Christliches Andächtiges Jahr/ Das ist: Geistreiche Vnderweisungen/ mancherley und underschiedliche/ so wohl gemeine/ als sonderbahre Mittel/ Weg und Handleitung/ [...] : Allen so wohl Geist- als Weltlichen Stands Christliebenden Seelen ... dienlich : Ersten Buchs erster Bund / Anfänglich in Frantzösischer Sprach beschrieben von R. P. Joanne Suffren, der Gesellschafft Iesv Priestern; Nachmahls durch R. P. Melchior Breidenbach/ auß gemelter Gesellschafft verteutschet. Cöllen. 1687
Content
PDF Ersten Buchs erster Bund
PDF Front cover
PDF Endsheet
PDF Schmutztitel
PDF Illustrations
PDF Title page
PDF An den günst-andächtigen Leser.
PDF Approbatio Doctorum.
PDF Censura Ordinarii.
PDF Register und kurtzer Jnhalt der Capiteln/ Artickeln und Puncten.
PDF 1 Anweisung und zuschreibung dieses Wercks.
PDF 3 Vorrede.
PDF 3 Der erste Punct zeigt an das Fürhaben und Meynung/ dessen der diese Bücher beschreiben hat/
PDF 5 2. Der ander stellet vor Augen die Ordung und Außtheilung dieser Bücher
PDF 9 3. Der dritte lehret/ warumb diese Bücher in den Truck außgangen.
PDF 11 4. Der vierte erweiset/ wie diese Bücher so nützlich/ wan sie mit fleiß gelesen/ und was darin fürgeschrieben/ in das Werck gerichtet wird
PDF 19 5. Der fünffte gibt etliche Underricht/ diese Bücher mit Nutz zu lesen
PDF 22 Das erste Buch deß Christlichen und andächtigen Jahrs in zwey Bünd abgetheilet/ deren der erste Bund zwey Theil: der ander vier Theil in sich begreifft.
PDF 22 Vorrede und Eingang in diß Buch
PDF 23 Der erste Theil handlet von sechs gemeinen Mittelen/ durch welche man alle seine Werck zu jederzeit deß gantzen Jahrs in allen fürfallenden Gelegenheiten/ recht und vollkommen thun solle
PDF 23 [Vorrede.]
PDF 24 Das erste Capitel. Das erste Mittel/ all sein thun und all seine Werck wohl und vollkommentlich zu verrichten/ ist/ daß man sie in Gott thun solle
PDF 24 Der erste Artickel deß ersten Capitels. Was ist und heisset seine Wercke in Gott thun
PDF 26 Der 2. Artickel. Wie nothwendig es sey/ daß man seine Werck in Gott thue
PDF 29 Der 3. Artickel. Auff was weiß und gestalt einer in diesem ersten Mittel/ alle seine Werck in Gott zu thun sich üben/ und in das Werck richten solle
PDF 31 Der 4. Artickel. Was eine Christliche Seel für Nutz und Nachrichtung auß gemelter erster weiß/ alle seine Werck wohl/ das ist/ in Gott zu thun/ nehmen solle
PDF 35 Das zweyte Capitel. Das andere Mittel/ all sein Thun und all seine Werck zu jeder Zeit wohl und vollkommentlich zu vollbringen/ ist/ daß man sie umb Gottes willen/ oder auß guter Meynung thun müsse.
PDF 35 Der erste Artickel. Worin eine auffrechte und gute Meynung bestehe
PDF 36 Der 2. Artickel. Wie es so nothwendig sey/ in seinem Thun und Handelen eine gute/ reine/ unverfälschte Meynung haben
PDF 39 Der 3. Artickel. Die Auffrichtigkeit und Reinigkeit der Meynung/ welche zu allem Thun und Wercken erfordert wird/ bestehet sonderlich in dem/ daß man umb Gottes willen/ oder Gott zu dienen und zu gefallen handle
PDF 43 Der 4. Artickel. Zwölff Merckzeichen auß welchen man erkennen kan/ ob einer eine reine auffrichtige Meynung habe Gott zu dienen/ und zu gefallen
PDF 48 Der 5. Artickel. Auff was weiß und gestalt einer in diesem zweyten Mittel/ all sein Thun auß suffrechter Meynung/ das ist/ umb Gottes willen zu volllbringen/ sich üben/ und in das Werck stellen solle
PDF 52 Der 6. Artickel. Was eine Christliche Seel für Nutz und Nachrichtung auß der zweyten weiß/ alle seine Werck wohl/ das ist/ Gott zu Ehren zu thun/ schöpffen soll
PDF 59 Das dritte Capitel. Das dritte Mittel/ all sein Thun und alle seine Werck zu jederzeit wohl und vollkommentlich zu verrichten/ ist/ daß man sie vor Gott/ und in seiner Gegenwart thue.
PDF 59 Der erste Artickel. Was ist/ und heisset seine Werck vor Gott/ und in seinem Angesicht thun? oder worin besteht/ sich in der gegenwart Gottes üben
PDF 60 Der 2. Artickel. Wie hoch vonnöthen sey/ daß man alle seine Werck vor Gott/ oder in gegenwart Gottes thue.
PDF 70 Der 3. Artickel. Auff was weiß und gestalt sich einer in diesem dritten Mittel/ alle seine Werck vor Gott/ oder in seiner gegenwart zu thun/ üben/ und in das Werck richten soll
PDF 74 Der 4. Artickel. Was ein Christliche Seel für Nutz und Nachrichtung auß dieser dritten weiß/ alle seine Werck wohl/ das ist vor Gott/ oder in der gegenwart Gottes zu verrichten schöpffen könne.
