Wunderbarliche Krafft vnd Würckung der Tugentreichen Exempel. Das ist. Kräfftige Trostmittel zu disen schweren Zeiten/ vnd tröstliche Lehrpuncten/ nicht [...] / Erstlich durch R. P. Georgium Stengelium, der Soc. Iesv Theologum zu Latein aussgangen. An jetzo aber der Löbl. Teütschen Nation/ in unser MutterSprach trewlich versetzet. [S.l.] ; Ingolstätt : Haenlin, 1650
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PDF Der Durchleüchtigisten Frawen/ Frawen/ Mariae Annae, ChurFürstin in Ober vnd Nider Bayrn/ Gebornen ErtzHörtzogin in Oesterreich. Meiner Gnädigisten Chur-Fürstin vnnd Frawen.
PDF Vorred zu dem Leser.
PDF 1 Das erste Capittel. Was von den Catholischen oder allgemeinen Schreiben zuhalten sey.
PDF 7 Cap. II. Die erste Nutzbarkeit der Exempel/ daß wir dardurch gedemütiget werden/ dieweil wir vns nicht den Aergern/ sonder mit den Bessern vergleichen.
PDF 13 Cap. III. Wie schädlich es sey/ sich groß machen/ in vergleichung der kleinen.
PDF 17 Cap. IV. Daß die jenigen bald demütig werden/ welche die Exempel der Heyligen wol betrachten.
PDF 24 Cap. V. Die ander Nutzbarkeit der Exempel/ daß sie vns antreiben zu der Nachfolgung.
PDF 29 Cap. VI. Daß man vor Zeiten hat Bilder gossen vnnd gesetzet/ nicht allein grossen Hölden zu ehren/ sonder auch den nachkommenden zum Exempel.
PDF 34 Cap. VII. Daß die Bilder/ sie seyen erbar oder vnerbar/ vil vermögen.
PDF 36 Cap. VIII. Wie vbel daran thun/ welche den hochwichtigen Exemplen nit wollen folgen.
PDF 42 Cap. IX. Durch etliche bekehrung der Menschen/ wirdt bewisen/ was die guten Exempel für ein Krafft haben.
PDF 55 Das X. Cap. Andere stattliche Bekehrung vnd würckung der Exempel/ so wol den Glauben als die Sitten belangent.
PDF 74 Cap. XI. Daß durch die Exempel der Martyrer/ auch Martyrer werden.
PDF 80 Cap. XII. Der alten Machabeer vnerhörte Marter wird fürgestellt/ vnnd wie kräfftig dergleichen Exempel sey.
PDF 92 Cap. XIII. Der Japonesischen Martyrer Exempla, Anno 1613.
PDF 99 Cap. XIV. Was auß disem Exempel zulernen sey.
PDF 102 Cap. XV. Ob es gut vnnd rathsam sey/ solche MarterExempel fürstellen?
PDF 112 Cap. XVI. Was vns abschröcke/ damit wir den starcken Exempeln nit nachfolgen/ vnnd was uns darzu antreibe.
PDF 119 Cap. XVII. Andere ursach sich zuerfrewe[n]/ haben die Kinder diser Welt/ andere die Kinder Gottes. Das wirdt probirt durch die Exempel Mosis/ Dauidis vnd der Apostel. Darauß die dritte Nutzbarkeit der Exempel erspringt: nemblich/ Trost in der Tübsal/ [et]c.
PDF 122 Cap. XVIII. Warumb die Hayden vnnd andere Weltmenschen/ in den Trübsalen/ ein Trost gefunden haben/ [et]c.
PDF 125 Cap. XIX. Daß von Gott alle straffmässige Vbel herkommen.
PDF 129 Cap. XX. Das ist ein rechte und wahre vrsach/ sich in Creutz und Le[y]den zuerfrewen/ weil es von Gott herkombt.
PDF 138 Cap. XXI. Summarischer weiß wirdt angezeigt/ daß wir zu disen vnseren Zeitten/ vil vbels außgestanden/ dessen wir vns billich erfrewen können.
