übersetzt/ Und das Erste Mal in offentlichen Druck gefertiget. Durch Den Wol-Ehrwürdigen und Hochgelehrten Herrn Balthasarum Theodoricum Erhardt/ der H. Schrifft Baccalaureum und Candidatum, Archi-Decanatûs Ratisbonensis Camerarium, und Pfarrer in S. Catharinæ Burger-Spital am Fuß der Stainenen Brucken zu Regenspurg. Jngolstadt : Endter ; Jngolstadt : Zinck, 1676
Content
- PDF [1]
- PDF Front cover
- PDF Endsheet
- PDF Frontispiz
- PDF Title page
- PDF Jnhalt deß gantzen Wercks.
- PDF Zuschrifft An das Ewige Wort/ welches ist Fleisch worden/ den Eingebornen Sohn Gottes Jesum Christum Meinen höchsten Herrn.
- PDF Vorrede Oder Erklärung meines Vorhabens.
- PDF Register Nach dem Alphabet gerichtet/ Fürnehmmerer Sachen/ Welche in disem Ersten Bund oder Theil begriffen seind.
- PDF Leerseiten
- PDF Register und Verzaichnuß Aller Capiteln/ samt dero Abtheilungen oder Absätzen.
- PDF 1 Das Erste Buch. Bewögende Ursachen und Antrib zu Erkantnuß und Liebe Christi.
- PDF 1 I. Capitel. Von der Menschen jämmerlichen Unwissenheit/ und erbärmlichen Unempfindlichkeit/ in denen Dingen daran ihr ewiges Heyl und Seeligkeit gelegen ist
- PDF 8 I. Absatz. Die rechte wahre Weisheit und Verstand deß Menschens bestehet in deme/ daß er seiner Seeligkeit alles Ernsts nachtrachte.
- PDF 14 II. Absatz. Daß wir um keiner andern Ursach willen in die Welt kommen/ als allein/ der ewigen Seeligkeit nachzutrachten.
- PDF 20 II. Capitel. Jn wem die Verdienst/ die hohe Würde/ und Vollkommenheit/ dann auch der rechte Puncten deß gottseeligen Lebens bestehe.
- PDF 29 I. Absatz. Wie wenig der Menschen seyen/ die in Verdienst recht wachsen und zunehmen.
- PDF 33 II. Absatz. Beschluß dises Capitels.
- PDF 38 III. Capitel. Wie hoch geflissen man seyn soll/ unseren Herrn und Heyland recht zu erkennen.
- PDF 44 I. Absatz. Fernere Abhandlung diser Sach.
- PDF 51 II. Absatz. Was die Erkandtnuß Christi Jesu/ für Beschaffenheiten haben soll.
- PDF 60 III. Absatz. Beschluß diser Sach.
- PDF 67 IV. Absatz. Antwort/ auf etliche vermeinte Entschuldigungen.
- PDF 74 IV. Capitel. Zwo namhaffte merckliche Stell der Heyligen Schrifft/ vil Bewegnuß oder Antrib zur Liebe Jesu Christi in sich haltende.
- PDF 82 V. Capitel. Das Erste Bewegungs-Mittel und Ursach: Christus ist Liebens werth/ von wegen der unendlichen Vollkommenheiten seiner Gottheit.
- PDF 88 I. Absatz. Die erste Weis Gott zu erkennen/ bestehet in deme/ daß man Jhme etwas zueignet.
- PDF 94 II. Absatz. Die andere Weis Gott zu erkennen/ besteht in dem/ daß man etwas von Jhme verneinet und hinweck thut.
- PDF 105 III. Absatz. Summarische Widerholung dessen/ was vorhero ist gesagt worden; und was für Anmuthungen darauß zu erwecken.
- PDF 112 VI. Capitel. Der Andere Antrib zu der Liebe Christi unsers Herrn und Heylands/ ist sein höchste Schönheit.
- PDF 120 I. Absatz. Christus der Herr ist in allen ob erzehlten Schönheiten durch-aus vollkommen.
- PDF 125 II. Absatz. Von der Schönheit Christi/ die Er gehabt hat/ als Er noch ein sterblicher Mensch auf Erden ware.
- PDF 131 III. Absatz. Antwort auf einen Einwurff/ welcher diß Orts könnte gemacht werden.