PDF 77 Das vierte Capitel. Das vierte Mittel/ all sein Thun und alle seine Werck zu jederzeit wohl und vollkommentlich zu verrichten/ ist/ daß man sie mit Gott thue/ oder seine Werck und sein Thun/ mit den Wercken/ und mit dem Thun Christi/ wahren Menschens und Gottes/ vereinige
PDF 77 Der erste Artickel. Was ist seine Werck mit Gott thun/ oder was will man hiedurch sagen?
PDF 79 Der 2. Artickel. Wie es so nützlich/ ja hoch vonnöthen sey zur seeligen Ewigkeit/ daß man all sein Thun/ und alle seine Wercke mit Gott/ oder nach dem Exempel unsers Heylands Gottes und Menschens/ vollbringe
PDF 88 Der 3. Artickel. Auff was weiß und gestalt einer sich in diesem vierten Mittel/ all sein Thun und alle seine Wercke mit Gott zuthun/ oder mit den Wercken Christi/ welcher Gott und Mensch/ zu vereinigen/ üben und in das Werck richten soll
PDF 92 Der 4. Artickel. Was eine Christliche Seel für Nutz und Nachrichtung auß diesem vierten Mittel/ seine Werck wohl/ das ist mit Gott/ zu verrichten/ oder in denselben Christo nach zu folgen/ schöpffen solle
PDF 98 Das fünffte Capitel. Das fünffte Mittel/ all sein Thun und alle seine Werck zu jederzeit wohl und vollkommentlich zu verrichten/ ist/ daß man ein jedweder Werck also thun solle/ als wan man mehr und anders nichts zu thun hätte
PDF 98 Der 1. Artickel. Was ist/ ein jedweders auß seinen Wercken der Gestalt thun/ als wan man anders und mehr nichts zu thun hätte
PDF 99 Der 2. Artickel. Wie nützlich/ ja so gar nothwendig es seye/ daß man seine Werck also thue/ als wan man sonsten mehr und anders nichts zu thun hätte.
PDF 101 Der 3. Artickel. Wie sich einer in diesem fünfften Mittel/ daß man alle seine Wercke also verrichte/ als wan man mehr und anders nichts zu thun hätte/ üben und in das Werck stellen sollte
PDF 102 Der 4. Artickel. Was ein Christliche Seel für Nutz und Nachrichtung auß diesem fünfften Mittel seine Werck wohl zu thun/ das ist/ also zu thun/ als wan man mehr und anders nichts zu thun hätte/ zu schöpffen habe
PDF 104 Das sechste Capitel. Das sechste Mittel/ all sein Thun und alle seine Werck zu jederzeit wohl und vollkommentlich zu verrichten/ das ist/ ein jedweder auß seinen Wercken also verrichten/ als wan es das letzte wäre/ und daß einer gleich darauff sterben solte
PDF 104 Der 1. Artickel. Was es sey/ ein jedwederes auß seinen Wercken also thun/ als wan es das letzte Werck wäre/ und warauß solches Mittel gegründet sey
PDF 107 Der 2. Artickel. Wie viel daran gelegen sey/ Jtem/ wie nothwendig und nützlich es sey/ diß sechste Mittel zu gebrauchen/ und ein jeders auß seinen Wercken dergestalt zu thun/ als wan es das letzte wäre; als wan einer gleich darauff sterben solte
PDF 112 Der 3. Artickel. Wie sich einer in diesem sechsten Mittel/ alle/ und ein jedwederes auß seinen Wercken also zu thun als wäre es das letzte/ oder als wan man im selbigen/ oder gleich darauff sterben müßte/ üben/ und in das Werck richten solle
PDF 116 Der 3. [i.e. 4.] Artickel. Was eine Christliche Seel für Nutz und Nachrichtung auß diesem sechsten Mittel zu nehmen habe
PDF 117 Beantwortung und Widerlegung etlicher Einreden/ mit welchen sich etliche entschüldigen/ und weigeren sich in diesem sechsten Mittel zu üben
PDF 120 Beschluß dieses ersten Theils
PDF 120 Gebett/ welches auff die sechs gemelte Mittel gerichtet ist
PDF 121 Der ander Theil deß ersten Bunds. Von dem was man täglich thun solle
PDF 121 Vorrede
PDF 122 Das erste Capitel. Von dem Morgen/ wan ein frommer Christ auß dem Schlaff erwachet/ und auffzustehen pflegt.
PDF 122 Der 1. Artickel. Wie viel daran gelegen sey/ daß ein Christenmensch bey guter Zeit auffstehe/ und seine ersten Gedancken und Werck Gott opffere
PDF 126 Das 2. Artickel. Wie sich einer deß Morgens/ in dem er vom Schlaff erwachet/ anstellen/ was er thun und anfangen solle
PDF 129 Das zweyte Capitel. Vom Gebett/ welches ein frommer Christ thun soll/ so bal er deß Morgens auffgestanden.
