Gottliche Ansprach Zu der Einsamen Seelen Jn der achttägigen Ignatianischen Eynöde / Beschrieben in Latein von dem Ehrw. P. Daniel Pawlowski, der Societät Jesu Priester. Cöllen : Metternich, 1723
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PDF Dem Hochgebohrnen Herrn H. Bertram Carl Deß heiligen Romischen Reichs Graffen Von Nesselrode und Reichenstein Herrn zum Stein, Ehrenstein, Herten, Leythe, Venn, Bürgel, Mickelen, Mechereich und Boúrgfey, &c. Ritteren deß Chur-Cöllnischen Ordens S. Michaëlis, Jhro Churfürstlichen Durchl. zu Cöllen geheymen Rath/ Cammerer und Statthalter im Vest Recklinghausen, auch deß Herzogthums Berg Erb-Marschaler und Erb-Cammerer/ [et]c.
PDF Vorrede
PDF Register Der Betrachtungen/ üblichen Lebens-Lehren/ und heiligen Berathschlagungen.
PDF 1 Erster Tag.
PDF 1 I. Vorbereitungs Betrachtung/ vom bereiten und freygebigen Willen die geistliche Ubungen recht zu verrichten.
PDF 19 II. Betrachtung. Vom Ziel und End der Erschaffung deß Menschens.
PDF 24 Nachmittags-Stund. Geistliche Berathschlagung. Von den Grund-Regulen/ Satzungen und Vorbringen der vollkommenen und unvollkommenen Geistlichen.
PDF 34 III. Betrachtung. Von den Mittelen/ welche Gott den Menschen verordnet/ sein Ziel zu erlangen.
PDF 39 Zweyter Tag
PDF 39 I. Betrachtung. Von der erschröcklichen Schwäre und Maaß der Todt-Sünden.
PDF 44 Vormittags-Stund.
PDF 44 Ubliche Lebens-Lehr. Von den Ursachen deß Falls der geistlichen Ordens-Leuth.
PDF 45 Die erste Ursach deß Falls ist ein schlecht gelegter Grund deß geistlichen Lebens.
PDF 46 Die zweyte ist der Abfall vom ersten Eyffer.
PDF 48 Die dritte ist die freywillige Außgiessung zu weltlichen Geschäfften und Ergötzlichkeiten.
PDF 49 Die vierte ist die Hoffahrt.
PDF 52 Die fünffte ist eine viel zu freye Gemeinschafft mit den Welt-Leuthen.
PDF 53 Die sechste ist ein verführliche Einbildung/ daß man ausser dem Ordens-Stand [et]c. könne seelig werden.
PDF 55 II. Betrachtung. Wie haß-würdig die läßliche Sünd seye.
PDF 59 Nachmittags-Stund.
PDF 59 Geistliche Berathschlagung. Von dem Abscheuen/ welches man gegen die läßliche Sünd haben soll.
PDF 60 Unterschiedliche Ubungs-Lehren die heylsame Forcht ab den läßlichen Sünden zu vermehren.
PDF 64 P. Ludovici de Ponte, P. Jacobi Alvarez, und P. Jacobi de Saura wunderbahres Gelübd niemahlen läßlich zu sündigen.
PDF 69 III. Betrachtung. Von der Straff der Sünden.
PDF 73 Dritter Tag
PDF 74 I. Betrachtung. Vom Vergleich eines Ordens-Geistlichen Sünders mit dem verlohrnen Sohn.
PDF 91 II. Betrachtung. Von der Verscchämung eines Geistlichen im Angesicht Gottes/ wegen der begangeneen Sünden.
PDF 95 Nachmittags-Stund.
PDF 95 Der Geistlichen Berathschlagung. Von den Brun-Quellen der täglichen Mängelen.
PDF 96 Die erste Brunquell ist der Abgang einer guten Meynung.
PDF 97 Die zweyte Brunquell ist die Vergessenheit deß gegenwärtigen Gottes.
PDF 98 Die dritte ist die Vernachlässigung [et]c der Gnaden Gottes.
PDF 99 Die vierte ist die Verabsaumung der Tag-Ordnung.
PDF 100 Die fünffte ist die Trägheit deß Gemühts.
PDF 101 Die sechste ist der Mangel deß Still-Schweigens.
