Heilige Hand-Arbeit/ Oder Ein leichte Weiß den Himmel durch die Ubung der leiblichen Arbeit zu gewinnen : Ein Werck so nutzlich als nothwendig allen beydes Geschlechts Geistlichen/ welche mit leiblicher Arbeit und Geschäfften beladen seynd. Wie auch Allen Handwercksleuthen [...] / Beschriben in Frantzösischer Sprach durch den Ehrwürdigen P. Thomas Le Blanc Der Gesellschafft Jesu Priestern/ Nachmals von dem Auctore selbsten wider durchgangen/ und mit einem Zusatz/ wie man nutzlich und heiliglich mit unterschidlichen Eheleuthen gute geistliche Gespräch führen solle/ vermehrt. Jetzt aber in die teutsche Sprach versetzt/ Durch Einen gemelter Gesellschaft Jesu Priestern. Augspurg und Dillingen : Jn Verlag Johann Caspar Bencards, 1700 : Anderer Theil. 1700
Content
- PDF Erster Theil
- PDF Anderer Theil
- PDF Front cover
- PDF Endsheet
- PDF Title page
- PDF Register Der Bücher und Capitlen.
- PDF Register/ Der vornembsten Sachen/ von denen in disem Werck gehandlet wird.
- PDF 1 Heiliger Handarbeit Der Ander Theil. Oder Vollkommnes Ebenbild der Geistlichen/ und insonderheit deren/ so nicht Priester seynd/ und in leiblichen Diensten und Aembtern gebraucht werden.
- PDF 2 Andern Theils Erstes Buch. Auff was Weiß sich die Brüder in ihren Aemptern verhalten sollen.
- PDF 2 Erstes Capittel. Sie sollen allen Fleiß anwenden/ ihre Aempther gäntzlich/ vollkommentlich und nicht nur oben hin zu verrichten.
- PDF 13 Anderes Capittel. Ihre Aempter sollen sie nicht mit einem knechtlichen sondern geistlichem Antrieb verrichten.
- PDF 21 Drittes Capittel. Das gemelte wird mit mehreren und üblicher Lehr erklärt.
- PDF 29 Viertes Capittel. Ein Bruder sol sich lieber in denen Aemptern und Geschäfften üben welche ihme gebotten seyn/ als in denen/ so er freywillig auff sich nimt.
- PDF 52 Fünfftes Capittel. Er soll die schwäre und verdrießliche Aempter lieber annemmen/ als die so leicht und annemlicher seynd.
- PDF 62 Sechstes Capittel. Das gemelte wird mit mehreren und üblicher Lehr erklärt.
- PDF 68 Sibendes Capittel. Er soll sich lieber umb demüthige und verächtliche Aempter bewerben als umb scheinbare und ehrliche.
- PDF 73 Achtes Capittel. Er soll gern mehr Aempter zugleich annehmen/ wann sie ihme anbefohlen werden/ und wie er sich dari verhalten solle.
- PDF 83 Neuntes Capittel. Ein Bruder soll beflissen seyn seines Ampts Satzungen vollkommentlich zu wissen/ und selbige auff das Nägelein zu halten.
- PDF 89 Das andere Buch. Die Tugenden so einem Bruder zu jedem absonderlichen Ampt vonnöthen seynd.
- PDF 90 Erster Absatz. Ki[r]chwart.
- PDF 90 Erstes Capittel. Vier Tugenden so einem Kilchwart vonnöthen.
- PDF 97 Anderes Capittel. Ein guter und eyfriger Kilchwart soll und kan villfältiger Ubungen der Andacht sich gebrauchen.
- PDF 111 Anderer Absatz. Thorwart.
- PDF 111 Erstes Capittel. Vier Tugenden so einem geistlichen Thorwart vonnöthen.
- PDF 117 Anderes Capittel. Ein geistlicher Thorwart soll gar liebreich und barrmhertzig gegen den Armen seyn.
- PDF 126 Dritter Absatz. Kranckenwarter.
