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PDF Vorerinnerung.
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PDF Erster Theil. Fortgesetzte Verläumdung wider die Mönche.
PDF I-III. Zwey neue für H. Becker gedruckte Pasquillen A und B.
PDF IV-VI. Schreyen einstimmig wider meine gedruckten Bücher, diese werden also vorgelegt.
PDF VII. Pasquillant A, welcher der Verfasser der Mönchs-Tyranney und der erste Advokat des H. Beckers ist, hat nichts neues.
PDF VIII-XI. Pasquillant B nimmt es mir für übel, daß ich mich vertheidigt habe, und verlanget doch, daß ich auf die von H. Becker herausgegebene Geschichte weitläuftiger antworten, aber den H. Becker gar nicht hart antasten solle;
PDF XII, XIII. Er bittet mich, ich möchte ihm noch nicht antworten, und trachtet mir die Scheibe zu verdrehen.
PDF XIV-XIX. Ob ich Unrecht habe wegen Beckers Harfe, vormaligen Fleißes, Unlust zur Seelsorge und zum Chor, wegen des dem Becker zugeeigneten jakobinischen Briefes, wegen Ausleihung verbothener Bücher. Vergleichung Beckers mit Huß, Beza.
PDF XX-XXIII. Beckers Kenntniß in der Theologie, Bekenntniß von der Jungfrauschaft Mariens, Rekurs nach Wetzlar, ehrabschneidende Angaben von einem Concurse.
PDF XXIV-XXXI. Pasquillant B behauptet, ich sey ein Heuchler, ein in der Logik Unerfahrner; Becker und dessen Advokat, der manches Unwahres geschrieben, seyen zu entschuldigen, ich aber nicht, ich soll den Apostaten Kraß unrecht behandelt haben, weitere Schmähung wider mich und einen todten Franziskaner.
PDF Zweyter Theil. Geschichte des heil. Pabstes Gregors des 7ten, und Kaisers Heinrichs des 4ten.
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