PDF 129 Der 1. Artickel. Was das Gebett sey/ und wie viel darauff zu halten sey
PDF 130 Der 1. Punct. Was das Gebett/ in gemein davon zu reden
PDF 133 Der 2. Punct. Was ist/ oder worin bestehet das mündliche oder äusserliche Gebett
PDF 135 Der 3. Punct. Was das innerliche Gebett/ was die gewöhnliche und gemeine weiß zu betrachten/ und zu betten; Jtem die ungewöhnliche weiß zu betrachten/ und worin dieselbe bestehen
PDF 141 Der 4. Punct. Jn was Ehren/ und wie oder werth man so wohl das mündliche/ als auch das innerliche Gebett/ oder die Betrachtung halten solle. Jtem/ was grossen Lust und Nutz dieselbige bringe
PDF 148 Der 2. Artickel. Wie/ und auff was weiß ein Christen Mensch so bald er deß Morgens auffgestanden/ sein Gebett anstellen soll
PDF 149 Der 1. Punct. Wie man Gott Morgens anbetten soll
PDF 151 Der 2. Punct. Wie man Gott deß Morgens dancken soll
PDF 151 Der 3. Punct. Wie man deß Morgens Rew und Leyd für seine Sünd/ in seinem Hertzen erwecken soll
PDF 153 Der 4. Punct. Was ihm einer deß Morgens für steiffe und ernstliche Fürsätz machen soll
PDF 155 Der 5. Punct. Wie und was man deß Morgens von Gott begehren soll
PDF 158 Der 6. Punct. Wie man sich selbsten/ und all sein Thun Gott deß Morgens auffopfferen soll
PDF 160 Der 7. Punct. Wie man sich deß Morgens den Außerwöhlten Heilige[n] Gottes/ so theils mit ihm im HImmel/ theils auch noch allhie auff Erden/ befehlen/ und ihrer Fürbitt gebrauchen soll
PDF 164 Der 8. Punct. Wie man deß Morgens nicht allein sich selbsten/ wie bishero geschehen/ sonderen auch andere/ Gott befehlen und für sie betten soll
PDF 165 Der 3. Artickel. Wie und auff was weiß man das geheime mündliche Gebett deß Morgens/ oder auch sonsten den Tag durch/ wohl vollbringen soll
PDF 165 Der 1. Punct. Was da sey oder heisse das geheime mündliche Gebett/ und wie viel am selbigen gelegen sey
PDF 166 Der 2. Punct. Was darzu gehöret daß man geheime mündliche Gebett wohl und mit Nutz vollbringe
PDF 171 Der 3. Punct. Auff was weiß man das geheime mündliche Gebett wohl und vollkommentlich verrichten möge
PDF 185 Der 4. Artickel. Von dem gemeinen öffentlichen mündlichen Gebett/ welches von geistlichen Personen deß Morgens/ und zu anderen gewissen Stunden deß Tags/ zu geschehen pfleget
PDF 185 Der 1. Punct. Was ist oder heisset ein öffentliches mündliches Gebett/ und warumb wird es ein Göttliches Ampt/ oder Christliche geistliche Kirchen- und Psalmen-Gesang genennet
PDF 188 Der 2. Punct. Was darzu erfordert werde/ damit die Geistliche dieß öffentliche mündliche Gebtt wohl und nützlich vollbringen mögen
PDF 189 Der 3. Punct. Auff was weiß man offentliche mündliche Gebett wohl verrichten soll
PDF 199 Der 5. Artickel. Von der Betrachtung; wie man die Betrachtung deß Morgens/ oder zu anderen Zeiten wohl anstellen/ und vollbringen soll
PDF 200 Der 1. Punct. Warauff gehet die Betrachtung/ oder das innerliche Gebett; oder was ist ihr Ziel und End
PDF 201 Der 2. Punct. Wie das betrachten/ in welcher der Verstand durch sein Bedencken und Erwegung den Willen bewegt/ so rühm- und löblich sey
PDF 206 Der 3. Punct Warauff gehet die Würckung deß Verstandts im Gebett/ oder warauff erstrecket sich das Bedencken/ Nachsinnen/ und das erwegen deß Verstands
PDF 208 Der 4. Punct. Warauff gehen die Würckungen deß Willens/ oder warzu wird der Will im Gebett bewegt und angetrieben
PDF 214 Der 5. Punct. Was man thun soll/ ehe man anfängt zu betrachten
PDF 218 Der 6. Punct. Was im Anfang oder zum zum Eingang der Betrachtung zu thun sey
PDF 223 Der 7. Punct. Was man in wehrender Betrachtung halten und thun soll
PDF 227 Der 8. Punct. Was man am End und zum Beschluss der BEtrachtung thun und halten soll
PDF 227 Der 9. Punct. Was nach vollbrachter Betrachtung zu halten und zu thun sey
PDF 228 Das dritte Capitel. Von der Kleydung und Zierath deß Leibs
PDF 229 Der 1. Artickel. Was in der Kleydung und Zierath deß Leibs löblich oder auch sträfflich sey
PDF 229 Der 1. Punct. Wie viel und grosses übel auß der überflüssigen und sträfflichen Zier deß Leibs entstehe
PDF 235 Der 2. Punct. Unterschiedliche Ursachen/ welche eine Person antreiben können die überflüssige Sorg der unzimblichen Kleydung zu mässige/ und von der Zier deß Leibs abzubrechen
PDF 241 Der 3. Punct. Wie die Zucht/ Erbarkeit und Mässigkeit in der Kleydung/ so rühmlich sey/ und wohl anstehe
PDF 243 Der 2. Artickel. Was einem Christen in seiner Kleydung und Zier deß Leibs zu halten und zu thun sey
PDF 250 Das vierte Capitel. Vom Ampt der heiligen Meß/ und wie man dasselbige anhören soll.
PDF 250 Der 1. Artickel. Vom natürlichen Wesen der H. Meß/ und was dieselbige sey
PDF 256 Der 2. Artickel. Zu was End ist das Opffer der H. Meß eingesetzet
PDF 257 Der 1. Punct. Das erste Ziel und End/ zu welchem das Opffer oder Ampt eingesetzt/ ist/ damit man Gott dadurch verehre
PDF 261 Der 2. Punct. Das andere End/ zu welchem das Opffer der H. Meß eingesetzt/ ist/ daß man Gott durch dasselbige für die empfangene Wohltaten dancke
PDF 263 Der 3. Punct. Das dritte End/ zu welchem das Opffer der H. Meß eingesetzt/ ist/ daß man durch dasselbige Vergebung der Sünden erlange
PDF 273 Der 4. Punct. Das 4. End/ zu welchem das Opffer der H. Meß eingesetzt/ ist/ daß man durch dasselbige unterschiedliche Gutthaten und Gnaden erlange
PDF 279 Der 5. Punct. Das 5. End/ zu welchem das Opffer der H. Meß eingesetzt/ ist/ damit wir uns in/ und durch dasselbige deß Leydens und Sterbens Christi unsers Heylands erinneren sollen
PDF 284 Der 3. Artickel. Vom Preiß und Werth dieses Opffers der Meß/ und wie hoch wir dasselbige halten sollen
PDF 284 Der 1. Punct. Vom preiß und werth deß Opffers der H. Meß/ wan mans mit den Opfferen deß alten Gesätz vergleichen will.