- PDF 126 Erstes Capittel. Ein Kranckenwarter soll gegen den Krancken ein LIeb tragen/ so sher mild/ starck und bestandhafftig seye.
- PDF 153 Anderes Capittel. Ein tugentsamer Kranckenwarter soll ein heldenmüthige Gedult in allerhand Kranckheiten haben.
- PDF 163 Vierter Absatz. Schneider.
- PDF 163 Erstes Capittel. Vier sonderbare Tugenden eines tugendsamen und geistlichen Kleidermachers.
- PDF 170 Anders Capittel. Etwelcher andächtige Gedancken/ so einem geistlichen Schneider zu geistlichen Gesprächen und Schuß-Gebettlein Gelegenheit geben.
- PDF 177 Fünffter Absatz. Schuster.
- PDF 177 Erstes Capittel. Tugenden/ so einem andächtigen geistlichen Schuster vonnöthen.
- PDF 177 §.1. Dises Handwerck hat vil heilige Leuth gehabt.
- PDF 179 §.2. Der Schuster hat ein Ampt/ so sher bequem ist vilfältige Tugenden zu üben.
- PDF 180 §.3. Gott hat den Schustern vilfältige Gnaden erwisen.
- PDF 182 Anderes Capittel. Gedancken und Betrachtungen einen tugentsamen geistlichen Schuster in der Andacht zu erhalten.
- PDF 186 Sechster Absatz. Einkauffer/ Außspänder/ Einsamler.
- PDF 187 Erstes Capittel. Vornehmste Tugenden eines geistlichen Einkauffers.
- PDF 197 Anderes Capittel. Nothwendige Tugenden eines geistlichen Außspenders.
- PDF 207 Drittes Capittel. Vier nothwendige Tugenden für einen geistlichen Samler.
- PDF 216 Sibender Absatz. Pfister/ Taffeldecker/ Koch.
- PDF 216 Erstes Capittel. Vier nothwendige Tugenden für einen geistlichen Pfister.
- PDF 231 Anderes Capittel. Vier nothwendige Tugenden eines geistlichen Taffeldeckers.
- PDF 242 Drittes Capittel. Fünff nothwendige Tugenden eines geistlichen Kochs.
- PDF 267 Achter Absatz. Gäst- und Pilgram-Außwarter.
- PDF 267 Erstes Capittel. Drey nothwendige Tugenden für die Brüder/ so bestellt seynd den Frembden und Pilgramen außzuwarten.
- PDF 287 Neunter Absatz. Zimmermann/ Schreiner/ Maurer.
- PDF 287 Erstes Capittel. Was für Tugenden nothwendig sey für dise drey Handwerck.
- PDF 300 Anderes Capittel. Etliche Betrachtungen dise Handwercker in stäter Andacht zu erhalten.
- PDF 307 Zehenter Absatz. Gärtner/ Acker- und Rebman/ Schaffhirt.
- PDF 307 Erstes Capittel. Vier nothwendige Tugenden für einen guten Gärtner.
- PDF 324 Anderes Capittel. Acht nothwendige Tugenden für einen geistlichen Ackermann.
- PDF 350 Drittes Capittel. Drey vornemlich nothwendige Tugenden eines geistl. Rebmanns.
- PDF 368 Viertes Capittel. Drey nothwendige Tugenden für einen geistlichen Schaffhirten.
- PDF 385 Das dritte Buch. Wie sich die Layen-Brüder in allerley Anfechtungen/ und insonderheit wider ihren geistlichen Beruff verhalten sollen.
- PDF 385 Erster Absatz. Von den Versuchungen in das gemein.
- PDF 385 Erstes Capittel. Die Versuchungen seynd in disem Leben unumbgänglich/ und greiffen auch die eifrigste Geistliche an.
- PDF 392 Anderes Capittel. Die Versuchungen sollen auch von den zaghafftesten Geistlichen gewunschen werden.
- PDF 401 Drittes Capittel. Wie sich ein Bruder vor der Versuchung verhalten solle.
- PDF 412 Viertes Capittel. Wie in der Versuchung.
