Erwegungen Uber Die Gutthaten Gottes gegen denen Menschen/ Und Undanckbarkeit deroselben Gegen Gott : Jn Vier und zweyntzig Erwegungen / Von P. Alexandro Diotallevi, der Gesellschaft Jesu, in welscher Sprach abgefasset, Anjetzo Durch einen anderen ermeldter Gesellschafft Priestern in Teutscher Sprach herauß gegeben. Augspurg ; Stadt am Hof nächst Regenspurg : Strötter, Gastel und Jlgers ; Augspurg : Wachter, 1737
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PDF Facultas R.P. Provincialis cum Privilegio Cæsareo.
PDF Register Der Erwegungen.
PDF 1 Eingang oder Vorred. Von Göttlichen Gutthaten insgemein.
PDF 1 Warum dise die Hertzen der Menschen nit fesslen/ einnemmen/ und entzünden n. 1.2.
PDF 4 Wie alle gemeine Gutthaten Gottes auch seyen sonderbare und grosse Wohlthaten n. 4.
PDF 6 Daß der Menschen Undanckbarkeit von der Unbedachtsamkeit oder hinlässigen Erinnerung entspringe n. 6.
PDF 11 I. Erwegung Von der Gutthat/ so Gott denen Menschen in dero Erschaffung erwisen. n. 11.
PDF 12 Wie Gott unseren ersten Vatter den Adam erschaffen n. 12.
PDF 15 Wie Gott dich vor so vilen anderen erschaffen n. 14.
PDF 19 Wie und warum Gott die Menschliche Seel erschaffen n. 17.
PDF 22 Wie sollen die Undanckbarkeit meyden/ und drey Wahrheiten mercken n. 19
PDF 26 II. Erwegung Uber die Gutthat der Welt-Erschaffung und aller Dingen/ so darinn enthalten seynd n. 23.
PDF 28 Daß Gott die Welt und alle Geschöpff darinn zum Dienst deß Menschens erschaffen/ auf daß der Mensch solle Gott dienen/ und also sein End und Zihl erlangen/ nemlich seelig werden n. 24.
PDF 32 Durch den Mißbrauch der Geschöpffen erzeigen wir gegen Gott ein grosse Undanckbarkeit n. 27.
PDF 34 Gott erfordere von uns ein dreyfache Danckbarkeit n. 29.
PDF 37 Daß wir im Gebrauch der Geschöpffen rechte Maaß und Behutsamkeit brauchen und beobachten sollen n. 32.
PDF 43 III. Erwegung Uber die Gutthat der Erhaltung n. 35.
PDF 44 Wie Gott alle seine Geschöpff und alle Menschen erhalte n. 37.
PDF 47 Wie Gott auch uns gebe und verleyhe das Würcken n. 39.
PDF 49 Wie Gott auch/ da wir würcklich sündigen/ uns erhalte/ ja so gar seine Allmacht zu den sündhafften Wercken nicht versage n. 42.
PDF 50 Dannoch keine Ursach seye an der Sünd n. 43.
PDF 52 Wie Gott mit wunderlicher Gedult den Sünder erhalte/ und mit langmüthiger Gütigkeit übertrage n. 45.
PDF 56 IV. Erwegung Von der Gutthat/ daß uns Gott an Kinds-statt angenommen n. 49.
PDF 57 Wann und wie Gott auß Lieb und Gutigkeit den Menschen zu seinem Kind an- und aufnemme n. 50.
PDF 60 Daß ein Christen-Mensch wegen der Kindschafft ein vierfache Pflicht und Schuldigkeit habe/ nemlich Gott als seinen Vatter zu verehren/ ihme zu ghorsamen/ ihne zu lieben/ und ihme nachzfolgen n. 54.
PDF 61 Wie so schlecht vile Christen ihre vierfache Pflicht und Obligation erfüllen n. 56.
PDF 66 V. Erwegung Uber die Gutthat der Bewahrung vor zeitlich- und leiblichen Ublen n. 62.
PDF 68 Von grosser Menge solcher Ublen hi auf Erden n. 63.
PDF 72 Daß grösser seye die Gutthat der Bewahrung vor solchen Ublen als Erledigung von denselben n. 68.