PDF 287 Der 2. Punct. Vom preiß und werth deß Opffers der H. Meß/ wan mans mit dem blütigen Creutz-Opffer vergleichen will
PDF 289 Der 3. Punct. Vom preiß und werth deß Opffers der H. Meß/ wan mans an ihm selbsten bedencken will
PDF 292 Der 4. Artickel. Wie und auff was weiß man mit Andacht und Nutz/ dem Opffer der H. Meß beywohnen soll
PDF 293 Der 1. Punct. Das Opffer der H. Meß/ wird in fünff Theil außgetheilet
PDF 294 Der 2. Punct. Die H. Meß mit Andacht und Nutz anhören/ so muß man erstlich eine gute auffrichtige gewisse Meynung haben
PDF 297 Der 3. Punct. Die Meß mit Andacht und Nutz anzuhören/ so muß man sich in innerlicher und äusserlicher Zucht und Erbarkeit halten
PDF 302 Der 4. Punct. Die Meß mit Nutz und Andacht anzuhören/ muß man bey dem Opffer der Meß auffmerckig seyn
PDF 307 Der 5. Punct. Die Meß mit Nutz und Andacht anzuhören/ so muß man sich dieses Opffers theilhafftig machen/ und mit geniessen
PDF 310 Der 6. Punct. Die H. Meß mit Nutz und Andacht anzuhören/ so muß man eine Andacht dabey haben. Darumb setze ich dir siebenerley weiß die H. Meß anzuhören/ damit du zum wenigsten in einem/ wo nicht im andern/ eine Andacht empfindest
PDF 320 Der 7. Punct. Die H. Meß mit Andacht und Nutz anzuhören/ so sol man sich gewöhnen alle Tag/ wan es seyn kan/ Meß zu hören
PDF 323 Das fünffte Capitel. Welcher gestalt man recht andächtig und vollkommentlich die heilige Meß lesen/ oder das Opffer der heiligen Meß thun soll
PDF 323 Der 1. Artickel. Wie sich ein Priester in gemein und gleichsam von weitem/ oder eine geraume zeit zuvor bereiten soll/ das Opffer der Meß zu thun
PDF 324 Der 1. Punct. Von der ersten Vorbereitung/ vollkommentlich das Opffer der Heil. Meß zu thun
PDF 327 Der 2. Punct. Von der anderen Vorbereitung/ vollkommentlich das Opffer der heiligen Meß zu verrichten
PDF 327 Der 3. Punct. Von der dritten Vorbereitung/ das Opffer der heiligen Meß vollkommentlich zu vollbringen
PDF 328 Der 4. Punct. Die vierte Vorbereitung/ vollkommentlich das Opffer der heiligen Meß zu thun
PDF 333 Der 5. Punct. Von der fünfften Vorbereitung/ vollkommentlich das Opffer der heiligen Meß zu thun
PDF 337 Der 2. Artickel. Von der Vorbereitung/ welche nechst vor der Meß hergehen soll; Was der Priester zu thun habe/ recht und wohl das Opffer der heiligen Meß auffzuopfferen
PDF 340 Der 3. Artickel. Auff was weiß ein Priester Meß lesen/ und ein so heiliges Werck/ heiliglich verrichten soll
PDF 341 Der 1. Punct. Haltet drey gemeine Lehrstück vor/ wol/ und volkommentlich/ das Opffer der H. Meß zu thuen
PDF 343 Der 2. Punct. schreibt für/ wie alles/ die gantze Meß durch vom Anfang biß zum End/ stuck weiß wol/ und volkommentlich zu verrichten sey
PDF 371 Der 4. Artickel. Auff was Weiß der Priester nach dem Opffer der Heil. Meß/ in sich selbsten gehen/ und Gott dancken sol
PDF 372 Der 1. Punct. Wie viel daran gelegen sey/ daß sich ein Priester nach verrichtetem Opffer der Heil. Meß eine zeitlang in der dancksagung auffhalte
PDF 377 Der 2. Punct. Weiß oder Ordnung/ welche ein Priester gleich nach verrichtem Opffer der Meß in seiner Dancksagung/ innerlicher Versamblung/ und Gebett halten soll
PDF 381 Der 3. Punct. Auff was weiß und gestalt ein Priester/ so am selbigen Tag Meß gehalten/ die übrige Zeit deß Tags zubringen soll
PDF 382 Der 4. Punct. Beantwortung der Einrede/ so etwan einer wider das/ was in vorigen zwey Capitulen gelehret/ thun mögte
PDF 385 Das sechste Capitel. Jn was Sachen/ und auff was weiß sich ein Christen Mensch den Tag durch/ nützlich und wohl beschäfftigen und auffhalten solle.
