Heilige Hoffhaltung/ Das ist: Christliche Vnderweisung Für alle hoch- vnd nidere Weltliche Standtspersohnen : for der ist aber die Jenige/ welche an Fürstlichen Höfen bedient/ sehr Trost- Nutz- vnnd annemblich zulesen : Ander Thail / Erstlich von R. P. Nicolao Cavssino Soc. Iesv in Frantzösischer Sprach beschriben. Anjetzo durch R. P. Vdalricum Groschan, ermelter Societet Priester, in die Teutsche Sprach vbersetzet vnd in drey Theil verfasset. München. 1657
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PDF Erster Thail
PDF Ander Thail
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PDF Title page
PDF Der Erschaffnen heiligsten Dreyfaltigkeit Jesvs, Maria, Ioseph, Seinen allergnädigsten Patronen.
PDF Vorhaben vnd Ordnung dises Andern Thails.
PDF Approbatio R. P. Provincialis Societatis Iesv Provinciæ Franciæ.
PDF Approbatio Theologorum.
PDF Potestas Bibliopolæ Facta.
PDF Register der Titlen vnd Capitlen dises Andern Thails der heiligen Hofhaltung.
PDF 1 Das I. Buech. Prælat.
PDF 1 Vorrede an den Adel/ der sich in den geistlichen Standt begibt.
PDF 5 I. Cap. Es gezimme sich/ daß der Adel die Kirchen regiere.
PDF 11 II. Cap. Der Adel solle nit nach geistlichen Ehren vnd Würdigkeiten anderst/ dan[n] durch rechtmässige Weeg stellen.
PDF 16 III. Cap. Von dem Beruff zu dem geistlichen Stand.
PDF 19 IV. Cap. Von den jenigen Tugenten/ welche einem Prælaten wol anstehen/ vnder denen die erste die Weißheit ist.
PDF 22 V. Cap. Die ander Tugendt eines Prælaten/ ist die Starckmütigkeit wider den Geitz vnd Pracht.
PDF 25 VI. Cap. Die dritte Eygenschafft eines guten Prælaten/ ist die Reinigkeit deß Lebens.
PDF 28 VII. Cap. Die vierdte Vollkommenheit eines Prælaten/ besteht in dem Eyfer vnd der Liebe.
PDF 29 VIII. Cap. Die fünffte Fürtreffligkeit eines Prælaten/ ist die Wissenschafft vnd Klugheit.
PDF 30 IX. Cap. Was die Prælaten zur Schuldigkeit jhres Standts vermögen solle.
PDF 33 X. Cap. Die gute Exempel der frommen Prælaten/ seynd ein lebhaffter Sporen zu der Tugent.
PDF 38 Ambrosius.
PDF 38 I. Capitel. Ambrosij Beruff zu dem geistlichen Standt.
PDF 41 II. Capit. Kurtzer Begriff deß Lebens deß H. Ambrosij.
PDF 44 III. Capit. Ambrosij Regierung vnd Geistliche Amptsverwaltung.
PDF 52 IV. Capit. Ambrosij Streitt/ vnd erstlich wider das Heydemthumb.
PDF 53 Ein Oration Symmachi, an Kayser Valentinianum den Jüngern/ vmb Erhaltung eines Altars der Göttin Victoriæ, Vbung deß Heydenthumbs/ vnd Einkommens der Vectigalium.
PDF 62 V. Capit. Antwort deß H. Ambrosij auff das Anbringen Symmachi: so gleichsamb auß allen seinen Büchern vnd Schrifften zusammen gezogen worden.
PDF 75 VI. Capit. Triumph deß H. Ambrosij in der Bekehrung deß H. Augustini.
PDF 87 VII. Capit. Die Vorbereitung zu der Bekehrung deß heiligen Augustini.
PDF 95 VIII. Capit. Die jnnerliche Vnruhe deß H. Augustini wegen seiner Bekehrung.
PDF 98 IX. Capit. Dreyfacher Zustand/ dardurch dise Bekehrung ist befürdert worden.
PDF 103 X. Cap. Wunderbarliche Veränderung deß H. Augustini.