PDF 74 Unser Danck-Schuldigkeit wachset/ weil uns Gott vor solchen Ublen bewahret ohne einige unsere Verdienst n. 71.
PDF 78 VI. Erwegung Uber die Gutthat der Bewahrung vor so vilen geistlichen Ublen n. 74.
PDF 79 Wie so groß sey unser Gebrechlichkeit/ und Gott der Herr dieselbige unterstütze n. 75.
PDF 82 Von Menge der Sünden und Gefahren/ vor denen dich Gott behütet hat n. 78.
PDF 84 Wie uns Gott durch vier Mittel vor so vilen geistlichen Ublen bewahre n. 82.
PDF 87 Die Bewahrung vor denen Sünden seye ein grössere Gutthat/ als deren Vergebung n. 84.
PDF 88 Drey kräfftige Mittel/ auf daß wir im Guten mit Gottes Hülff verharren mögen n. 86.
PDF 92 VII. Erwegung Uber die Gutthat der Bewahrung von den ewigen Ublen. Der Menschen Undanckbarkeit wird durch ein Geschicht/ so andere halten für ein Parabel/ vorgestellt und erkläret n. 91.
PDF 94 Was die Höll; die Straff der Beraubung; und die Straff der Empfindlichkeit seye n. 93.
PDF 97 Daß die Straffen der Höllen ewiglich dauren/ und durch ein einige Todt-Sünd verschuldet werden n. 97.
PDF 100 Die Sünder seynd sorglos in der grösten Gefahr; wird erkläret durch der Römer Vermessenheit n. 101.
PDF 102 Die Bewahrung vor der Höll seye ein sehr grosse Gutthat/ ja grösser als die Erledigung auß derselben n. 104.
PDF 104 Wie man sich könne danckbar einstellen für dise Gutthat der Bewahrung vor der Höllen n. 106.
PDF 108 VIII. Erwegung Uber die Gutthat der Menschwerdung Gottes und Christi Wandel mit den Menschen auf Erden n. 112.
PDF 110 Wie Christi Menschwerdung gereiche zur höchsten Ehr Gottes/ anzeige Gottes Allmacht/ Lieb/ Gütigkeit und andere Göttliche Vollkommenheiten n. 114.
PDF 113 Wie Christi Menschwerdung/ Leben/ und Wandel auf Erden/ uns Menschen erhöche/ zur Gegen-Lieb und Danckbarkeit anreitze n. 118.
PDF 118 Wie wir Menschen für Gottes Menschwerdung sollen danckbar seyn/ und drey Staffel der Undanckbarkeit meyden n. 126.
PDF 125 IX. Erwegung Uber die Gutthat der Erlösung: Die wunderliche Lieb etlicher Dieneren gegen ihren Herren/ ist dannoch klein gegen der Liebe Christi gegen uns Menschen n. 134.
PDF 127 Wie der Sohn Gottes sich über das Menschliche Geschlecht erbarmet hab/ und für unsere Sünd und Schulden seye Bürg worden n. 137.
PDF 131 Was ihne gedachte Bürgschafft gekostet/ wie er auß Lieb für uns gelitten/ und unsere Schulden überflüssig bezahlet hab n. 142.
PDF 136 Darum zu meyden ein dreyfache Undanckbarkeit/ soll ein jeder Mensch die allgemeine Gutthat halten und schätzen für ein absonderliche/ offt daran gedencken/ und den Lieb-würdigisten Gutthäter oder Erlöser nimmer mit einer neuen Sünd beleydigen und creutzigen n. 149.
PDF 143 X. Erwegung Uber die Gutthat der stäts-währenden Verbleibung Christi bey uns im Hochwürdigen Sacrament. Wie Christus immer fortfahre uns Gutes zu erweisen n. 155.
PDF 145 Wie er im Heil. Sacrament unser gütiger Emmanuel sey/ in Bedencken/ wann Er diß Geheimnis hab eingesetzt/ und wo er bis zum End der Welt bey uns verbleiben wolle n. 156.
PDF 150 Und zu was Zihl und End also verborgen n. 161.