PDF 385 Der 1. Artickel. Wie und worin ein Christ den langen Tag zubringen soll
PDF 385 Der 1. Punct. Wie daß ein frommer Christ den Tag durch nimmer müssig seyn soll
PDF 389 Der 2. Punct. Wie ein frommer Christ sich den Tag durch von allen bösen/ müssigen/ unnützen und ungereimbten Geschäfften/ und Dingen enthalten soll
PDF 395 Der 3. Punct. Wie sich ein frommer Christ den Tag durch/ in guten und löblichen Geschäfften bemühen soll/ und was das für Geschäfften seyn sollen
PDF 402 Der 4. Punct. Wie eine Christliche Seel vor allen Dingen/ sich in Sachen ihres eigenen Heyls bemühen soll
PDF 409 Der 2. Artickel. Auff was weiß unsere Geschäfft deß Tags hergehen/ oder Mittel und Wege/ uns den Tag heiliglich/ und mit Nutz zu beschäfftigen
PDF 409 Der 1. Punct. Was man thun und halten soll/ ehe und zuvor man in den Wercken seines Heyls sich zu bemühen anfange.
PDF 414 Der 2. Punct. Wie man sich im anfang seiner Geschäfften und Wercken verhalten soll
PDF 417 Der 3. Punct. Was man in wehrenden unseren Geschäfften und Wercken zu halten habe
PDF 420 Der 4. Punct. Wie man sich nach verrichtetem Werck oder Geschäfften zu verhalten habe; oder was man thun soll/ wan die Arbeit vorüber ist
PDF 423 Das siebende Capitel. Wie man sich zu verhalten/ wan man andere den Tag durch besuchet/ oder von ihnen besuchet wird/ und mit ihnen handlen und umbgehen muß; wie man sich hierin mit nutz seiner Seelen anstellen soll.
PDF 424 Der 1. Artickel. Von täglicher Beywohnung/ Besuchung der anderen/ und freundlichem umbgehen
PDF 424 Der 1. Punct. Obs einem frommen Christen dien- und nützlich sey/ mit anderen umb zu gehen und zu handlen
PDF 426 Der 2. Punct. Ob es einem frommen Christen gut und nützlich sey sich einhalten/ gar nit/ oder wenig zur Gesellschafft kommen/ und mit anderen umbgehen.
PDF 432 Der 3. Punct. Obs einem frommen Christen besser sey/ daß er bey der Gesellschafft sey/ und mit den Leuthen umbgehe; oder daß er einsam/ und für sich selbsten lebe
PDF 440 Der 2. Artickel. Was ein frommer Christ für eine Weiß halten sol/ andere den Tag durch zu besuchen/ und mit ihnen umbzugehen
PDF 440 Der 1. Punct. Mit was Personen man umbgehen/ und Gemeinschafft haben soll
PDF 441 Der 1. Theil/ wie man sich bey der Gemeinschafft und Beywohnung der Miß- und Unglaubigen verhalten solle
PDF 449 Der 2. Theil/ Wie man under/ und mit den unfrommen und bösen Christen handlen/ und umbgehen soll
PDF 463 Der 3. Theil/ Wie sich die Manspersonen/ wan sie mit Weiberen und Jungfrawen handelen/ und hergegen die Weibsbilder/ wan sie mit den Manspersonen umbgehen/ zu verhalten haben
PDF 478 Der 4. Theil/ Wie sich einer bey der Gemein- und Gesellschafft der frommen und tugendsamen Personen verhalten und astellen soll
PDF 488 Der 2. Punct. Wo von man sprechen und reden soll/ in dem einer den anderen besucht/ und mit ihm umbgehet
PDF 489 Der 1. Theil/ Wie viel an dem Gespräch/ daß mit anderen bey der Gesellschafft angestellet wird/ gelegen sey
PDF 491 Der 2. Theil/ Wie hoch daran gelegen sey/ daß man sich von unnützem und bösem Gespräch enthalte/ oder bey der Gesellchafft abwende
PDF 493 Der 3. Theil/ Wie man sich bey der Gesellschafft deß Spätlen/ deß Schimpffen und Schertzen/ deß Rollens und Außlachens enthalten soll
PDF 498 Der 4. Theil/ Wie man sich bey der Gesellschafft deß übel Nachredens enthalten soll
PDF 504 Der 5. Theil/ Wie man sich des Gehäders und Gezäncks bey der Gesellschafft enthalten soll
PDF 509 Der 6. Theil/ Wie man sich bey der Gesellschafft deß unehrlichen/ unflätigen und unzüchtigen Geschwetz enthalten soll
PDF 516 Der 7. Theil/ Wie man sich bey der Gesellschafft von eitelen/ ruhmsüchtigen und seltzamen Gespräch und Gepräng enthalten soll
PDF 523 Der 8. Theil/ Wovon ein frommer Christ bey der Gesellschafft sprechen/ und mit anderen reden könne oder solle
PDF 528 Der 3. Punct. Von den vornembsten Tugenden und gebührlichen Umbständen/ welche ein frommer Christ im Gespräch bey der Gesellschafft haben müsse
PDF 529 Der 1. Theil/ Daß man bey der Gesellschafft eingezogen handlen solle
PDF 534 Der 2. Theil/ Wie daß man bey der Gesellschafft freundlich seyn und handlen soll
PDF 546 Der 3. Theil/ Wie man bey der Gesellschafft seine Lieb gegen dem Nechsten erzeigen soll
PDF 556 Das erste Bedencken. Wie daß die Jugend der Liebe/ und Gutwilligkeit gegen dem Nechsten mache/ daß man bey der Gesellschafft einem so geheim sey als dem anderen/ mit einem so sol sprache und handele/ als mit dem anderen
PDF 571 2. Das ander Bedencken. Wie daß die Liebe und Gutwilligkeit gegen dem Nechsten verhindere/ daß keiner bey der Gesellschafft den anderen urtheile.
