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PDF Facultas R. P. Provincialis cum Privilegio Cæsareo.
PDF Prooemium.
PDF Protestatio Authoris.
PDF Summarisches Register in den Sonntags-Predigen.
PDF Der erste Sonntag im Advent. Von dem letzten Gericht. Jnnhalt. 1. Der Schröcken des letzten Gerichts, wegen der Person des Richters. 2. Die Weiß diesem Schröcken zu entfliehen.
PDF Der andere Sonntag im Advent. Von der wahren und falschen Freundschafft. Jnnhalt. 1. Die Freundschafft der Welt ist falsch, und betrüglich: sie ist eigennützig, schwach und unbeständig. 2. Christus hingegen ist ein wahrer, aufrichtiger, nicht eigennütziger, mächtiger und beständiger Freund.
PDF Der dritte Sonntag im Advent. Von dem Fürwitz. Jnnhalt. 1. Der Fürwitz zerstöhrt die Ruh der Fürwitzigen: 2. Des Nächstens. 3. Den Fried mit Gott.
PDF Der vierte Sonntag im Advent. Von der ruffenden Stimm Gottes, und Taubheit der Christen. Jnnhalt. 1. Gott rufft noch heut zu Tag mit einer vierfachen Stimm in der Wüsten. 2. Aber die Sünder seynd nun gehörloser, als die Juden zur Zeit Johannis.
PDF Der Sonntag nach dem H. Chris-Tag. Von dem Geschäfft des Heyls. Jnnhalt. 1. Das Geschäfft des Heyls ist ein allgemeines, alle übrige in sich begreiffendes; 2. und ewiges Geschäfft.
PDF Der erste Sonntag nach drey Königen. Von dem Verlurst Gottes. Jnnhalt. Der Sünder hat die gröste Ursach sich zu betrüben, wann er Gott durch die Todt- Sünd verlohren.
PDF Der andere Sonntag nach drey Königen. Von der Reu und Leyd. Jnnhalt. 1. Die Vergebung der Sünden zu erlangen, ist ein übernatürliche Reu vonnöthen. 2. Die Beweg-Ursachen, und Weiß sie zu erwecken.
PDF Der dritte Sonntag nach drey Königen. Von denen Vortheilen einer guten Beicht. Jnnhalt. 1. Die gültige Beicht verändert wunderbarlich den Sünder und die Sünd. 2. Sie veränderet den sonst unveränderlichen Gott.
PDF Der vierte Sonntag nach drey Königen. Von der Würckung der Sünd in dem Gewissen. Jnnhalt. 1. Die Sünd erwecket in dem Gewissen ein grosses Ungewitter. 2. Dieses wird durch eine gute Beicht gestillt.
PDF Der fünffte Sonntag nach drey Königen. Von dem Höllischen Feur. Jnnhalt. 1. Das höllische Feur brennet die Verdammte über alle massen scharff; doch ohne allen tröstlichen Glantz und Schein. 2. Es frisset ohne Verzehrung des Verdammten: es plaget ohne End der Peynen.
PDF Der sechste Sonntag nach drey Königen. Von den Kleinigkeiten. Jnnhalt. 1. Die Behutsamkeit in dem Kleinen ist das sicherste Mittel grosse Sünden zu vermeyden. 2. Die Genauigkeit im Kleinen ist das sicherste Mittel die höchste Tugend zu erwerben.
PDF Der Sonntag Septuagesima. Von den Eigenschafften der Buß. Jnnhalt. 1. Der Sünder muß nach der Beicht nicht müßig stehen; sondern die gegen den Widerfall nothwendige Mittel gebrauchen. 2. Vor allem muß man die nächste Gelegenheit meyden.
PDF Der Sonntag Sexagesima. Von Verschiebung der Buß. Jnnhalt. Wer die Buß verschiebet, wird kaum jemahlen wahre Buß thun, wegen der Beschwärnuß, so sich ereignet, 1. von Seiten Gottes. 2. Von Seiten des Menschen selbst.
PDF Der Sonntag Quinquagesima. Von der vergeblichen Hoffnung des Sünders. Jnnhalt. Die Beyspihl deren, so aus besonderer Barmhertzigkeit, oder durch die Fürbitt Mariæ am End des Lebens Buß gethan, können keine vermuthliche Hoffnung machen, daß man sich auch endlich bekehren werde; wan man die Buß verschiebet.
PDF Der erste Sonntag in der Fasten Von der Gelegenheit zu sündigen. Jnnhalt. 1. Wer die Gelegenheit zu sündigen nicht meydet, wird die Anfechtungen nicht überwinden. 2. Noch sich entschuldigen können, daß er überwunden worden.