- PDF 453 Fünfftes Capittel. Wie nach der Versuchung.
- PDF 463 Anderer Absatz. Von unterschidlichen Anfechtungen wider den geistlichen Beruff.
- PDF 463 Erstes Capittel. Ursachen der Anfechtungen wider den geistlichen Beruff/ MIttel darwider/ und absonderlich für die Layen-Brüder.
- PDF 463 §.1. Versuchung deß Teuffels durch die Begird der Ehr.
- PDF 465 §.2. Erstes Mittel wider die Versuchung der Ehr.
- PDF 468 §.3. Die Versuchung Priester zu werden wird von den Heiligen überwunden.
- PDF 470 §.4. Das ander Mittel wider die Anfechtung der Ehr.
- PDF 473 §.5. Versuchung so von der Welt geschicht wider den Geistlichen Beruff durch die Wollüsten und Reichthumen.
- PDF 477 §.6. Die unordentliche Lieb der Elteren/ ist die andere Anfechtung/ so von der Welt geschicht.
- PDF 480 §.7. Anfechtugen deß Fleisches.
- PDF 487 Anderes Capittel. Die Engel/ die Heilige/ ja Gott selbsten beruffen in den Geistlichen Stand.
- PDF 504 Das vierte Buch. Ein Entwurff unterschidlicher Sachen/ welche zu einem geistlichen Gespräch tauglich seynd/ und allen Geistlichen und Closterfrauen/ sonderlich aber denen/ so mit Handarbeit umgehen/ eigentlich zustehen.
- PDF 505 Erster Absatz. Wie ein Bruder Gespräch halten solle mit den Bedienten seines Closters.
- PDF 505 Erstes Capittel. Ein Geistlicher soll in den Dienern ein Hochschätzung ihres Beruffs erwecken.
- PDF 509 Anderes Capittel. Durch was Mittel die Diener leichtlich grosse Heilige seyn können.
- PDF 511 Drittes Capittel. Durch was Mittel ein Diener die Liebe Gottes in seinem Hertzen erhalten und mehren solle.
- PDF 514 Viertes Capittel. Die Dienstbotten sollen in der Liebe gegen den Negsten/ sonderlich gegen ihren Herren und Mitgesellen vortrefflich seyn.
- PDF 514 §.1. Vortrefflichkeit deß Nechstens.
- PDF 515 §.2. Ein Diener soll mit einer starcken und beständigen Liebe seinem Meister zugethan seyn.
- PDF 517 §.3. Ein Diener soll seine Mitgesellen mit wahrer und nicht mit eingennutziger Liebe umbfahen.
- PDF 518 §.4. Ein Diener bewahrt seine Unschuld leichtlich durch die Arbeit.
- PDF 521 Anderer Absatz. Was gestalten ein Geistlicher Layen-Bruder mit Bauersleuten/ Reebleuthen und Handwerckern handlen und reden solle.
- PDF 522 Erstes Capittel. Die Ackers- Reeb- und Handwercksleuth haben ansehliche Mittel zu einer hohen Vollkommenheit.
- PDF 522 §.1. Die Armuth ist ein sonderbarer Vorschub für alle Handwercker in alle Ewigkeit reich zu seyn.
- PDF 523 §.2. Die Arbeit ist den Baurs- Reeb- und Handwercksleuthen ein sehr grosser Vorthel ein ewige Ruhe zu erhalten.
- PDF 525 Anderes Capittel. Die Ackers- Reeb- und Handwercksleuth sollen die Lieb gegen den Negsten üben.
- PDF 525 §.1. Jhre Pflicht gegen ihren Pfarrherrnen und andere Geistlichen.
- PDF 528 §.2. Jhre Pflicht gegen ihrer Obrigkeit/ Herrschafft und Fürsten.
- PDF 533 Drittes Capittel. Die Liebe gegen den Hausgenossenen.
- PDF 533 §.1. Die Schuldigkeit deß Manns gegen seinem Weib und das Weib gegen ihrem Mann.