- PDF 134 IV. Absatz. Was die Schönheit Christi für Krafft und Würckung in uns haben soll.
- PDF 142 V. Absatz. Weitere Abhandlung von diser Sach; und Beschluß dessen/ was bishero darvon gesagt worden.
- PDF 146 VII. Capitel. Die Tritte Ursach zu der Liebe Christi/ ist die Menge und Grösse seiner Gutthaten.
- PDF 153 I. Absatz. Was die Gutthaten Christi für grosse Krafft und Würckung haben sollen/ unser Gemüth zu bewegen.
- PDF 161 VIII. Capitel. Die Vierdte Ursach und Antrib zur Liebe Christi ist/ dieweil Er ist Mensch worden/ damit Er von den Menschen möchte geliebt werden.
- PDF 174 IX. Capitel. Die Fünffte Ursach und Antrib zur Liebe Christi ist/ dieweil Er unserer Seelen Bräutigam ist.
- PDF 182 X. Capitel. Die Sechste Ursach und Antrib zur Liebe Christi ist/ dieweil Er unser Bruder ist.
- PDF 185 XI. Capitel. Die Sibende Ursach und Antrib zur Liebe Christi ist/ sein H. Leiden und Todt. Allwo auch von dessen Umständen Meldung geschicht.
- PDF 191 I. Absatz. Andere zwey merckliche Umstände deß H. Leyden- und Sterbens Christi unsers Herrn und Heilands.
- PDF 202 II. Absatz. Wie hefftig uns das H. Leyden Christi zu seiner Liebe bewegen und anstrengen soll.
- PDF 209 III. Absatz. Allhier wird eine Betrachtung fürgestellt/ gezogen aus deme/ was bishero gesagt worden/ uns dardurch zur Liebe Christi zu bewegen.
- PDF 214 XII. Capitel. Die Achte Ursach und Antrib zur Liebe Christi ist/ gezogen aus dem Titul unserer Erschaffung und Erlösung.
- PDF 219 XIII. Capitel. Die Neundte Ursach und Bewegung zu der Liebe Christi ist/ dieweil wir dessentwegen erschaffen seynd.
- PDF 226 XIV. Capitel. Die Zehende Ursach und Antrib zur Liebe Christi ist/ der austruckliche gemessene Befelch/ der uns dessentwegen ist gegeben worden.
- PDF 236 XV. Capitel. Die Eilffte Ursach und Antrib zur Liebe Christi/ weil solche unter allen Kennzeichen unserer Gnadenwahl das sicherste gewisseste ist.
- PDF 246 XVI. Capitel. Die Zwölffte Ursach und Antrib zur Liebe Christi wird hergenommen/ und haltet sich von Seiten der Menschen selbst.
- PDF 252 I. Absatz. Beschluß dessen/ was bishero gesagt worden/ samt angehenckter Antwort auf einen Einwurff/ welchen man diß Orts könnte einstreuen.
- PDF 257 XVII. Capitel. Die Treyzehende Ursach und Antrib zur Liebe Christi gründet sich in Verachtung der Creaturen.
- PDF 268 XVIII. Capitel. Die Vierzehende Ursach und Antrib zur Liebe Gottes ist genommen von der Fürtrefflichkeiten der Liebe/ deren etliche allda angezogen werden.
- PDF 273 I. Absatz. Etliche andere Fürtrefflichkeiten und Vorzüge der Liebe Christi.
- PDF 280 II. Absatz. Was wir aus der Fürtrefflichkeit der Liebe Christi zu lernen haben.
- PDF 284 XIX. Capitel. Beschluß dises Ersten Buchs.
- PDF 293 Das Andere Buch. Würckliche Ubung der Liebe Jesu Christi.
- PDF 293 I. Capitel. Zu folgendem Tractat nohtwendiger Vorbericht.
- PDF 300 II. Capitel. Würckliche Uebung der erwöhlenden Liebe.
- PDF 306 III. Capitel. Von der wolgefallen-tragenden/ oder frolockenden Liebe.
- PDF 314 IV. Capitel. Von der wolgewogenen oder gut-günnenden Liebe.
- PDF 317 I. Absatz. Jn weme die Ehre Gottes bestehe; und was massen die würckliche Verehrung Gottes zu üben seye.