PDF 154 Entsetzlich ist die Unbanckbarkeit der Menschen für dise Gutthat; darum sollen wir uns besseren n. 166.
PDF 160 XI. Erwegung Von der Gutthat/ daß Christus im Heil. Sacrament uns speise: Er erzeigt uns allhie vil ein grössere Gutthat/ als Albertus Fürst in Flanderen einem armen Edel-Mann erwisen n. 173.
PDF 163 Er mittheilet sich selbsten auß übergrosser Lieb zur Speiß/ auf daß wir mit ihme vereiniget wegen seiner und in ihme leben möchten n. 175.
PDF 165 Er erzeiget hie im Heil. Sacrament sein wunderbarliche Demuth und Freygebigkeit n. 178.
PDF 170 Weil Er sich selbsten mittheilet/ hat die Heil. Communion ein überauß grosse Krafft und Würckung n. 183.
PDF 173 Deßwegen ist schädlich und schandlich die Undanckbarkeit der Menschen/ wann sie diß Himmel-Brod nicht wollen annemmen/ oder empfangen ohne Begierd/ ohne heiligen Hunger/ ohne rechte Vorbereitung/ und nachfolgende Dancksagung n. 186.
PDF 179 XII. Erwegung Von der Gutthat/ daß wir gebohren und erzogen worden in der Schoos der Heil. Kirchen und deß Glaubens. König Philippus lasset einem undanckbaren Gast ein Brandmahl aufbrennen; vil strenger wird Gott die undankbare Christen straffen n. 191
PDF 181 Dann es ist ein sonderlich grosse Gutthat/ in der Schoos der Heil. Kirchen gebohren und erzogen werden n. 193.
PDF 184 Es ist ein überauß grosse Gutthat/ leben in der Catholischen Kirchen/ wann und wo sie den Friden hat von den Tyrannen n. 196.
PDF 186 Wie uns der Catholische Glaub zu einem Heil. Leben und Wandel verbinde n. 198.
PDF 188 Weil die Rechtglaubige/ wann sie lasterhafft leben/ von den Irr- und Unglaubigen hie und dort im Gericht werden zu Schanden/ und in der Höll härter gestraffet werden n. 201.
PDF 194 XIII. Erwegung Von der Gutthat/ daß uns von dem Herrn die seeligiste Jungfrau Maria für ein Mutter und Fürsprecherin gegeben worden. Deß Cariolani Mutter hat die Stadt Rom/ Maria aber die gantze Welt vom Untergang erhalten; deßwegen ist man Jhr und ihrem Sohn dem Herrn unendlich grösseren Danck schuldig n. 207.
PDF 196 Wann und wie Christus sein allerliebste Mutter und Fürsprecherin gegeben hab n. 209.
PDF 199 Daß Maria ein höchst-schätzbare Gaab seye/ und auch deßwegen von dem Herrn also seye erhöcht worden/ auf daß sie wäre unser mächtigste und gütigste Mutter und Fürsprecherin n. 212.
PDF 203 Deßhalben hat sich der Herr verpflichtet/ uns in Ansehung diser Mutter gnädiglich zu erhören n. 216.
PDF 205 Darum die Undanckbarkeit der Welt-Kinder zu meyden/ sollen wir nach dem Willen Gottes dise unsere Mutter und Fürsprecherin mit kindlicher Lieb und Andacht verehren und anruffen n. 219.
PDF 210 XIV. Erwegung Uber die Gutthat der Einsetzung deß Heil. Buß-Sacraments. Der Schwemm-Teich zu Jerusalem war dessen Figur und Vorbildung n. 224.
PDF 212 Aber das Sacramentalische Buß-Bad hat vile sonderbare Vorzüg und Freyheiten vor jenem Schwemm-Teich n. 225.
PDF 216 Es hat ein uneingeschränckte Krafft n. 229.
PDF 217 Darum lasset uns meyden jene dreyfache Undanckbarkeit der Menschen für dises Sacrament n. 231.
PDF 228 XV. Erwegung Uber die Gutthat der Abläß-Ertheilung: die gütige Freygebigkeit Christi in Ertheilung der Abläß wird erkläret durch ein That Augusti deß Kaysers n. 241.