PDF 112 XI. Capit. Handlung deß H. Ambrosij mit den Kaysern Valentiniano dem Vatter/ vnd Gratiano dem Sohn.
PDF 121 XII. Capit. Der Todt Kaysers Gratiani/ vnd die Betrübnuß deß H. Ambrosij.
PDF 129 XIII. Cap. Gesandtschafft deß H. Ambrosij zu Maximo.
PDF 134 XIV. Cap. Verfolgung deß H. Ambrosij/ so wider ihn von Justina der Kayserin erweckt worden.
PDF 143 XV. Cap. Maximus kombt in Italiam.
PDF 148 XVI. Cap. Betrübnuß deß H. Ambrosij/ wegen deß Todts Valentiniani.
PDF 153 XVII. Cap. Tyranney Eugenij/ vnd fürtreffliche Freyheit deß H. Ambrosij.
PDF 156 XVIII. Cap. Streitt deß H. Ambrosij mit dem Kayser Theodosio/ sambt seinem Ableiben.
PDF 167 Das II. Buch. Rjtter.
PDF 167 Vorred an den Edlen Ritterstand.
PDF 168 I. Cap. Fürtreffligkeit der Ritterlichen Tugent.
PDF 172 II. Cap. Eingang in den Pallast der wahren Rittern/ sambt dem Betrug der falschen Stärcke.
PDF 178 III. Cap. Abriß der wahren Stärcke sambt den klugen Lehren deß Christlichen Ritters/ die böse Sitten jetziger Zeit zuwiderlegen.
PDF 184 IV. Cap. Augenscheinliche Proben/ welche zuerkennen geben/ daß die Gottseligkeit vnd Stärcke/ solche Sachen seyen/ so bey einander wol bestehen mögen.
PDF 191 V. Cap. Wider die Duell vnd sonderbare Kämpff.
PDF 196 VI. Cap. Wider das böse Leben vnd vbel verhalten der Soldaten.
PDF 204 VII. Cap. Wider die bulerische Leibe vnd Vnlauterkeit.
PDF 212 VIII. Cap. Wider die Trewlosigkeit deß eygnen Nutzens.
PDF 214 IX. Cap. Kurtze vnd heylsame Lehren für einen Christlichen Ritter.
PDF 219 Constantinus.
PDF 219 I. Cap. Fürsichtigkeit Gottes vber Constantinum.
PDF 225 II. Cap. Constantini Adel.
PDF 230 III. Cap. Constantini Aufferziehung vn[d] Eygenschafften.
PDF 233 IV. Cap. Constantinus tritt das Kayserthumb an.
PDF 240 V. Cap. Constantini ritterliche Thaten wider Maxentiu[m]
PDF 245 VI. Cap. Diocletiani Ableiben/ sambt den ritterlichen Thaten Constantini wider Licinium.
PDF 250 VII. Cap. Constantini Laster vnd böse Neygungen vor seinem Tauff/ sambt dem Todt Crispi vnd Faustæ.
PDF 257 VIII. Capit. Constantini Beruff zu dem Christemthumb/ sambt seiner Bekehrung vnd Tauff.
PDF 263 IX. Cap. Constantini Thaten nach seinem Tauff.
PDF 269 X. Capit. Constantini gute Vbungen/ sambt den Tugenten vnd Gesätzen.
PDF 273 XI. Capit. Constantini Eeyfer in wehrendem Concilio zu Nicea.
PDF 286 XII. Cap. Constantini Regierung.
PDF 293 XIII. Cap. Constantini Ableiben.
PDF 306 Das III. Buch. Beambter.
PDF 306 Vorred an die Christliche Beampten.
PDF 307 I. Cap. Vortreffligkeit der tugenthafften Christlichen Beampten.
PDF 311 II. Cap. Beschreibung der vnglückseligen vnnd bösen Statt Babylon.
PDF 316 III. Cap. Verstörung der vnglückseligen Statt Babylon.
PDF 323 IV. Cap. Beschreibung der glückseligen vnd guten Statt Jerusalem.
PDF 330 V. Cap. Heylsame Reglen durch welche die glückselige Statt Jerusalem regiert vnd erhalten wird.