PDF 102 Die siebende ist der menschliche Respect.
PDF 103 Die achte ist die eygene Lieb.
PDF 103 Die neunte ist die Unbeständigkeit deß Gemüths.
PDF 104 Die zehnte ist/ nicht meyden die Gelegenheit.
PDF 104 Die eilffte ist eine nachlässige Vorbereitung zur Betrachtung.
PDF 105 Die zwölffte ist eine nachlässige Verwahrung der eusserlichen Sinnen.
PDF 106 III. Betrachtung. Von der Boßheit der Lauigkeit/ welche von den Geistlichen insonders zu fliehen.
PDF 112 Vierter Tag
PDF 112 I. Betrachtung. Von dem Todt.
PDF 117 Vormittags-Stund.
PDF 117 Ubliche Lebens-Lehr. Von der früh- und rechtzeitigen Vorbereitung zum Todt.
PDF 117 Die erste Vorbereitung ist eine besondere Andacht zur Mutter Gottes.
PDF 119 Die zweyte ist eine wochentliche Recollection oder Gemüths-Versammlung.
PDF 120 Die dritte ist alle Communionen verrichten als wären sie die letzte.
PDF 120 Die vierte ist eine beständige Ubung/ der zum seeligen Todt nothwendigen Tugenden.
PDF 121 Die fünffte ist die Erwöhlung und Verehrung absonderlicher Patronen/ einen guten Todt zu erlangen.
PDF 122 Die sechste ist eine andächtige Verehrung deß sterbenden Heylands.
PDF 123 Die siebende ist schlaffen gehen/ als stürbe man.
PDF 124 Die achte ist den Sterbenden beystehen.
PDF 125 Die neunte ist ein tägliches Gebett für die Sterbende.
PDF 126 II. Betrachtung. Von dem sonderbahren Gericht Gottes.
PDF 141 III. Betrachtung. Von der Ewigkeit.
PDF 145 Fünffter Tag
PDF 146 I. Betrachtung. Vom Abgrund der Urtheilen Gottes.
PDF 159 II. Betrachtung. Von dem Fegfeuer.
PDF 164 Nachmittags-Stund.
PDF 164 Warum die Güte/ Barmhertzigkeit und Wohlthaten Gottes zu förchten seyen.
PDF 165 Die erste Ursach ist/ weilen viele auß der Güte Gottes Gelegenheit nehmen zu sündigen.
PDF 166 Die zweyte ist/ weilen Gott unterweilen Gutthaten erweiset/ wan er zörnig ist.
PDF 168 Die dritte ist/ weilen etliche Gaben Gottes verliehen werden zum Lohn der pur naturlichen guten Wercken.
PDF 169 Die vierte ist/ weilen etliche Gutthaten Gottes Vorbotten seynd deß darauff folgenden Unheyls.
PDF 170 Die fünffte ist/ weilen etliche durch die Gutthaten Gottes verharten werden.
PDF 171 Die sechste ist/ weilen wir am Gerichts-Tag von jeder Gaab Gottes müssen Rechenschafft geben.
PDF 172 Die siebende ist/ weilen wir die Gaben Gottes offt mißbrauchen.
PDF 175 III. Betrachtung. Vom allgemeinen Gericht.
PDF 179 Sechster Tag
PDF 180 I. Betrachtung. Vom Reich Jesu Christi.
PDF 185 Vormittags-Stund
PDF 185 Ubliche Lebens-Lehr. Von der Hochschätzung seines Ordens-Stand/ und Lieb zum geistlichen Beruff.
PDF 185 Die Gnad deß Geistlichen Beruffs ist ein Gnad aller Gnaden/ erstlich weilen sie ist ein Gnad deß zweyten Tauffs.
PDF 186 Zweytens/ weilen sie ist ein Gnad der Marter.
PDF 186 Drittens/ weilen sie ist ein Pfand-Schilling der ewigen Seeligkeit.
PDF 187 Viertens/ weilen sie ist die höchste Glückseeligkeit im zeitlichen Leben.
PDF 189 Fünfftens/ weilen der Abfall vom Beruff die höchste Unglückseeligkeit ist.
PDF 191 Neun heylsame Ubungen die Hochschätzung deß Geistlichen Beruffs zu vergrösseren.
