Haupt-Grund und Lehr-Stuck deß Christlichen Lebens / Welche Erstlich von dem Hochwürdigsten Cardinal der Römisch-Catholischen Kirchen Tit. S. Bernardi ad thermas Joanne Bona Aus dem Heiligen Cistercienser Orden, in Lateinischer Sprach gegeben; Nunmehro zum allgemeinen Nutzen in die Hoch-teutsche übersetzet/ und mit untermischten sittlichen Reimen vermehret worden Von P. Eustachio Janka, eben dieses Heil. Ordens Priestern, und p. t. Priore zu Closter Ossegg in Böheimb. Nürnberg : Lochner, 1729
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- PDF Dem Grossen und Wunderbahren Heiligen Unter denen Heiligen Gottes, Dem verschwiegensten Beichtiger, Joanni von Nepomuk, Welt=bekandten Ehren=Retter, und Vorsprecher bey dem Allerhöchsten.
- PDF Lobschrifft.
- PDF Facultas Ordinis.
- PDF Cenfura Ordinis.
- PDF Vorred An dem Christlichen Leser.
- PDF Register Aller Capiteln, welche in diesen Büchlein verfasset seyn. In Ersten Theil. Von den Christlichen Leben, dessen Ziel und End, und Verrichtungen.
- PDF 1 Haupt-Grund und Lehrstuck des Christlichen Lebens.
- PDF 1 In Ersten Theil. Von den Christlichen Leben, dessen Ziel und End, und Verrichtungen.
- PDF 1 Das 1. Capitel. Von denen dreyen Gattungen deren Christen.
- PDF 5 Das. 2. Cap. Die dritte Gattung deren Christen wird beschrieben.
- PDF 10 Das 3. Cap. Daß die Erbsünd eine Ursach seye alles Ubels.
- PDF 13 Das. 4. Cap. Endzweck dieses Büchleins.
- PDF 16 Das 5. Cap. Warum die Grund-Lehren des Christlichen Glaubens viel wissen/ wenig aber erfüllen.
- PDF 19 Das 6. Cap. Daß die Regeln der Christlichen Vollkommenheit nicht allein denen Geistlichen/ sondern allen Christen gegeben worden.
- PDF 23 Das 7. Cap. Beschreibet den Nutzen dieses Büchleins/ und mundert auf zur Vollkommenheit.
- PDF 25 Das 8. Cap. Wie notwendig einen Christen seye die Betrachtung seines Zihls/ und Ends.
- PDF 28 Das 9. Cap. Weilen alle wollen seelig seyn/ warum nicht alle seelig werden.
- PDF 31 Das 10. Cap. Daß wir alles durch eine gute Meinung zu Gott richten sollen.
- PDF 34 Das 11. Cap. Woher es komme/ daß viel von den letzten Zweck irren.
- PDF 38 Das 12. Cap. Daß wir mit den Schein des Guten betrogen werden.
- PDF 40 Das 13. Cap. der boßhaftfe Lauff des menschlichen Lebens wird beschrieben.
- PDF 43 Das 14. Cap. Daß der rechte Weeg zu unserm Heyl seye / damit ein jeder sein Creutz trage.
- PDF 46 Das 15. Cap. Die Bedingnussen und Umstände des letzten Zihl und Ends; und warum die mehresten von diesen abweichen.
- PDF 51 Das 16. Cap. Ein andere Ursach wird angeführt/ warum viel ihr Zihl nicht erreichen.
- PDF 54 Das 17. Cap. Weilen wir Kinder Gottes seyn/ sollen wir nach seinem Geist auch leben.
- PDF 58 Das 18. Cap. Der Gerechte lebet aus den Glauben.
- PDF 61 Das 19. Cap. Der Grund des Christlichen Glaubens/ ist die Verlaugnung seiner selbsten/ und die Verwerffung aller zeitlichen Dingen.
- PDF 64 Das 20. Cap. Die Thorheit der Menschen die da freywillig wollen verdammt werden/ wird beschrieben.
- PDF 67 Das 21. Cap. Die Zeichen eines wahren Christen.
- PDF 71 Das 22. Cap. Wie ein Christ seine Werck verrichten solle.
- PDF 75 Das 23. Cap. Die guten Werck sollen mit den eigenen Beruff einstimmen.
- PDF 77 Das 24. Cap. Wie die Christen leben sollen.