PDF 344 Boëtius.
PDF 344 I. Capit. Boëtij Adeliches Herkommen.
PDF 349 II. Cap. Boëtij grosse Weiß- vnd Geschickligkeit.
PDF 354 III. Cap. Boëtij Antrettung der Regierung.
PDF 360 IV. Cap. Theodorici Röm. Einzug/ sambt seiner glückselige[n] Regierung vermittelst der guten Räthe Boëtij.
PDF 372 V. Cap. Boëtij grosses Ansehen/ vnd Theodorici Veränderung.
PDF 385 VI. Cap. Boëtij Gefangenschafft.
PDF 390 VII. Cap. Boëtij Ableiben vnd Marter.
PDF 397 Das IV. Buech. Fraw.
PDF 397 Vorred an das Christliche Frawenzimmer.
PDF 399 I. Cap. Von der Tugent vnnd Nutzbarkeit/ so die Christliche Kirch vermittelst der vornehmen Weibspersohnen empfangen hat.
PDF 401 II. Cap. Daß Gott sich der Andacht deß Weiblichen Geschlechts bedienet habe/ zu wider eroberung der Königreichen vnd Länder.
PDF 408 III. Cap. Die Weibspersohnen seynd der guten Erleuchtung vnd Vnderweisungen fähig.
PDF 412 IV. Cap. Neunerley Vntugenten/ vor welchen sich die Weibspersohnen hüten sollen.
PDF 420 V. Cap. Der zehende Staffel/ so voller Weißheit vnd Tugent ist.
PDF 422 VI. Cap. Entwerffung der guten Eygenschafften einer tugenthafften Weibspersohn/ vnd erstlich von der wahren Andacht.
PDF 425 VII. Cap. Zucht vnd Erbarkeit.
PDF 427 VIII. Cap. Keuschheit.
PDF 429 IX. Cap. Bescheidenheit in Verwaltung der Geschäffte[n].
PDF 431 X. Cap. Eheliche Liebe.
PDF 433 XI. Cap. Kinderzucht.
PDF 434 Beschluß dises Discurs.
PDF 436 Clotildis.
PDF 436 I. Cap. Clotildis Geburt vnd Aufferziehung.
PDF 439 II. Cap. Clodovæus begehrt Clotildem zu einer Gemahlin.
PDF 443 III. Cap. Gesandtschafft Königs Clodovæi an den König in Burgund/ wegen der Vermählung mit Clotilde.
PDF 449 IV. Cap. Clotildis kombt in Franckreich/ vnd was massen sie sich in dem Ehestand verhalten habe.
PDF 452 V. Cap. Der Königin grosse Klugheit in Bekehrung Königs Clodovæi.
PDF 458 VI. Cap. Königs Clodovæi Bekehrung.
PDF 463 VII. Cap. Was Clodovæus nach seiner Bekehrung auß Rath Clotildis gutes gewürcket.
PDF 465 VIII. Cap. Von dem glückseligen Fortgang Clodovæi nach seinem Tauff.
PDF 470 IX. Cap. Clotildis Wittwenstand/ Betrübnuß vnd Ableiben.
PDF 479 X. Cap. Jndegunda auß dem Geblüt Clotildis/ pflantzet den Catholischen Glauben in Hispania.
PDF 481 XI. Cap. Jndegundæ Verfolgung.
PDF 483 XII. Cap. Hermengildi Flucht vnd Bekehrung.
PDF 486 XIII. Cap. Schreiben/ so Leovigildus der Vatter/ vnd Hermenigildus der Sohn mit einander gewechßlet haben.
PDF 488 XIV. Cap. Der Frid wird durch Jndegundam zwischen Leovigildum vnd Hermenigildum gemacht.
PDF 492 XV. Cap. Hermenigildus wird fälschlich bey Leovigildo anklagt.
PDF 497 XVI. Cap. Schreiben Hermenigildi an sein Fraw Gemahlin Jndegundam.
PDF 500 XVII. Cap. Hermenigildi Marter vnd Ableiben.
PDF Register deß andern Thails der heiligen Hofhaltung Vier Bücher.
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PDF Dritter Thail