Lux in Tenebris, Oder: Ein Licht in den Finsternussen : Durch welches Die Sünder aus dem Schatten des Tods und Finsternussen der ewigen Verdam[m]nus/ werden geführet auf den Weg ihres Heyls und ewigen Lebens [...] / mit allem Fleiß zusammen getragen/ auf fürnehmen Cantzeln vorgestellet/ und nunmehr auf Ersuchen der eyfrigen Seelsorgern/ ihnen zum geistlichen Dienst in Druck verfasset worden / Durch A.V.P. Lucium Saxoregium, Capuciner-Ordens Predigern/ Rheinischer Provintz geweßnen Guardian, Missionarium Apostolicum, und Novitz-Meistern. Augsburg ; Dillingen : Jn Verlag Johann Caspar Bencards, Jm Jahr Christi 1697
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PDF über die Sonntäg
PDF Front cover
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PDF Frontispiz des 2. Bandes
PDF Titelblatt des 2. Bandes
PDF Ad Adm. Reverendum Patrem, P. Lucium Saxo-Regium, Ord. Minorum Capucinorum S. Seraphici Patris Francisci Concionatorem, Dum luci prodiret Lux In Tenebris. Carmen gratulatorium. (Zum 2. Band gehörig)
PDF Ein Kurtzer Jnnhalt Aller Sonntäglichen Predigten.
PDF 1 Am ersten Sonntag deß Advents. Die Gedächtnuß deß letzten Gerichts bringt die Furcht Gottes/ und nutzbare Weißheit/ die Sünd zu meyden.
PDF 15 Am andern Sonntag des Advents. Wie wir uns gegen Gott verhalten/ so verhält er sich gegen uns mit seiner Gnade und Gaben.
PDF 27 Concio secunda. Die wahre Beständigkeit in der Nachfolgung Christi/ und in allem guten/ wird reichlich belohnet.
PDF 40 Am dritten Sonntag deß Advents. Die Erkänntnuß seiner selbst/ ist zum Heyl der Seelen das allernothwendigste Mittel.
PDF 53 Am vierdten Sonntag deß Advents. Durch die Tugend der Demuth lässet sich Christus von dem Menschen an sich ziehen und empfangen.
PDF 64 Am Sonntag nach dem Neuen-Jahrs-Tage. Sehr heilsam ist es/ die Sünde fliehen/ und seine Zuflucht zu Gott in allen Begebenheiten nehmen.
PDF 73 Am ersten Sonntag nach Epiphania. Gott haben/ ist alles haben. Hergegen Gott verliehren/ ist alles verlieren. Und wo er zu finden?
PDF 84 Am andern Sontag nach Epiphania. Sechs steinerne Wasserkrüg/ voller unterschiedlicher Weine/ werden den Eheleuten vorgesetzt/ auff Gesundheit einander zuzutrincken.
PDF 94 Am dritten Sonntag nach Epiphania. Gott schickt seinen Gewalts-Bott/ die Straffen/ und suchet uns heim wegen der Sünden.
PDF 108 Am vierdten Sonntag nach Epiphania. Warumb der Herr straffet/ und so langsam auffwachet/ uns in dem ungestümmen Meer der Trübsal zu helffen.
PDF 121 Am fünfften Sontag nach Epiphania. Die Sünd ist das schädliche Unkraut in dem Acker der Seel/ unter dem Weitzen der Tugenden.
PDF 132 Am sechsten Sonntag nach Epiphania. Die läßliche Sünden seynd ein sehr scharffbeissiger Senfft/ welcher dem Sünder die Augen soll übertreiben/ solche zu beweinen.
PDF 144 Am Sonntag Septuagesimæ. Wie man den geistlichen Seelen-Weingarten soll anbauen/ und in einem fruchtbaren Stand solle erhalten.
PDF 158 Am Sonntag Sexagesimæ. Die Verachtung des Wortes Gottes ist ein gewisses Zeichen der Verdammnuß.
PDF 169 Am Sonntag Quinquagesimæ. Niemand ist blinder/ als der verstockte und unbußfertige Sünder.
PDF 179 Am ersten Sonntag in der Fasten. Die Tochter Christi S. Quadragesima wird den Zuhörern auff sieben Wochen recommendiret.
PDF 194 Am andern Sonntag in der Fasten. Die flüchtige Tochter Christi Quadragesima wird wieder zurück geruffen/ und auff ein neues recommendiret.
PDF 208 Am dritten Sonntag in der Fasten. Die Tod-Sünd ist der gefährliche stumme Teuffel.
PDF 222 Am vierdten Sonntag in der Fasten. Seine Sünd zu beichten solle man sich nicht schämen noch förchten.
PDF 236 Am Sonntag Passionis. Eine wahre/ auffrichtige/ sacramentalische Beicht ist die Schönheit der Seelen.
PDF 251 Am Palm-Sonntag. Jesus erzeigt sich in der That/ daß er ein sanfftmüthiger König. Darumb sollen wir ihne auffnehmen.
PDF 264 Am heiligen Char-Freytag. Die glorwürdige Begräbnus Christi.
PDF 281 Am hohen Festtag der heiligen Ostern. Das geistliche Oster-Ey wird außgelegt/ und in drey Farben vorgestellt.
PDF 293 Am ersten Sonntag nach Ostern. Unterschiedliche Krieg seynd in der Welt.