- PDF 535 §.2. Wie Vatter und Mutter den Kindern verpflicht.
- PDF 538 §.3. Wie Herr und Frau den Bedienten verpflichtet.
- PDF 541 §.4. Vorsichtigkeit und Liebe gegen den Feinden.
- PDF 543 §.5. Von der Liebe so die Handwercks- und Baursleuth gegen dem Armen haben sollen.
- PDF 544 §.6. Von ihrer Liebe gegen den Krancken.
- PDF 545 §.7. Von der Liebe gegen den Sterbenden.
- PDF 548 Dritter Absatz. Wie ein Geistlicher/ so nicht Priester ist/ mit den Kindern sich verhalten solle.
- PDF 549 Erstes Capittel. Man soll sich bemühen/ daß man die junge Schüler berede/ daß sie ihr erste Unschuld/ so sie in dem H. Tauff empfangen/ fleissigst bewahren.
- PDF 550 §.1. Von der Krafft de? H. Tauffs/ die er hat die Seel von allen Sünden zu reinigen.
- PDF 550 §.2. Daß die Schüler verpflichtet die in dem H. Tauff empfangene Unschuld zu erhalten.
- PDF 551 §.3. Vier ansehliche Mittel die in dem H. Tauff empfangene Unschuld zu bewahren.
- PDF 552 Anderes Capittel. Man muß den Kindern ein Begird zu einer hohen Vollkom[m]enheit mache[n].
- PDF 552 §.1. Dise Wahrheit ist uns durch die ewige Weißheit gelehrt worden.
- PDF 553 §.2. Man soll sich von der erste[n] Jugend an bemühen zu der Vollkommenheit zu gelangen.
- PDF 554 §.3. Ein stattliches und leichtes Mittel sich in der Jugend vollkommen zu machen.
- PDF 556 Drittes Capittel. Man muß die Jugend zu einer grosse[n] Begird der Geschicklichkeit antreibe[n].
- PDF 556 §.1. Die Geschicklichkeit ist sehr nutzlich die Tugend zu erlangen.
- PDF 556 §.2. Damit man aus der Wissenschafft Nutzen schaffe/ muß selbige in die Ubung gebracht werden.
- PDF 557 §.3. Die Wissenschafft wird durch Arbeit zu wegen gebracht.
- PDF 558 §.4. Man muss von Jugend auff arbeiten.
- PDF 558 §.5. Die Arnbeit in dem Lernen/ kommt der Jugend leicht an/ wann sie selbige nur eyferig angreift.
- PDF 559 §.6. Gott hilfft und segnet die Jugend/ wann sie sich ihren Kräfften nach umb die Wissenschafft annimmt.
- PDF 560 §.7. Der Verlust der Zeit ist ein unersetzlicher Verlust.
- PDF 562 §.8. Die wohlangelegte Zeit bringt einen unschätzbarlichen Gewinn.
- PDF 562 Viertes Capittel. Wie ein Schüler sich gegen seinem Lehrmeister und Gesellen verhalten soll.
- PDF 562 §.1. Ein guter Schüler soll seinen Lehrmeister lieben.
- PDF 564 §.2. Ein guter Lehrjünger soll seinen Lehrmeister in Ehren haben.
- PDF 565 §.3. Ein guter Schüler soll mit tugendsamen Gesellen handlen.
- PDF 568 §.4. Er solle alle Gemeinschafft auch der frömsten Weiber fliehe[n].
- PDF 568 Fünfftes Capittel. Wie ein guter Schüler sich gegen seine Eltern und anderen Hausgenossen verhalten solle.
- PDF 569 §.1. Die Kinder seynd den Eltern vier Stuck schuldig.
- PDF 570 §.2. Was Brüder und Schwestern einander schuldig.
- PDF 572 Sechstes Capittel. Die Jugend soll gute Bücher lesen/ und die böse verwerffen.
- PDF 573 Sibendes Capittel. Vor allen muß man die Jugend zur Andacht und Frombkeit in der Kirchen ermahnen.