PDF 579 3. Das dritte Bedencken. Wie daß die Liebe und Gutwilligkeit gegen dem Nechsten verursache/ daß man bey der Gesellschafft/ und Beywohnung der anderen/ auff niemand mit Worten oder Gebärden verachte/ oder sich zu gut halte/ mit anderen zu reden
PDF 584 4. Das vierte Bedencke. Wie daß die Lieb und Gutwilligkeit gegen dem Nechsten mache/ daß man lehrne die Mängel und Unvollkommenheiten deren/ mit welchen wir in der Gesellschafft umbgehen/ sie seyen gleich natürlich/ oder sonst wie sie wöllen/ zu übersehen/ und mit Gedult zu übertragen
PDF 594 5. Das fünffte Bedencken. Mittel und Weg/ wie man die Mängel/ und Unvollkommenheit der anderen übertragen könne
PDF 600 Der vierte Theil. Wie man bey der Gesellschafft demüthig seyn soll/ welches die vierte Tugend/ so bey der Gesellschafft erfordert wird
PDF 600 1. Das erste Bedencken. Was die Demuth sey.
PDF 602 2. Das ander Bedencken. Wie durch die Demuth die Gesellschafft und beywohnung der anderen/ freundlich und heilig werde/ in dem sie die Verhindernus einer frommen Gesellschafft/ mit ihrem grossen Vortheil benehmen thut
PDF 609 3. Das dritte Bedencken. Mittel und Weg/ die Demuth/ so bey der Gesellschafft erfordert wird/ zu erlangen
PDF 613 Der fünffte Theil. Wie man bey der Gesellschafft klüglich/ und verständig handlen soll/ welche die füngte Tugend/ so bey der Gesellschafft erfordert wird
PDF 614 Von der Natur der Klugheit/ und was sie zu würcken pflege
PDF 618 1. Das 1. Bedencken. Wie man sich in der Klugheit zu üben/ und zu verhalten habe/ was die Personen/ mit welchen man bey der Gesellschafft umbgehet/ antreffen thut
PDF 621 2. Das andere Bedencken. Wie man sich der Klugheit in den Worten/ und im Reden/ bey der Gesellschafft der anderen/ gebrauchen soll
PDF 626 3. Das dritte Bedencken. Wie man die Klugheit in seinen Gebärden/ weiß zu handlen/ und äusserlicher Anstellung/ bey der Gesellschafft/ soll brauchen und sehen lassen
PDF 633 4. Das vierte Bedencken. Wie man die Klugheit brauchen und sehen lassen soll/ so viel den Orth/ an welchem man Gesellschafft suchet/ anlangen thut
PDF 633 5. Das fünffte Bedencken. Wie man die Klugheit brauchen und spüren lassen soll/ was die Zeit so zur Gesellschafft angewendet wird/ betreffen thut
PDF 635 Beschluß alles dessen/ was biß hierher von der Gemein- und Gesellschafft gehandlet worden/ neben einer kurtzen Anleitung/ wie man sich hierin zu üben habe.
PDF 637 Das achte Capitel. Vom Essen und Trincken/ oder Nahrung deß Leibs/ und wie man sich hierin/ zum Heyl und Wohlstand seiner Seelen/ zu verhalten habe
PDF 638 Der 1. Artickel. Vom Essen und Trincken/ oder Nahrung deß Leibs in gemein: wie der Mensch verpflichtet sey seinen Leib zu nähren; wie sie dem Menschen zur Seeligkeit behülfflich; endlich wie sie den Menschen zum theil an seiner Seeligkeit verhindere
PDF 638 Der 1. Punct. Wie der Mensch verpflichtet sey seinen Leib zu nähren
PDF 643 Der 2. Punct. Wie daß das Essen und Trincken/ oder zeitliche Nahrung deß Leibs/ einem frommen Christen zum Heyl seiner Seelen/ so behülfflich und nützlich sey
PDF 650 Der 3. Punct. Was dem Menschen im Essen und Trincken/ oder Nahrung seines Leibs/ für Schaden und Verhindernus an seiner Seelen Heyl begegnen möge. Jtem wie derselbig verpflicht solche vorzusehen/ und zu vermeyden
PDF 654 Der 2. Artickel. Wie und auff was gestalt sich ein frommer Christ bey/ und im Essen und Trincken verhalten soll/ damit ihm solches zum Heyl seiner Seelen gedeye
PDF 654 Der 1. Punct. Was man vor dem Essen und Trincken thun und halten soll.
PDF 662 Der 2. Punct. Was man im wehrenden Essen und Trincken thun und halten soll
PDF 662 1. Das 1. Bedencken. Wie die Unordnung und das Unwesen beym Essen und Trincken zu vermeyden
PDF 667 2. Das 2. Bedencken. Wie man sein Essen und Trincken zur geistlichen Vollkommenheit erheben/ und auß einem Werck/ welches weder gut noch böß am ihm selbsten/ ein gut und heiliges Werck machen soll
PDF 673 3. Das 3. Bedencken. Unterschiedliche gute und heylsame Gedancken/ in welchen sich einer in wehrendem Essen auffhalten soll
PDF 679 Der 3. Punct. Wie man sein Essen und Mahlzeit beschliessen und enden soll
PDF 682 Beschluß dieses achten Capitels
PDF 684 Das neunte Capitel. Von der Belüstigung/ Ergötzlichkeit/ und unterschiedlichen Spielen und Kurzweilen/ durch welche ein frommer Christ den Verdruß und Vnlust seines Gemüths vertreiben/ und seinen abgematteten Leib erquicken möge.