- PDF 79 Das 25. Cap. Daß die äusserliche Werck durch den innerlichen Geist sollen bekräfftiget werden.
- PDF 81 Das 26. Cap. Woher entstehe die Vollkommenheit unserer Wercken.
- PDF 84 Das 27. Cap. Wie nutzlich die Gegenwarth Gottes.
- PDF 87 Das 28. Cap. Warum uns schwehr vorkomme die Nachfolgung deren Heiligen.
- PDF 90 Das 29. Cap. Daß wir alles zu der Ehre Gottes richten sollen.
- PDF 93 Das 30. Cap. Die Wurzel alles Böses ist unser Eigen-Lieb.
- PDF 97 Das 31. Cap. Daß die Eigen-Lieb das Babylon erbauet hat.
- PDF 99 Das 32. Cap. Daß alle und jede sich selbsten suchen/ auch in heiligen Dingen.
- PDF 103 Das 33. Cap. Was ein jeder Christ wissen soll.
- PDF 105 Das 34. Cap. Der Unterschied des innerlichen und äußerlichen Menschen wird beschrieben.
- PDF 108 Das 35. Cap. Wie schädlich es sey/ falsche Einbildungen in Gemüth führen.
- PDF 111 Das 36. Cap. Daß drey Ding dem Christen vonnöthen/ damit er sich acht gebe/ die Zeit wohl anwende/ und deren heiligen Sacramenten recht gebrauche.
- PDF 115 Das 37. Cap. Daß die Buß allen Christen vonnöthen sey.
- PDF 118 Das 38. Cap. Die Zeichen und Frücht der wahren Buß.
- PDF 120 Das 39. Cap. Wie kleinere Sünden uand Laster gebessert/ und ausgerottet werden.
- PDF 124 Das 40. Cap. Daß die Priester und Geistliche genauer zu der Christlichen Vollkommenheit verbunden seyn.
- PDF 128 Das 41. Cap. Beschreibet die Geistliche/ welche nicht nach ihren Stand leben.
- PDF 131 Das 42. Cap. Daß ein Geistlicher soll von der Welt abgesöndert seyn.
- PDF 133 Das 43. Cap. Verweisung vor diese/ welche die Seel-Sorg eyfrigst begehren.
- PDF 136 Das 44. Cap. Daß allen Christen nothwendig seye das Gebett.
- PDF 139 Das 45. Cap. Was vor eine Vorbereitung zum Betten erfordert werde.
- PDF 141 Das 46. Cap. Warum viel aus dem Gebett keinen Nutzen haben.
- PDF 143 Das 47. Cap. Daß die Betrachtung und das Gebett niemals solle unterlassen werden.
- PDF 146 Das 48. Cap. Die Bedingnussen eines guten Gebetts.
- PDF 149 Das 49. Cap. Zweyfache Weis des Gebetts.
- PDF 152 Das 50. Cap. Der Ursprung alles Guten ist das Gebett.
- PDF 155 In Andern Theil. Von Mäßigung deren Gemüths-Regungen, und Befleißigung zu denen Tugenden.
- PDF 155 Das 1. Capitel. Daß wir die Warheit suchen/ die Eitelkeit fliehen sollen.
- PDF 159 Das 2. Cap. Was vor ein wichtige Sach seye zu der Christlichen Vollkommenheit/ nichts/ oder auch das wenigste verabsaumen.
- PDF 163 Das 3. Cap. Daß allen Christen Creutz und Trübsahl vonnöthen sey.
- PDF 167 Das 4. Cap. Der Grund des Christlichen Glaubens ist die Ablaugnung.
- PDF 171 Das 5. Cap. Wie wir wider die Laster/ und böse Neigungen streiten sollen.
- PDF 175 Das 6. Cap. Von der Zucht und Mäßigung der äusserlichen Sinnen.
- PDF 180 Das 7. Cap. Von dem Streit wieder den Fraß/ und des Fleisch.
- PDF 183 Das 8. Cap. Von denen Mängeln der Zungen/ und Lob des Stillschweigens.
- PDF 187 Das 9. Cap. Von der guten und bösen Belustigung/ und von der Unglückseeligkeit deren/ welche verkehrter Weis die Tugend erwehlen.
- PDF 191 Das 10. Cap. Wie wir nach unserer Meinung und Einbildung leben.
- PDF 195 Das 11. Cap. Daß die Wissenschaft des Heyls die mehresten verachten.