PDF 148 Cap. XXII. Die Frewdt der vergangnen Trübsal/ nutzt auch auff die zukünfftige zeit/ [et]c.
PDF 153 Cap. XXIII. Christus mit seiner Hilff vnd Exempel tröstet/ vnd stärcket vns.
PDF 163 Cap. XXIV. Durch die Gesellschafft/ hilff vnd Lieb Christi/ wirdt vns alle Burd ring vnd lieblich.
PDF 171 Cap. XXV. Das Leyden Christi mit Frewden.
PDF 183 Cap. XXVI. Was S. Petrus für vrsach gehabt hab/ daß er gelehret/ man soll mit frewden leyden/ [et]c.
PDF 194 Cap. XXVII. Ob S. Petrus selbst das Creutz mit Frewden getragen hab?
PDF 198 Cap. XXIIX. Auß dem Exempel S. Petri/ ja auß dem Namen eines Christen wird bewisen/ daß ein Christ das Creutz nit soll fliehen/ [et]c.
PDF 205 Cap. XXIX. Mit was Frewden der heylig Paulus sein Creutz getragen hab?
PDF 213 Cap. XXX. Auff was weiß wir dem H. Paulo in disem fall sollen nachfolgen.
PDF 220 Cap. XXXI. Die vierdte Nutzbarkeit der Exempel/ daß wir darauß die Tugendt der Stärcke lernen/ welche in Widerwertigkeiten gantz vonnöthen ist/ [et]c.
PDF 232 Cap. XXXII. Exempel der Frolockenden/ nemblich eines Heydnischen Knabens vnder den Schlägen/ anderer Knaben/ vnd Martyrer in dem Fewr/ S. Stephans in der Verstainigung.
PDF 247 Cap. XXXIII. Deß H. Apostels Andreæ wunderbarliche Starckmut/ Frewdt vnd Lieb gegen seinem Creutz.
PDF 258 Cap. XXXIV. Was von S. Andrea/ als einem so fürtrefflichen Liebhaber deß Creutzes/ zu lehrnen.
PDF 265 Cap. XXXV. Von der mänge ins gemain/ vnd beständigkeit der Folockenden in der Marter.
PDF 276 Cap. XXXVI. Wie glückselig die Wohnung vnd verwandlung deß Creutzes: vnnd wie frölich S. Jgnatius in seiner Marter gewesen.
PDF 286 Cap. XXXVII. Durch verachtung deß Leibs kombt man auch leichtlich zur verachtung der leiblichen Vbel/ wie der weltweise Socrates.
PDF 294 Cap. XXXVIII. Exempel etlicher Martyrer, so in der grewlichsten Pein von Hertzen frölich gewesen.
PDF 313 Cap. XXXIX. Etliche Martyrter haben auch im Todt/ vnnd grewlichsten Martey vor frewden gesungen/ und Gott geprysen.
PDF 335 Cap. XXXX. Exempel deren Weiber/ die im Leyden dapffer vnd frölich gewesen.
PDF 355 Cap. XXXXI. Die Starckmut sollen die Männer auch von Knaben lehrnen.
PDF 364 Cap. XXXXII. Anderer Jüngling/ Knaben/ vnd Martyrer Beständigkeit/ zu vnserem Exempel.
PDF 377 Cap. XXXXIII. Frische Exempel der frölich Leydenden.
PDF 412 Cap. XXXXIIII. Exempel der Martyrer inn kurtzem begriff: vnd darauß der Trost vnd schöne Lehren/ welche durch die heylige Vätter fürgestelt werden.
PDF 444 Cap. XLV. Wie vor zeitten die Exempel der Gedult vnnd starckmüthigkeit gebraucht worden/ vnd wie mans jetzunder brauchen soll?
PDF 469 Cap. XLVI. Die Gedult in widerwertigen dingen/ sey ein Kennzaichen deren/ welche selig sollen werden.
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