PDF 230 Die Abläß kommen her auß dem unerschöpfflichen Schatz Christi n. 242.
PDF 233 Und seynd ein überauß grose Gutthat n. 245.
PDF 235 Darfür vil Christen dem Herrn grosse Undanckbarkeit erzeigen n. 247.
PDF 239 Darum sollen wir die Mittel anwenden/ die Bedingnussen erfüllen/ die Abläß zu gewinnen n. 251.
PDF 245 XVI. Erwegung Von der Gutthat deß uns gegebenen Schutz-Engels: Wir können von Tobia erlernen die rechte Danckbarkeit für dise Gutthat n. 256.
PDF 247 Welche überauß groß ist/ weil Gott einem jeden auß uns gibet einen glorwürdigen Himmels-Fürsten zum Schutz-Engel n. 257.
PDF 251 Welcher uns allerley leibliche und geistliche Gutthaten erweiset n. 262.
PDF 255 Darfür man dem Heil. Schutz-Engel ein dreyfache Danckbarkeit schuldig ist/ welche aber sehr schlecht geleistet wird n. 268.
PDF 1 XVII. Errwegung Uber die Gutthat der Zeit/ welche uns Gott gnädiglich verleyhet: Dann weder Kayser noch König können uns ein Stund schencken/ oder ein Zeit verleyhen/ sonder Gott allein n. 276.
PDF 2 Die Zeit/ welche uns Gott verleyhet/ ist kurtz/ aber wegen dreyer Ursachen sehr kostbar n. 277.
PDF 4 Dann Gott verleyhet uns die Zeit Buß zu thun/ und sein Gnad zu erlangen n. 279.
PDF 9 Und die ewige Glori zu verdienen n. 283.
PDF 11 Darum sollen wir die verlohrne Zeit/ so vil möglich ist/ ersetzen und wider lösen n. 286.
PDF 17 XVIII. Erwegung Uber die Gutthat der Trangsaalen: Wie Joseph zum Reich in Ægypten/ also müssen wir zum Himmel-Reich durch Trübsaal gelangen n. 291.
PDF 19 Trübsaal und Widerwärtigkeit seye ein Göttliche Gutthat n. 293.
PDF 22 Dardurch uns Gott von Sünden erledige/ und darvor bewahre n. 297.
PDF 27 Die Gerechte von der Lauigkeit und anderen Sünden reinige/ zur Ubung wahrer Tugenden antreibe [et]c. n. 303.
PDF 30 Deßhalben seynd zu meyden fünff Staffel der Undanckbarkeit für dise Gutthat der Trübsaal n. 308.
PDF 35 XIX. Erwegung Uber die Gutthat der Adelichen Geburt: Das vile Adeliche Persohnen in der Undanckbarkeit dem David nachfolgen n. 314.
PDF 37 Aber sie sollen sich besseren/ und wegen deß Adels nicht prangen/ sonder Gott Danck sagen n. 316.
PDF 38 Ihre dreyfache Schuldigkeit erkennen und erfüllen n. 317.
PDF 45 Weil so vile Edle darwider handlen n. 324.
PDF 49 Und der Adel eine sonderbare Beschwärnus hat redlich zu seyn/ das ist/ zuhalten die Christliche Gerechtigkeit n. 329.
PDF 54 XX. Erwegung Uber die Gutthat der zeitlichen Güter oder verlyhenen Reichtum: Die Reiche sollen und können dem Ægyptischen Joseph nach folgen n. 334.
PDF 56 Der Unterschid der Reichen und der Armen ist ein Werck der Göttlichen Vorsichtigkeit: deßhalben soll sich wegen der Reichthum niemand erheben/ sonder darfür Gott Lob und Danck sagen n. 336.
PDF 59 Darmit vierfachen Nutzen schaffen n. 340.
PDF 64 Meyden die Undanckbarkeit so viler Reichen n. 348.
PDF 67 Sich befleissen danckbar einzustellen. n. 351.
PDF 73 XXI. Erwegung Uber die Gutthat der Priesterlichen Würde: Wie Alphonsus der König/ also kan und soll ein Priester/ vilmehr dancken um die Priesterliche Würde/ welche die Hoheit der Königen übertrifft n. 359.