PDF 305 Am andern Sonntag nach Ostern. Die Eigenschafft der guten und bösen Seelen-Hirten.
PDF 318 Am dritten Sonntag nach Ostern. Das glückselige und unglückselige Modicum in der veränderlichen Welt wird vorgestelt.
PDF 330 Am vierdten Sonntag nach Ostern. Frag und Antwort/ wo der Weg hinauß zur Seligkeit gehe.
PDF 343 Am fünfften Sonntag nach Ostern. Warumb Gott will gebetten seyn/ und was das Gebet dem Nothleydenden helffe.
PDF 356 Concio secunda. Des Gebets Nothwendigkeit/ und nothwendige Beschaffenheit.
PDF 370 Am hohen Festtag der Himmelfahrt Christi. Die Vermählung und Heimfahrt unserer Seel mit Christo.
PDF 380 Am sechsten Sonntag nach Ostern. Die Bußzähren seynd das rechte Mittel/ den H. Geist zu bekommen.
PDF 393 Am hohen Festtag der Pfingsten. Warumb der Heilige Geist im Feuer kommen.
PDF 405 Am hohen Festtag der Allerheiligsten Dreyfaltigkeit. Wie die Seel/ das wahre Ebenbild Gottes/ zu unterhalten.
PDF 416 Am hohen Fest des Fronleichnams. Das hochwürdige Sacrament ist der wahre Lebens-Baum unserer Seelen.
PDF 425 Concio Secunda. Die warhaffte Essenz und Præsenz Christi im hochwürdigen Gut.
PDF 434 Am andern Sonntag nach Pfingsten. Des reichen Manns Brüder weden vermahnet.
PDF 446 Am dritten Sonntag nach Pfingsten. Die unendliche Lieb Christi zu der Sünder Heyl wird erwiesen.
PDF 457 Am vierdten Sonntag nach Pfingsten. Das verlohrne Kleinod/ die Gnade Gottes.
PDF 466 Concio Secunda. Das Vertrauen zu Gott betrieget nicht.
PDF 476 Am fünfften Sonntag nach Pfingsten. Das freventliche Urtheil das gröste Laster.
PDF 487 Am sechsten Sonntag nach Pfingsten. An Gottes Barmhertzigkeit soll man nicht zweiffeln.
PDF 498 Concio Secunda. Allmosen geben machet reich an Leib und Seel.
PDF 511 Am siebendden Sonntag nach Pfingsten. Der gute und böse Baum.
PDF 523 Am achten Sonntag nach Pfingsten. Die scharffe Rechenschafft wegen der Gaben Gottes.
PDF 535 Am neundten Sonntag nach Pfingsten. Billiche Ursachen haben wir zu weinen wegen der Sünd/ weil man derentwegen gestrafft wird.
PDF 546 Am zehenden Sonntag nach Pfingsten. Der demüthige Publican überwindet den hoffärtigen Phariseer.
PDF 557 Am eilfften Sonntag nach Pfingsten. Das verdammliche Laster/ das Ehrabschneiden.
PDF 571 Am zwölfften Sonntag nach Pfingsten. Der unter die Mörder gefallene verwundete Sünder.
PDF 583 Am dreyzehenden Sontag nach Pfingsten. Die schädliche Undanckbarkeit.
PDF 596 Am vierzehenden Sonntag nach Pfingsten. An Gott und seinen Dienst soll man sich halten.
PDF 607 Am funffzehenden Sonntag nach Pfingsten. Auff ein gutes Leben folgt ein seliges Sterben.
PDF 619 Am sechzehenden Sonntag nach Pfingsten. Wie man den Sabbath schuldig zu halten.
PDF 630 Am siebenzehenden Sonntag nach Pfingsten. Das beste Kleinod die Liebe des Nächsten.
PDF 643 Am achtzehenden Sonntag nach Pfingsten. Das tödtliche Seelen-Gifft/ die Sünd/ wie es zu heylen.
PDF 656 Am neunzehenden Sonntag nach Pfingsten. Das hochzeitliche Kleid/ die Unschuld der Seelen.
PDF 669 Am zwantzigsten Sonntag nach Pfingsten. Kranckheit ist der Seelen Artzeney.
PDF 683 Am ein und zwantzigsten Sonntag nach Pfingsten. Die Prob der wahren Lieb bestehet in Verzeihung der Unbild.
PDF 695 Am zwey und zwantzigsten Sonntag nach Pfingsten. Die verdammliche Gleißnerey.
PDF 708 Am drey und zwantzigsten Sonntag nach Pfingsten. Wie die in Sünden gestorbene Seel zum Leben zu erwecken.
PDF 721 Am vier und zwantzigsten Sonntag nach Pfingsten. Der Greuel der Verwüstung/ die Sünd in der Seel/ und Ebenbild Gottes.
PDF 731 Dancksagungs-Predigt. Jn welcher wegen erhaltener Victori Gott gedancket/ und der Römische Käyser gelobet wird.
PDF 742 Am Fest der Kirchweyhung. Zachäus gastiret Christum mit geistlichen Speisen.
PDF 770 [Am allgemeinen Jubel-Jahr. Ad annuntiandum mansuetis misit me, ut mederer contritis corde. Er hat mich gesand/ den Sanfftmüthigen zu verkündigen/ gesund zu machen/ die eines zerknirschten Hertzens seynd.]
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PDF Register und Jnhalt der Materien.
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