- PDF 199 Das 12. Cap. Was der Eigen-Will vor Schaden bringe.
- PDF 201 Das 13. Cap. Von dem Nutzen der Einsamkeit.
- PDF 205 Das 14. Cap. Wie schädlich die Reichthümer seyn/ und wie wir die Lieb gegen sie bezwingen sollen.
- PDF 209 Das 15. Cap. Von dem Gebrauch der Reichthümer.
- PDF 213 Das 16. Cap. Welche die wahren Armen im Geist seyn.
- PDF 217 Das 17. Cap. Ob/ und was vor eine Schuldigkeit seye Allmosen geben.
- PDF 224 Das 18. Cap. Die Nothwendigkeit der Gedult wird beschrieben.
- PDF 227 Das 19. Cap. Die Widerwärtigkeiten geben uns Gelegenheit die Tugend zu üben.
- PDF 230 Das 20. Cap. Daß wir gedultig tragen sollen diese Dinge/ welche uns täglich vorfallen.
- PDF 234 Das 21. Cap. Daß wir uns in Trübsalen erfreuen sollen.
- PDF 240 [i.e. 238] Das 22. Cap. Daß wir üble Nachreden gedultig übertragen sollen.
- PDF 242 Das 23. Cap. Daß wir die unsere/ und anderer Fehler gleicher weis übertragen sollen.
- PDF 245 Das 24. Cap. Heylsame Mittel wider die Ungedult.
- PDF 248 Das 25. Cap. Daß die Demuth eine eigenthumliche Tugend deren Christen seye.
- PDF 252 Das 26. Cap. Weilen der Mensch durch die Hoffart von Gott gewichen/ so muß er wieder durch die Demuth zu ihm gehen.
- PDF 257 Das 27. Cap. Abzeichnung des Hoffärtigen.
- PDF 260 Das 28. Cap. Beweg-Ursachen zu der Demuth.
- PDF Das 29. Cap. Daß nichts Gutes in den Menschen sey/ der die Demuth nicht hat.
- PDF 266 Das 30. Cap. Wer da recht demüthig ist/ der gibt auf sich/ nicht aber auf andere acht.
- PDF 269 Das 31. Cap. Beschreibung eines wahren demüthigen Menschen.
- PDF 274 Das 32. Cap. Daß der Menschliche Will dem Göttlichen soll unterthänig und gleichförmig seyn.
- PDF 277 Das 33. Cap. Daß wir alles von der Hand Gottes annehmen sollen.
- PDF 280 Das 34. Cap. Daß wir der Göttlichen Vorsichtigkeit in allen Dingen nachleben sollen.
- PDF 283 Das 35. Cap. Daß wir uns nur allein wünschen sollen Gottes Wohlgefallen zu vollbringen.
- PDF 286 Das 36. Cap. Daß wir die Hoffnung unsers Heyls auf Gott setzen sollen.
- PDF 289 Das 37. Cap. Daß der Geist und die Vollkommenheit des Christlichen Wandels in der Lieb bestehe.
- PDF 292 Das 38. Cap. Von Ordnung der Lieb.
- PDF 296 Das 39. Cap. Von der Lieb des Nächsten.
- PDF 298 Das 40. Cap. Was vor eine Weis seye der Brüderlichen Lieb.
- PDF 301 Das 41 Cap. Welches die wahre Freundschaft sey.
- PDF 304 Das 42. Cap. Was vor Dienst zur Freundschaft erfordert werden.
- PDF 307 Das 43. Cap. Was vor Gelegenheit seyn die Lieb gegen den Nächsten zu üben.
- PDF 310 Das 44. Cap. Daß wir die Feind lieben sollen.
- PDF 312 Das 45. Cap. Daß wir das wahre Gut lieben sollen.
- PDF 316 Das 46. Cap. Jn was die Lieb Gottes bestehe.
- PDF 320 Das 47. Cap. Welches die Weis der vollkommenen Lieb seye.
- PDF 321 Das 48. Cap. Daß die übliche Wissenschafft/ und die Erfahrung mehr beybringe zur der Lieb/ als die Beschaulichkeit.
- PDF 324 Das 49. Cap. Daß die wahre Heiligkeit in der Lieb Gottes bestehe.
- PDF 328 Das 50. Cap. Viel seynd beruffen/ wenig außerwöhlt.
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