PDF 196 II. Betrachtung. Von den zweyen Fähnlein: Christ und Luciferi.
PDF 201 Nachmittags-Stund.
PDF 201 Geistliche Berathschlagung. Von den hohen Gedancken/ und helden-müthigen Würckungen der Kinder Gottes.
PDF 203 Hohe Gedancken der Kinder und Diener Gottes/ welche zum Werck oder Würckung gehören.
PDF 206 Hohe Gedancken der Kinder und Diener Gottes/ welche zum Leyden gehören.
PDF 208 Hohe Gedancken der Kinder und Diener Gottes/ welche zum Lassen/ oder seiner nichts-Achtung gehören.
PDF 210 Exempel dieser hohen Gedancken V. P. Gasparis Drzubicki.
PDF 212 III. Betrachtung. Von der Wahl eines vollkommenen Lebens im geistlichen Stand.
PDF 218 Siebenter Tag
PDF 218 I. Betrachtung. Vom Leyden Christi.
PDF 234 II. Betrachtung. Von den Schmertzen der Mutter Gottes.
PDF 238 Nachmittags-Stund.
PDF 238 Geistliche Berathschlagung. Von öffterer Ubung deß übernatürlichen Glaubens.
PDF 239 1. Ein Ordens-Geistlicher ist schüldig offt den Glauben zu üben/ weilen das geistliche Leben vom Glauben herstammet.
PDF 240 2. Weilen das geistliche Leben durch den Glauben erhalten wird.
PDF 241 3. Weilen die Ursach deß Abfals vom Ordens-Stand/ dem Abfall vom Glauben zuzuschreiben ist.
PDF 242 4. Weilen das geistliche Leben ein immerwährende Bekantnüß deß Glaubens ist.
PDF 243 Fünff heilige Lehr-Stück den Glauben zu üben.
PDF 245 Andächtiges Gebett S. Francisci Xaverii für Bekehrung der Unglaubigen.
PDF 249 III. Betrachtung. Von den Mahl-Zeichen der Nägelen und Lantzen/ welche im glorwürdigen Leib Christi hinterlassen.
PDF 254 Achter Tag.
PDF 254 I. Betrachtung. Von der Liebe Gottes gegen den Menschen.
PDF 259 Vormittags-Stund.
PDF 259 Ubliche Lebens-Lehr. Von der Gegenwart Gottes.
PDF 260 1. Die Erinnerung der Gegenwart Gottes ist ein Mittel gegen alle Laster.
PDF 260 2. Sie ist ein Mittel gegen alle Versuchungen.
PDF 261 3. Sie ist ein Mittel zur Geistlichen Vollkommenheit.
PDF 263 4. Sie erhaltet das Geistliche Leben.
PDF 265 5. Sie ist ein Anfang der ewigen Seeligkeit.
PDF 266 Drey heylsame Lehr-Stück sich in der Gedächtnüß deß gegenwärtigen Gottes zu üben.
PDF 270 II. Betrachtung. Von der Liebe und Andacht der wehrtesten Mutter Gottes.
PDF 283 III. Schluß-Betrachtung. Von den Beweg-Ursachen den erkennten Warheiten zu folgen.
PDF Beyhülff zu den Exercitiis: Oder was alle Tag auß dem Gottseeligen Thomas von Kempen zu lesen seye.
PDF Privilegium Cæsareum.
PDF Heilige Früchten Der Achttägigen Ignatianischen Eynöde Das Jahr hindurch Monathlich/ wochentlich/ täglich zu geniessen: Versammlet Und in Truck gegeben von einem Priester der Gesellschafft Jesu. Sambt einem nützlichen Register.
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PDF Zitate
PDF Vorred.
PDF 3 §.I. Oder absatz. Vom Gebett in gemein.
PDF 3 Das Gebett ist ein Gespräch mit Gott.
PDF 4 Das Gebett ist ein Erhebung deß Gemüths zu Gott.
PDF 7 Das Gebett ist die Leiter Jacobs.
PDF 8 Ubung der Gedächtnüß bey dem Gebett.
PDF 9 Ubung deß Verstands bey dem Gebett.
PDF 14 Ubung deß Willens bey dem Gebett.