- PDF 574 §.1. Mit was Sorgfältigkeit alle Christen die H. Meß hören sollen.
- PDF 575 §.2. Wie die Jugend der Predig beywohnen solle.
- PDF 576 §.3. Wie man sich bey der Vesper zu verhalten.
- PDF 577 §.4. Ein frommer Schüler soll ein Mittglid der Bruderschafft unser lieben Frauen seyn.
- PDF 578 Achtes Capittel. Wie ein Geistlicher/ so nicht Priester ist/ sich mit einem Jüngling verhalten solle/ der einen Stand erwöhlen wil.
- PDF 583 Vierter Absatz. Wie ein Geistlicher der nicht Priester ist/ mit Kriegsleuthen handlen und reden solle.
- PDF 583 Erstes Capittel. Ein rechtschaffner Kriegsman soll offentlich zu erkennen geben/ daß er kein Leibeigner der Sünd seyn wolle.
- PDF 586 Anderes Capittel. Ein behertzter Soldat soll das Gottslästeren fliehen.
- PDF 589 Drittes Capittel. Der behertzte Soldat soll das schwören und übelwünschen vermeiden.
- PDF 590 §.1. Man muß sorgfältiglich das fluchen oder übelwünschen meiden.
- PDF 591 §.2. Man kan die böse Gewonheit zu schwören und fluchen ablegen/ und durch was Mittel.
- PDF 593 Viertes Capittel. Wie ein hertzhaffter Soldat das Volltricken als ein unflätiges und übelanständiges Laster fliehen solle.
- PDF 595 Fünffter Absatz. Wie ein Geistlicher/ der nicht Priester ist mit verheyrathen Leuthen handlen solle.
- PDF 595 Erstes Capittel. Wie ein Geistlicher einen Ehemann trösten könne/ dessen Eheweib in den Zusammenkünfften zu offt und zu unfreundlich ist.
- PDF 597 Anderes Capittel. Wie man einen Ehemann trösten und ihme rathen könne, dessen Weib geitzig ist.
- PDF 598 Drittes Capittel. Wie man ihn trösten und rathen solle/ wann sie eiffersüchtig ist.
- PDF 600 Viertes Capittel. Trost und Anweisung für einen Ehemann/ dessen Weib stets plaudert und klagt.
- PDF 601 Fünfftes Capittel. Wie man ihn trösten solle/ wann sein Weib offt im Harnisch ist und zanckt.
- PDF 603 Sechstes Capittel. Wie wan sein Weib hoffärtig und ungehorsam ist.
- PDF 604 Sechster Absatz. Wie ein Geistlicher mit Eheweibern handlen solle.
- PDF 604 Erstes Capittel. Wie ein Eheweib zu trösten und anzuweisen/ welche von ihrem Ehemann gehast ist.
- PDF 606 Anderes Capittel. Wie wann sie von ihrem Ehemann geschlagen wird.
- PDF 608 Drittes Capittel. Wie wann ihr Ehemann eifersüchtig ist.
- PDF 610 Viertes Capittel. Wie wann ihr Ehemann ein Verführer und nit gar keuscher Mensch ist.
- PDF 612 Fünfftes Capittel. Wie wann ihr Ehemann wenig Sorg tragt/ daß sie von den Kindern und Bedienten verehrt werde.
- PDF 614 Sechstes Capittel. Wie wann ihr Ehemann also geitzig ist/ daß er sie samt den Kindern in der Noth stecken last.
- PDF 615 Sibendes Capittel. Wie wann ihr Ehemann auß Faulheit oder Kranckheit nichts gewinnt.
- PDF 616 Achtes Capittel. Wie wann ihr Ehemann unwissend/ unverständig/ und verachtet ist.
- PDF 618 Neuntes Capittel. Wie wann ihr Ehemann ein Fraß und voller Zapff ist.
- PDF 620 Zehendes Capittel. Wie wann ihr Mann ein Verschwender und Spillgurren ist.
- PDF 621 Eilfftes Capittel. Wie wann ihr Mann gottloß ist/ und sie von ihren Andachte[n] verhindert.