- PDF 320 II. Absatz. Erster Antrib und Ursach Gott zu verehren/ dieweil wir hierzu erschaffen seynd.
- PDF 324 III. Absatz. Fernere Abhandlung eben diser Sach.
- PDF 330 IV. Absatz. Die andere Ursach und Antrib Gott zu ehren/ ist/ dieweil sich die höchste Majestät Gottes unendlich mit ernidriget/ uns dardurch groß zu machen.
- PDF 339 V. Absatz. Tritte Ursach und Antrib die Ehre Gottes zu befördern/ ist das Exempel unseres Heylands/ mit deme Er uns hat vorgeleuchtet.
- PDF 344 VI. Absatz. Unterschidliche Weis Gott zu verehren.
- PDF 350 VII. Absatz. Etliche mehr Weis und Weg Gott zu verehren.
- PDF 358 VIII. Absatz. Fernere Abhandlung von eben diser Sach.
- PDF 363 IX. Absatz. Würckliche Ubung der gut-günnenden wolgewogenen Liebe.
- PDF 370 V. Capitel. Was die seufftzende Liebe seye? Und was massen man sich darinnen zu üben habe.
- PDF 378 I. Absatz. Wie vil an disen anmütigen Seufftzen und Begierden gelegen/ und was grosser Nutz daraus erfolge.
- PDF 383 II. Absatz. Was gestalten man diser Ubung offt und vilmaln abwarten; und sich von einiger im Weg stehender Beschwehr- oder Verhindernuß davon nicht soll abhalten lassen.
- PDF 388 VI. Capitel. Von der hochachtenden Liebe/ welche Gott den Herrn allen erschaffenen Dingen vorziehet.
- PDF 396 VII. Capitel. Von der schmertzhafften Liebe/ das ist von wahrer Reu und Leyd.
- PDF 404 I. Absatz. Ursachen und Antrib zu Erweckung wahrer Reu/ welche sich an Seiten Gottes deß Herrns verhalten.
- PDF 411 II. Absatz. Andere zwo Ursachen und Antrib zu wahrer Reu/ gründen sich in dem/ daß Gott unser Vatter und höchster Herr ist.
- PDF 415 III. Absatz. Vierdte Ursach und Antrib zu wahrer Reu ist gegründet in den Gutthaten Gottes.
- PDF 422 IV. Absatz. Die fünffte Ursach und Antrib zu wahrer Reu/ gegründet sich auf die Weis und Manier/ mit welcher Gott den Sünder pflegt zur Buß zu beruffen.
- PDF 430 V. Absatz. Sechste Ursach und Antrib zu wahrer Reu/ ist die langmütige Gedult Gottes/ mit deren Er dem Sünder/ bis daß er sich bekehre/ so unverdrossen zu wartet.
- PDF 435 VI. Absatz. Die sibende Ursach und Antrib zu wahrer Reu ist/ dieweil Gott den Sünder/ der sich zu Jhme bekehret/ so liebreich wider Gnaden auf- und annimmet.
- PDF 440 VII. Absatz. Die achte Ursach und Antrib zu wahrer Reu/ ist das H. Leyden und Tod Christi deß Herrn.
- PDF 448 VIII. Absatz. Beschlus aller bis da angezogenen Ursachen und Antrib zu wahrer Reu.
- PDF 452 IX. Absatz. Daß man Reu und Leyd über die Sünd offt erwecken soll.
- PDF 457 X. Absatz. Von der Genugthuung/ worzu uns die Liebe Christi antreibt.
- PDF 465 XI. Absatz. Bewegliche Ursachen und Antrib zu der mindern und unvollkommenen Reu/ Attrition genannt.
- PDF 468 XII. Absatz. Noch andere bewegliche Ursachen und Antrib zur unvollkommenen Reu/ sind gezogen aus etlichen hochschädlichen Würckungen/ so die Sünd in der menschlichen Seel vollbringet.
- PDF 474 XIII. Absatz. Zwey andere Bedencken und Erweckung der unvollkommenen Reu/ begründen sich in deme/ daß die Sünde Gott den Herrn aus der Seel verstosset; hingegen aber den leidigen Teuffel zum Jnwohner auf- und annimt.