PDF 21 §.II. Ubliche Weiß eines andächtigen Gebetts.
PDF 24 §.III. Ubliche Lehr das Vatter unser andächtig zu betten.
PDF 37 §.IV. Andächtige Weiß/ das Vatter unser zu betten.
PDF 44 §.V. Ubliche Lehr von dem Morgens-Gebett.
PDF 51 §.VI. Ubliche Lehr das Morgens-Gebett/ bey Anhörung der H. Meeß zu verrichten.
PDF 53 §.VII. Andächtige Weiß das Morgens-Gebett/ bey Anhörung der H. Messen zu verrichten.
PDF 53 Andächtige Weiß den Rosenkrantz zu betten bey Anhörung der H. Messen.
PDF 59 Gebett bey dem Offertorio.
PDF 60 Gebett bey der Elevation.
PDF 61 Gebett bey der Communion deß Priesters/ oder geistlichen Communion.
PDF 62 §.VIII. Ubliche Lehr das General Examen zu machen.
PDF 65 §.IX. Andächtige Weiß das General Examen zu machen/ mit Verehrung der fünff heiligen Wunden.
PDF 67 Erste Erforschung deß Gewissens.
PDF 72 Zweyte Erforschung deß Gewissens über die eilff Passionen.
PDF 91 §.X. Ubliche Lehr das particulare Examen zu machen.
PDF 95 §.XI. Erste andächtige Weiß das particulare oder sonderbahre Examen zu machen.
PDF 100 §.XII. Andächtige Weiß die drey göttliche Tugenden zu üben.
PDF 104 §.XIII. Ubliche Lebens-Lehr vom Sacrament der Beicht.
PDF 112 §.XIV. Erste andächtige Weiß das Sacrament der Buß zu gebrauchen.
PDF 113 §.XV. Zweyte andächtige Weiß die nöthige Tugenden beym Gebrauch deß Sacraments der Buß zu üben.
PDF 121 §.XVI. Ubliche Lehr vom Sacrament deß Altars und geistlicher communion.
PDF 126 §.XVII. Andächtige Weiß würcklich zu communicieren.
PDF 132 §.XVIII. Ubung unterschiedlichen Tugenden nach der Communion.
PDF 137 Erinnerung an das Leiden Christi nach oder vor der Communion.
PDF 139 Geistliches Opffer und heilige Fürsätz nach der Communion.
PDF 144 §.XIX. Andächtige Ubung der geistlichen Communion.
PDF 146 §.XX. Ubliche Lehr von der Andacht gegen die Mutter Gottes.
PDF 150 §.XXI. Erste andächtige Weiß den Rosenkrantz zu betten.
PDF 155 §.XXII. Zweyte andächtige Weiß den Rosenkrantz zu betten.
PDF 156 Jm 1. Gesätz. Ubung deß Glaubens.
PDF 160 Jm zweyten. Ubung der Hoffnung.
PDF 163 Jm dritten. Ubung der Liebe.
PDF 166 Jm vierten. Ubung der Reu und Leyd.
PDF 171 Jm fünffften. Ubung der Resignation und anderer Tugenden.
PDF 178 Jm sechsten. Ubung der Dancksagung.
PDF 185 §.XXIII. Ubliche Lehr sich früh- und rechtzeitig zum Todt zu bereiten.
PDF 186 Andächtige Seufftzer deß H. Augustini einen guten Todt zu erlangen.
PDF 190 Andächtige Seufftzer und Tugends-Ubungen auß dem Psalmisten David eben zu dem End.
PDF 190 1. Tugends-Ubung/ um zu ersetzen die begangene Nachlässigkeit im vorigen Leben.
PDF 191 2. Ubung deß Glaubens.
PDF 192 3. Ubung der Hoffnung.
PDF 192 4. Ubung der Forcht Gottes.
PDF 194 5. Ubung der Lieb Gottes.
PDF 195 6. Ubung der Reu und Leyd.
PDF 196 7. Ubung deß Verlangens zu Gott.
PDF 198 8. Ubung der Ergebung seiner in den Willen G.
PDF 199 Auserlesene Betrachtungen und heilige Ubungen für die dreytägige Einöde/ Recollection oder Versammlung.
PDF Register Uber die heilige Früchten der achttägigen Eynöde.
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