PDF 75 Der Priestern Macht über den Allerheiligisten Leib Christi; wie ihre Wort bey der Wandlung mmit den Worten Josue, mit dem Fiat Gottes und der seeligisten Jungfrauen verglichen werden n. 360.
PDF 78 Wie sich Christus in der Heil. Meß dem Priester unterwerffe/ und ohne ihn nichts würcke n. 363.
PDF 80 Wie der Priester in der Heil. Meß zwo Persohnen vertrette/ und ein vierfache Schuldigkeit erfüllen solle n. 366.
PDF 82 Daß die Priester für die Gutthat der Priesterlichen Würde sich danckbar einstellen/ und sechs Stuck oder Puncten wohl beobachten sollen n. 369.
PDF 84 Daß auf die undanckbare und böse Priester/ so ihre Pflicht und Schuldigkeit nicht erfüllen/ grosse Straffen warthen n. 372.
PDF 91 XXII. Erwegung Von der Gutthat deß Beruffs zum Heiligen Ordens-Stand. Die Ordens-Leuth im Haus Gottes seynd vil glückseeliger als die Diener im Hof Salomonis n. 382.
PDF 93 Der Beruff in einen H. Ordens-Stand ist ein grosse Gutthat/ dardurch Gott einen von der Welt und vilen Gefahren erlediget/ ihme vil Güter und Mittel ertheilet/ heilig und seelig zu werden n. 383.
PDF 99 Was für eine Danckbarkeit Gott von dem Religiosen erfordere n. 392.
PDF 100 Wie unglückseelig die undanckbare Religiosen/ welche in der Schul der Vollkommenheit kein Tugend erlernen/ zur Heiligkeit nicht gelangen/ im Todt-Beth grosse Angst und Bitterkeit erfahren n. 494.
PDF 105 XXIII. Erwegung Von der Gutthat und Gnad der Jungfrauschafft und Keuschheit. Die Jungfrauschafft ward von Hebräeren im alten Testament nicht hoch geschätzt/ aber im neuen Testament n. 398.
PDF 107 Wie die Heyden die Jungfrauschafft geschätzt/ und die Jungfrauen begnadet haben n. 399.
PDF 108 Wie die Rechtglaubige die Jungfrauschafft und Keuschheit sollen schätzen/ weil dardurch die Menschen über die Engel erhebet/ und Gott gleich werden n. 400.
PDF 109 Wie Christus und dessen Jungfräuliche Mutter die Jungfrauschafft schätze und belohne n. 402.
PDF 113 Zwey Eygenschafften/ die selbige sehr köstlich und schätzbar machen n. 405.
PDF 115 Drey Mittel seynd/ den Schatz der Reinigkeit zu bewahren n. 407.
PDF 118 Aber wegen der üblen Kinder-Zucht stehen in der Christenheit so wenig unter dem Fahnen der Jungfrauschafft n. 411.
PDF 121 Die wahre Keuschheit und Jungfrauschafft machet die keusche Leuth zu Martyrer/ damit sie durch beständige Abtödtung denen Wollüsten absterben/ und Christo allein leben n. 415.
PDF 124 XXIV. und lezte Erwegung Uber die Gutthat der uns Menschen zubereiteten Glory: Was der Adam verlohren/ das und noch mehr hat Christus durch seinen bitteren Todt wieder hergestellet n. 418.
PDF 126 Was für ein Glori und Seeligkeit Gott der Herr dem Leib und der Seel zubereitet hab n. 419.
PDF 130 Wie die Wohnung/ die Gesellschafft und die Ewigkeit der Seeligen Freud und Glori vermehre n. 423.
PDF 132 Wie dise Gutthat der Himmlischen Glori ab Seiten Gottes/ uns schon ertheilt seye n. 426.
PDF 134 Und unsere Danckbarkeit erfordere n. 428.
PDF 136 Aber vile undanckbare Christen hefften ihre Hertzen an das Jrrdische / tragen kein Verlangen nach dem Himmel/ sonder verachten Gottes Gaab und Gutthat/ wie die Hebräer das gelobte Land n. 430.
PDF Register Der Denck-würdigen Sachen per locos com[m]unes Concionatorios.
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