- PDF 481 XIV. Absatz. Ein anderer Antrib und Ursach der unvollkommenen Reu ist/ dieweiln die Seele von der Sünde wird ermördet und umgebracht.
- PDF 487 XV. Absatz. Mehr andere Antrib und Bewögungen zu der unvollkommenen Reu/ bestehen in deme/ daß nemlich die Sünd den Menschen in äusserste Armuth bringet/ und aller wahren Güttern beraubet.
- PDF 491 XVI. Absatz. Ein andere Ursach und Antrib zu unvollkommener Reu/ bestehet in dem/ daß wir durch die Sünd auch der zeitlichen Gütter beraubt werden.
- PDF 498 XVII. Absatz. Die letzte Ursach und Antrib ist/ allweiln Gott die Sünd hasset.
- PDF 505 XVIII. Absatz. Daß die Sünd über alles zu hassen/ und zu förchten.
- PDF 509 XIX. Absatz. Daß man über die begangene Sünde soll Buß thun/ und zwar unverzüglich.
- PDF 514 XX. Absatz. Unterschidliche würckliche Ubungen der wahren Reu.
- PDF 521 Das Dritte Buch.
- PDF 521 I. Capitel. Die wahre Liebe bestehet nicht allein in der Anmutung/ sondern auch in der Würckung/ und dem Werck.
- PDF 526 II. Capitel. Was die Liebe für Würckung habe?
- PDF 531 III. Capitel. Die Liebe Gottes verursachet/ das man immerdar an Gott gedencke.
- PDF 537 IV. Capitel. Was die Geistliche Einöde deß Hertzens seye?
- PDF 549 V. Capitel. Das die innerliche Versammlung deß Gemüts denen äusserlichen Geschäfften/ und der Beförderung deß Nächsten Heyls gar nicht hinderlich/ sonder vilmehr vorträglich seye.
- PDF 554 I. Absatz. Durch was Mittel/ Weis und Weg man die innerliche Andacht/ auch mitten unter den äusserlichen Geschäfften/ unversehr erhalten könne.
- PDF 562 VI. Capitel. Die Liebe Christi erwecket Lust und Begierd zum Gebet.
- PDF 571 I. Absatz. Etliche Lehrstuck wol zu beten.
- PDF 576 II. Absatz. Fernere Abhandlung von diser Sach.
- PDF 587 III. Absatz. Beschluß diser Sach.
- PDF 591 IV. Absatz. Von dem anmütigen/ andächtigen Gebet.
- PDF 596 VII. Capitel. Von Uebung der Gegenwart Gottes; und Erstlich von Wichtigkeit diser Uebung.
- PDF 603 I. Absatz. Fernere Abhandlung von diser Sach.
- PDF 608 II. Absatz. Auf was Weise die Gegenwart Gottes zu üben sey.
- PDF 612 III. Absatz. Dreyerley Weis die Gegenwart Gottes zu üben.
- PDF 618 IV. Absatz. Ein andere Weiß die Gegenwart Gottes zu üben.
- PDF 624 V. Absatz. Etliche Ursachen/ die uns zur Uebung der Gegenwart Gottes sollen Lust und Liebe machen.
- PDF 631 VI. Absatz. Beschluß deß gantzen Capitels.
- PDF 635 VIII. Capitel. Die Liebe Christi vereiniget unsern Willen mit dem Seinigen.
- PDF 638 I. Absatz. Der menschliche Wille solle sich mit dem Göttlichen gern vergleichen/ dieweil solches Gott dem Herrn zu grossen Ehren gereicht.
- PDF 644 II. Absatz. Ein andere Ursach uns mit dem Göttlichen Willen zu vereinigen/ weil alles/ was sich immer zutragt/ Gott thue; und zwar mit unendlicher Weißheit/ fürtrefflichsten Rath/ und hochheiligsten Anschlägen.
- PDF 653 III. Absatz. Wird ferners von diser Sach gehandelt.
- PDF 659 IV. Absatz. Ein andere zu diser Vereinigung bewegliche Ursach/ dieweil in disem Stuck unser Vollkommenheit bestehet.
- PDF 666 V. Absatz. Dises wird noch mit einer andern Ursach erwisen.
- PDF 672 VI. Absatz. Beschluß aller vorgehender Ursachen.
- PDF 681 VII. Absatz. Wie und wann dann solche Gleichförmigkeit zu üben.