PDF 685 Der 1. Artickel. Von natürlicher Beschaffenheit und grossem Nutz der Erlüstigung deß Spielens/ und allerley Kurtzweil
PDF 685 1. Der 1. Punct. Daß sich ein frommer und andächtiger Christ erlüstigen/ kurtzweilen/ und mit nichten trawr und schwärmühtig seyn soll
PDF 689 2. Der 2. Punct. Daß die Frewde und Ergötzlichkeiten eines frommen Christen/ nicht allein innerlich im Hertzen bestehen; sondern auch äusserlich in den Gebärden/ und an dem Leib gesehen werden
PDF 693 Der 2. Artickel. Die weiß/ welche ein frommer Christ in seinem spielen/ erlüstigen/ und kurtzweilen halten sol/ damit er den Himmel dadurch verdienen möge
PDF 693 Der 1. Punct. Wie man sich im lüstigen und kurtzweiligen Gespräch und Worten zu verhalten/ damit sie zu unser Seelen-Heyl und Wohlfahrt gedeyen
PDF 698 Der 2. Punct. Wie man sich in Ergötzlichkeit/ welche in ehrbahren und kurtzweiligen Spielen bestehet/ zu verhalten habe
PDF 705 Der 3. Punct. Vom rantzen/ und anderen dergleichen Kurtzweilen
PDF 707 Das zehende Capitel. Vom täglichen lesen geistlicher Bücher/ an welches sich ein frommer Christ gewöhnen soll.
PDF 708 Der 1. Artickel. Von natürlicher Eigenschafft/ von Nothwendigkeit/ grossen Nutz und Vortheil/ endlich vom Lust so sich in Ablesung geistlicher Bücher befindt
PDF 708 Der 1. Punct. Was dasey/ geistliche Bücher lesen/ und was man darauß zu lehrnen pflege
PDF 712 Der 2. Punct. Wie viel am lesen geistlicher Bücher gelegen/ und wie heilsam/ ja nothwendig solches sey zur Wohlfahrt unserer Seelen
PDF 717 Der 2. Artickel. Auff was Weiß man geistliche Bücher mit Nutz und Vortheil lesen soll
PDF 718 Der 1. Punct. Was man für Bücher lesen soll
PDF 719 Der 2. Warumb/ und zu was End man geistliche Bücher lesen soll
PDF 721 Der 3. Wie und auff was Weiß die geistliche Bücher zu lesen
PDF 725 Der 4. Eine andere kürtzere Weiß/ geistliche Bücher mit Nutz zu lesen
PDF 727 Der 5. Wie ein Christen-mensch von bösen Unnützen schädlichen Büchern ein Abschewen haben soll
PDF 734 Der 6. Widerlegung einer Einrede/ welche etwan einer zur Verthedigung der schandlosen Bücher/ fürwenden mögte
PDF 735 Das eylffte Capitel. Von etlichen anderen geistlichen Wercken/ in welchen sich ein frommer Christ den Tag durch üben mag/ die sonsten keine gewisse Zeit und Stund haben.
PDF 736 Der 1. Artickel. Wie man den Tag durch in seinem Sinn mit guten Gedancken umbgehen/ und sich in demselbigen auffhalten; Jtem wie man die böse und schädliche Gedancken von stund an auß seinem Gemüth schlagen/ und sich also selbsten in Reinigkeit seines Hertzens und Gewissens halten soll
PDF 736 Der 1. Punct. Wie viel an guten heylsamen Gedancken gelegen sey/ wie sie so nützlich/ und hoch zu halten seyn
PDF 739 Der 2. Wie die böse Gedancken so grossen und augenscheinlichen Schaden bringen
PDF 742 Der 3. Wie und auff was gestalt man sich in und mit bösen Gedancken versündigen thue
PDF 745 Der 4. Anleitung oder Mittel und Weg/ wie man immerdar gute Gedancken haben; Jtem von bösen Gedancken beyfreyet seyn möge/ und also stäts in Reinigkeit deß Hertzens leben
PDF 755 Der 2. Artickel. Wie man den Tag durch/ offt in sein Gewissen gehen/ und an sich selbsten gedencken soll: es geschehe gleich in dem man sein Hertz durch ein kurtz Gebettlein zu Gott erhebe; oder in dem man auß den Sachen/ so den ganzen langen Tag vorgehen und gesehen werden/ seinen geistlichen Vortheil/ zum Nutz seiner Seelen Heyl suche
PDF 755 Der 1. Punct. Was da sey zu Gott seufftzen oder achzen/ in sich selbsten gehen/ oder innerlich versamblen/ und durch kurtze Sprüch und Gebettlein/ sein Hertz zu Gott gen Himmel auffschwingen
PDF 757 Der 2. Punct. Wie hoch und viel an dem innerlichen Seufftzen zu Gott/ an der innerlichen Versamblung deß Gemüths/ und kurtzen Schußgebettlein gelegen sey
PDF 760 Der 3. Punct. Wie und auff was weiß man sich den Tag durch/ in Erhebung und Erschwingung seines Gemüths zu Gott / im Seufftzen/ in der Versamblung seiner innerlichen Sinn/ in den kurtzen Schußgebettlein üben soll
PDF 768 Der 3. Artickel. Wie ein frommer Christ offtmahl im Tag in die Kirchen gehen/ das hochheilige Sacrament deß Altars besuchen und verehren/ und wofern er solches nicht mit dem Leib thun könne/ zum wenigsten mit seinen Gedancken/ und in seinem Sinn/ mit innerlichem Verlangen thun solle
PDF 768 Der 1. Punct. Wie viel daran gelegen sey/ daß man offtmahl das H. Sacrament in den Kirchen besuche/ wie diese gestliche Ubung so hoch zu halten sey
PDF 772 Der 2. Punct. Wie sich ein frommer Christ anstellen und halten soll/ damit ihm die tägliche Besuchung deß heiligen Sacraments zu Nutz werden/ und zum Heyl seiner Seelen gedeye
PDF 780 Der 4. Artickel. Wie man sich in etlichen gottseligen Wercken/ auß Andacht gegen der Mutter Gottes alle Tage üben möge: als da ist den Rosenkrantz betten/ und dergleichen mehr
PDF 780 Der 1. Punct. Wie viel uns daran gelegen sey/ daß wir die Mutter unseres Heylands täglich/ durch gewisse andächtige Werck verehren
PDF 783 Der 2. Punct. Auff was Weiß und Gestalt man die Jungfraw Maria täglich verehren soll
PDF 787 Der 3. Punct. Wie man mit Andacht/ der Mutter Gottes den Rosenkrantz/ die Cron/ und den Psalter/ wie mans nennet/ sprechen soll
PDF 788 Vnderschidliche Weiß den Rosenkrantz/ oder den Paslter der Mutter Gottes zu betten
PDF 793 Wie man mit Andacht die Cron der Mutter Gottes betten soll
PDF 797 Wie man den gantzen Rosenkrantz und Psalter/ oder allein den dritten Theil deß Rosenkrantz/ auff vorige Gestalt betten könne
PDF 800 Der 5. Artickel. Wie man in seinem Sinn und Gedancken offt mit den heiligen Engelen/ und Außerwöhlten Gottes im Himmel den Tag durch umbgehen/ sie verehren/ und also mit ihnen der Gebühr nach/ freund- und Gemeinschafft machen soll
PDF 805 Das zwölffte Capitel. Von Erforschung deß Gewissens/ und etlichen anderen Sachen/ so vor dem Schlaff und natürlicher Ruhe hergehen sollen.