- PDF 624 Sibender Absatz. Wie ein Geistlicher mit verwittibten Frauen handlen solle.
- PDF 624 Erstes Capittel. Wie man ein Wittib bey Ableiben ihres Eheherrns trösten solle.
- PDF 626 Anderes Capittel. Trost für die Wittwen/ so mit mehreren Kindern beladen seynd.
- PDF 628 Drittes Capittel. Trost für die Wittwen so keine Kinder haben.
- PDF 630 Viertes Capittel. Trost der Wittwen bey Ableiben ihrer Kinder.
- PDF 632 Achter und letzter Absatz. Was ein Geistlicher mit jungen Mägdlein reden solle.
- PDF 632 Erstes Capittel. Unser HEyland und Seeligmacher Christus Jesus ist ein ansehlicher Spiegel/ in dem sich die Mägdlein besehen sollen.
- PDF 635 Anderes Capittel. Die seeligste Jungfrau und Mutter Gottes ist ein herrlicher Spiegel der Vollkommenheit.
- PDF 638 Drittes Capittel. Die Engel seynd ein ansehlicher Spiegel der Göttlichen Wesenheit und sehr nutzlich den Jungfrauen/ die sich in diser spieglen.
- PDF 641 Viertes Capittel. Die heilige Jungfrauen/ so in dem Himmel seynd/ seyn ein herrlicher Spiegel der Vollkommenheit für jene so auff Erden wandlen.
- PDF 646 Das fünffte Buch. Kurtzer Begriff deß Lebens etwelcher geistlichen Layen-Brüder.
- PDF 647 Erstes Capittel. Fünff vornehmste Tugenden der Cathäuser Brüder.
- PDF 653 Anderes Capittel. Leben deß H. Anastasij auß Persien/ eines Laybruder und Martyrers.
- PDF 658 Drittes Capittel. Leben deß Seel. Jacobi deß Teutschen auß den Brüdern S. Dominici.
- PDF 663 Viertes Capittel. Leben deß H. Ægidij Gesellen deß H. Francisci.
- PDF 669 Fünfftes Capittel. Leben deß Seel. Felix von Cantalica auß de[n] Brüdern der Capuciner.
- PDF 676 Sechstes Capittel. Leben Joannis Kesul auß den Brüdern deß H. Augustini.
- PDF 682 Sibendes Capittel. Leben Francisci vom Kindlein Jesu auß den[n] Brüdern der Carmeliter.
- PDF 691 Achtes Capittel. Leben Jacoponi auß den Brüdern deß H. Francisci.
- PDF 698 Neuntes Capittel. Leben Francisci von dem Garten auß der Gesellschafft Jesu.
- PDF 710 Zehentes Capittel. Leben Joannis Ximenez auß gemelter Gesellschafft.
- PDF 718 Eilfftes Capittel. Leben Simonis Bucherij auß gemelter Gesellschafft.
- PDF 727 Zwölfftes Capittel. Leben Alphonsi Rodriquez auß gemelter Gesellschafft.
- PDF 735 Dreyzehentes Capittel. Leben Benedicti von Goës auß gemelter Gesellschafft.
- PDF 743 Kurtzer Begriff deß Lebens etlicher Closterfrauen/ so in Heiligkeit ansehlich waren.
- PDF 744 Vierzehentes Capittel. Leben der Seel. Veronica auß dem Geistlichen Stand deß H. Augustini.
- PDF 752 Fünffzehendes Capittel. Leben der Seel. Oriaga oder Christina Layen-Schwester.
- PDF 757 Sechzehendes Capittel. Leben der H. Theodora von Alexandria Lay-Schwester.
- PDF 763 Sibenzehendes Capittel. Leben Mariæ von der Menschwerdung Lay-Schwester auß dem Geistl. Stand der Carmeliter und Stiffterin desselbigen in Franckreich.
- PDF Endsheet
- PDF Back cover
- PDF Spine
- PDF Vorderschnitt