- PDF 688 VIII. Absatz. Wird ferners von diser Materi gehandelt.
- PDF 695 IX. Absatz. Practick oder würckliche Vereinigung deß menschlichen Willens mit dem Göttlichen.
- PDF 702 X. Absatz. Absonderliche Weiß und Practick/ sich in die Göttliche Fürsichtigkeit zu schicken.
- PDF 707 IX. Capitel. Die Liebe gegen Christo bewegt uns zu seiner Nachfolg.
- PDF 712 I. Absatz. Etliche Ursachen/ die uns verbinden allen möglichsten Fleiß anzukehren Christo dem Herrn vollkommendlich nachzufolgen.
- PDF 719 II. Absatz. Wie dise Nachfolgung soll beschaffen seyn. Wormit dises Capitel beschlossen wird.
- PDF 729 X. Capitel. Die Liebe gegen Christo unserm Heyland erwecket eine grosse Anmuhtung zu dem hochheiligsten Sacrament deß Altars.
- PDF 730 I. Absatz. Von den Würckungen dises H. Sacraments.
- PDF 739 II. Absatz. Wird weiters von diser Sach gehandelt.
- PDF 745 III. Absatz. Was das heilige Sacrament in dem Leib für Würckungen hinterlasse.
- PDF 753 IV. Absatz. Vom öfftern Gebrauch und Niessung deß heiligen Sacraments.
- PDF 759 V. Absatz. Was für Nutzbarkeiten aus Empfahung deß heiligen Sacraments zu schöpffen.
- PDF 764 VI. Absatz. Von gehöriger Vorbereitung zu Empfangung deß heiligen Sacraments.
- PDF 768 VII. Absatz. Die Erste nohtwendige Vorbereitung zur Communion/ ist ein grosser lebendiger Glaube.
- PDF 776 VIII. Absatz. Die andere Vorbereitung wol zu communiciren ist eine fürtreffliche Reinigkeit.
- PDF 780 IX. Absatz. Unterricht/ wie die Beicht recht anzustellen.
- PDF 789 X. Absatz. Die Tritte Vorbereitung zur heiligen Communion ist die Demuth und Ehrerbietung.
- PDF 797 XI. Absatz. Die Vierdte Vorbereitung würdig zu communiciren/ ist die Liebe.
- PDF 805 XII. Absatz. Fernere Abhandlung von diser Sach.
- PDF 811 XIII. Absatz. Würckliche und in dreytägige Ubung gesetzte Mittel das hochheilige Sacrament deß Altars/ nützlich/ recht/ und wol zu empfangen.
- PDF 833 XIV. Absatz. Von dem hochheiligen Opffer der Meß.
- PDF 838 XV. Absatz. Wird ferners von diser Sach gehandelt.
- PDF 845 XVI. Absatz. Was die Priester hieraus zu lernen haben.
- PDF 851 XVII. Absatz. Anleitung und Unterricht/ andächtig/ nützlich und fruchtbarlich Meß zu hören.
- PDF 860 XVIII. Absatz. Von Besuchung deß heiligsten hochwürdigsten Sacraments.
- PDF 868 XIX. Absatz. Weiß und Manier das heilige hochwürdigste Sacrament zu besuchen.
- PDF 872 XX. Absatz. Beschluß dessen/ was bisher von der heiligen Besuchung deß hochheiligsten Sacraments ist gesagt worden.
- PDF 881 Continuation und Fortstellung Deß Ersten Theils deß Tritten Buchs/ von Erkandtnuß und Liebe Jesu Christi.
- PDF 881 XI. Capitel. Die Liebe Christi ist ein Ursach und Antrib/ das man zugleich alles das liebe/ was Jhme auf wasserley Weiß zugehöret.
- PDF 893 XII. Capitel. Von der Liebe deß Nächsten/ und ihrer unterschidlichen Fürtrefflichkeiten.
- PDF 902 I. Absatz. Wird angezaigt/ wer unser Neben-Mensch seye/ und was in der Liebe deß Nächsten für Ordnung zu halten.
- PDF 907 II. Absatz. Das wir schuldig seynd/ auch unsere Feinde von Hertzen zu lieben.
- PDF 911 III. Absatz. Wird ferner von diser Sach gehandelt.