PDF 805 Der 1. Artickel. Was die Erforschung des Gewissens/ so deß Abends vor der natürlicher Ruh geschicht/ sey: Jtem wie nothwendig und nützlich dieselbige sey
PDF 806 Der 1. Punct. Was die Erforschung deß Gewissens sey/ und worin dieselbige bestehe
PDF 812 Der 2. Punct. Wie die Erforschung deß Gewissens einem Christen Menschen nützlich/ ja durchaus nothwendig sey
PDF 818 Der 3. Punct. Wie die Erforschung deß Gewissens immerdar so wohl bey den Heyden/ als bey den Christen hoch gehalten/ und gebraucht worden
PDF 822 Der 2. Artickel. Wie und auff was weiß man sein Gewissen am Abend/ vor dem Schlaffen gehen/ wohl erforschen soll
PDF 823 Der 1. Punct. Wie man sich im ersten Punct der Erforschung deß Gewissens/ das ist in der Dancksagung gegen Gott/ für die empfangene Wohlthaten zu verhalten habe
PDF 824 Der 2. Punct. Wie man im anderen Puncten der Erforschung deß Gewissens/ welcher in dem bestehet/ daß man Erleuchtung deß Verstands von Gott begehre seine Sünd wohl zu erkennen/ handlen soll
PDF 824 Der 3. Punct. Wie man im dritten Punct der Erforschung seines Gewissens/ das ist/ in Nachsuchung und Erkantnus der Sünden/ so wir den Tag durch begangen/ sich verhalten soll
PDF 829 Der 4. Punct. Wie man im vierten Punct der Erforschung deß Gewissens/ welcher in dem bestehet/ daß man Rew und Ley über seine Sünde habe/ und umb Verzeyhung bey Gott anhalte/ verfahren soll
PDF 833 Der 5. Punct. Wie man sich im fünfften Punct der Erforschung deß Gewissens/ welche in einem fleissigen Fürnehmen sein Leben zu besseren bestehet/ zu verhalten hat
PDF 835 Der 6. Punct. Mittel und Weg sich in etlichen Unvollkommenheiten/ in welche man mehrentheits zu fallen pflegt/ zu besseren
PDF 835 Erstlich wie man die Ungedult überwinden/ und alles was uns zu wider/ überragen könne
PDF 837 2. Wie man die Betrübnus/ und Vnruhe deß Hertzens stillen solle/ wan es uns anders gehet/ als wir vermeinet
PDF 838 3. Wie man die Verachtung der anderen uberwinden soll
PDF 839 4. Wie man das wider- oder einreden/ und das widersprechen der anderen/ gedültig außstehen möge
PDF 840 5. Wie man anderen welche uns beleidiget/ leichtlich nachlassen und verzeihen könne
PDF 844 6. Mittel wider die Trawrigkeit/ so au0 dem Glück und Güteren der anderen entstehet
PDF 845 7. Mittel wider die Zerstrewung im Gebett
PDF 846 8. Mittel wider die sieben Hauptsünden
PDF 846 Der 7. Punct. Beschluß über die Erforschung deß Gewissens/ neben einer Beantwortung etlicher Gegenwürff/ so man wider diese heylsame geistliche Ubung zu thun pflegt
PDF 851 Der 3. Artickel. Was man weiters nach Erforschung deß Gewissens/ ehe daß man anfangt zu schlaffen/ zu verrichten habe
PDF 851 Der 1. Punct. Wie man sich zu verhalten habe/ ehe man sich nach verrichter Erforschung deß Gewissens auß thut
PDF 853 Der 2. Punct. Wie man sich zu verhalten/ in dem man sich außthut/ oder die Kleider ablegt
PDF 854 Der 3. Punct. Was man thun soll/ in dem man sich zu Beth niderlegt/ und ruhen will.
PDF 856 Beschluß dieses zweyten Theils
PDF Endsheet
PDF Back cover
PDF Spine
PDF Vorderschnitt
PDF Ersten Buchs zweyter Bund
PDF Zweyten Buchs erster Bund
PDF Zweyten Buchs zweyter Bund