Smackers, Theodor: Christliche Gedancken Auff alle Tag deß Monats, Ihro Durchleuchtigkeit Ferdinando Dritten Printzen in Chur-Bayrn unterthänigist zugeschriben. München : Remy, 1715
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PDF Zuschrifft an den Durchleuchtigisten Hertzogen Ferdinando Achten Printzen in Chur-Bayrn.
PDF Die Jugend solle Gott vor Augen haben.
PDF 6 Von der Gegenwart Gottes.
PDF 12 Je fürnehmer der Mensch/ je mehr soll er in der Gegenwart Gottes wandlen.
PDF 18 Von der Größe/ und Herrlichkeit Gottes.
PDF 24 Der in die Welt gehende Jüngling muß an dem Anfang ihme einen Gewalt anthun.
PDF 31 Derjenige/ deme gleich an dem Anfang seines vernünfftigen Lebens Gott nit vor Augen schwebt/ hat schlechte Hoffnung seelig zuwerden.
PDF 41 Die Gegenwart Gottes haltet den Christen von der Sünd ab.
PDF 45 Die Ruhe eines Christen bestehet in der Gleichförmigkeit seines Willens mit dem göttlichen.
PDF 52 Von den Stafflen der Gleichförmigkeit.
PDF 57 Der Gott den Herrn in dem ersten Eintritt in die Welt verlasset/ wird von ihme in dem letzten Hintritt verlassen werden.
PDF 63 Der vor Gott wandlet/ führet ein glückseeliges Leben.
PDF 71 Der Gott auff die Seithen setzet/ hat kein Ruhe.
PDF 79 Die Tugend macht/ daß man in der Welt geschätzet werde.
PDF 87 Daß die Frombkeit der eintzige Weeg seye/ dardurch ein in die Welt treibender Jüngling gehen muß/ wan[n] er ihme eine Hochschätzung machen will.
PDF 97 Von der guten Gesellschafft.
PDF 111 Wie lächerlich/ und verächtlich seyen etwelche frey-außgelassene Jüngling.
PDF 120 Man muß in der Welt nit leben/ als wie in der Welt.
PDF 128 Der ein frommes Leben führen will/ soll den Müssiggang meiden.
PDF 137 Die Andachts-Übungen seynd ein unfehlbares Mittel die in der Jugend gefaste Frombkeit zuerhalten.
PDF 143 Auff was Weiß einer in der Welt verführten Seel zuhelffen.
PDF 154 Die Einsambkeit ist nothwendig zu der Bekehrung.
PDF 166 Gemüths-Regungen einer sterbend- und zugleich büssenden Seel.
PDF 175 Von den geistlichen Ubungen.
PDF 182 Der Soldat muß fromb sein.
PDF 195 Von der Bekehrung eines Soldatens.
PDF 203 Ein Christlicher/ frommer Kriegs-Mann ist beherzter/ als ein schlimmer.
PDF 214 Von der Schuldigkeit eines Ministers/ Rath/ oder Richters.
PDF 222 Folgt weiter von der Schuldigkeit eines der Gerechtigkeit Vorgesetzten.
PDF 229 Die mit Welt-Geschäfften beladene Räth haben kein genugsambe Ursach/ sich der Tugend zuentschlagen.
PDF 242 Der Gottlose/ wann er in den Abgrund kombt/ so verachtet er die Sünd.
PDF Verzeichnuß Der Christlichen Gedancken.
PDF Errata.
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