- PDF 919 IV. Absatz. Beschluß von diser Sach.
- PDF 926 V. Absatz. Was Gestalt und wie vil wir unserm Nächsten zu lieben schuldig seyen.
- PDF 933 VI. Absatz. Jn weme wir die würckliche Liebe deß Nächstens sollen erscheinen lassen? Allda von dem Neid gehandelt wird.
- PDF 939 VII. Absatz. Wider das freventliche Urtheil.
- PDF 947 VIII. Absatz. Von Worten/ welche der Brüderlichen Liebe widerstreben.
- PDF 954 IX. Absatz. Von denen Wercken der Liebe.
- PDF 961 X. Absatz. Ein andere Würckung der Liebe/ ist die Einigkeit.
- PDF 966 XI. Absatz. Beschluß von der Einigkeit.
- PDF 972 XII. Absatz. Ein andere Würckung der Brüderlichen Liebe ist/ deß Nächsten Gebrechen übertragen.
- PDF 978 XIII. Absatz. Ein andere Würckung der Liebe deß Nächstens/ ist der Eifer zu der Seelen Heyl.
- PDF 987 XIV. Absatz. Wird ferner von diser Sach gehandelt.
- PDF 991 XV. Absatz. Was denen für Tugenden vonnöhten/ welche Ambts halber dem Heyl deß Nächsten obligen. Und Erstlich von der Liebe gegen den Sündern/ und ihrem Heyl.
- PDF 997 XVI. Absatz. Fernere Abhandlung von eben diser Sach.
- PDF 1002 XVII. Absatz. Beschluß diser Materia.
- PDF 1007 XVIII. Absatz. Ein andere nohtwendige Tugend/ so ein Apostolischer Mann haben soll/ ist die Weißheit/ dardurch den Eifer zu regieren.
- PDF 1015 XIX. Absatz. Ein andere Tugend/ so ein Apostolischer Mann haben soll/ ist das Gebet.
- PDF 1021 XX. Absatz. Ein andere nohtwendige Tugend/ so ein Apostolischer Mann haben muß/ ist die Mortification/ oder Abtödtung seiner selbst.
- PDF 1025 XXI. Absatz. Fernere Abhandlung von ebendiser Sach.
- PDF 1032 XXII. Absatz. Ein andere Tugend/ so ein Apostolischer Mann haben soll/ ist die Demuth.
- PDF 1039 XXIII. Absatz. Beschluß diser bishero abgehandelten Sach.
- PDF 1043 XXIV. Absatz. Etliche andere einem Apostolischen Mann nohtwendige Tugenden.
- PDF 1051 XXV. Absatz. Rahtgebung für die Vorsteher.
- PDF 1060 XXVI. Absatz. Fernere Abhandlung eben diser Sach.
- PDF 1076 XXVII. Absatz. Was massen die Gebrechen der Untergebenen abzustraffen.
- PDF 1085 XXVIII. Absatz. Fernere Abhandlung eben diser Sach.
- PDF 1095 XXIX. Absatz. Ein vollkommenes ausgemachtes Ebenbild wol zu regieren.
- PDF 1102 XXX. Absatz. Unterricht für die Prediger.
- PDF 1119 XXXI. Absatz. Zum Beschluß wird ferners von diser Sach gehandelt.
- PDF 1128 XXXII. Absatz. Unterricht und Lehrstuck für die Beichtvätter.
- PDF 1136 XXXIII. Absatz. Von dem guten Exemplarischen Wandel.
- PDF 1139 XXXIV. Absatz. Von dem Freundliebende[n] holdseligen Wandel.
- PDF 1148 XXXV. Absatz. Von Weißheit deß Wandels.
- PDF 1157 XXXVI. Absatz. Das Gespräch soll nützlich und fruchtbar seyn.
- PDF 1163 XXXVII. Absatz. Wird fürgestellt das fürtrefflichste Muster eines vollkommenen Wandels/ darnach wir den unserigen zu richten haben.
- PDF 1169 XXXVIII. Absatz. Von der Zucht und Ehrbarkeit.
- PDF 1174 XXXIX. Absatz. Fernere Abhandlung von eben diser Sach.
- PDF Endsheet
- PDF Back cover
- PDF Spine
- PDF Vorderschnitt