PDF Der zweyte Sonntag in der Fasten. Von der Ohren-Bläserey. Jnnhalt. 1. Die Ohren-Blaserey ist ein über die massen schädliches Gott höchst verhaßtes Laster. 2. Jst doch heut zu Tag sehr gemein.
PDF Der dritte Sonntag in der Fasten. Von dem Glaub. Jnnhalt. Ein wahrer Christ muß 1. mit dem Hertz, 2. mit dem Mund, und 3. mit dem Werck glauben.
PDF Der vierte Sonntag in der Fasten. Von den Seelen im Fegfeur. Jnnhalt. 1. Die Seelen im Fegfeur seynd Personen eines vornehmen Stands, vieler nächste Bluts-Verwandten, wenigstens unser aller Brüder und Schwestern in Christo. 2. Sie befinden sich in höchster Armuth. 3. Wann wir ihnen hülffreiche Steur thun, wird selbiges uns zum grösten Vortheil gereichen.
PDF Der Paßions-Sonntag. Von dem Verfahren der Sünd. Jnnhalt. 1. Der rebellische Ungehorsam der sünd. 2. Dero billige Straff.
PDF Der Palm-Sonntag. Von Aufsuchung des Sünders. Jnnhalt. 1. Christus kommt den Sünder zu suchen: 2. Der Sünder soll Christo begegnen.
PDF Der heilige Oster-Tag. Von der Aufferstehung Christi und des Sünders. Jnnhalt. 1. Die Auferstehung Christi ist ein Geheimnuß darauff sich unser Glaub gründet. 2. Sie ist ein Geheimnuß, nach welchem die Auferstehung des Sünders muß eingerichtet werden.
PDF Der erste Sonntag nach Ostern. Von Vergebung der Sünden. Jnnhalt. 1. Die Vergebung der Sünden ist ein grosse Wohthat in Bedenckung Gottes; und 2. in Bedenckung unserer.
PDF Der andere Sonntag nach Ostern. Von Christo dem guten Hirten. Jnnhalt. Daß Christus ein guter Hirt, wird erwiesen aus der Weiß die Sünden zu vergeben.
PDF Der dritte Sontag nach Osteren. Von der Anschauung Gottes. Jnnhalt. 1. Was ein grosses Gut es seye, Gott anschauen, 2. dieses können wir nach einer kurtzen Zeit erlangen, und 3. um ein geringes.
PDF Der vierte Sonntag nach Osteren. Von der läßlichen Sünd. Jnnhalt. 1. Die läßliche Sünd leitet zur Todt-Sünd. 2. Sie wird von Gott scharff gestrafft.
PDF Der fünffte Sonntag nach Osteren. Von dem beständigen Gebett. Jnnhalt. 1. Die beständige Ubung des Gebetts ist nothwendig und leicht. 2. Wer sich derselben bedienet, die Beharrlichkeit und einen glückseeligen Todt zu erlangen, wird unfehlbar erhöret.
PDF Der sechste Sonntag nach Osteren. Von dem Vertrauen des Sünders. Jnnhalt. 1. Der rechtschaffen bekehrte Sünder muß unbeweglich auf die Barmhertzigkeit Gottes vertrauen. 2. Aber der hartnäckige Sünder soll sie förchten.
PDF Der H. Pfingst-Tag. Vom Heiligen Geist. Jnnhalt. 1. Was ein kostbare Gaab der Heil. Geist seye. 2. Was für Veränderungen er würcke. 3. Einige Verhindernussen wegen welcher wir ihn nicht bekommen.
PDF Am Fest der Allerheiligsten Dreyfaltigkeit. Von der Sacramentalischen Proceßion und Seegen. Jnnhalt. 1. Warum die feyrliche Gottes-Tracht und Umgang am Fest des allerheiligsten Frohnleichnambs eingestellt? 2. Wie man selbiger und dem Sacramentalischen Seegen soll beywohnen.
PDF Der andere Sonntag nach Pfingsten. Von der öffteren Communion und Bereitung. Jnnhalt. 1. Man soll offt comuniciren, 2. und sich durch den Eyffer dazu bereiten.
PDF Der dritte Sonntag nach Pfingsten. Von dem Argwohn. Jnnhalt. 1. Die Boßheit und Ubel des freventlichen Argwohns werden fürgestellt. 2. Doch ist der Argwohn nicht allzeit böß, sonderen zuweilen nothwendig.
PDF Der vierte Son[n]tag nach Pfingsten. Von dem Vertrauen. Jnnhalt. 1. Das Vertrauen auf Gott soll lebendig und starck; 2. verdienstlich und beharrlich seyn.
PDF Der fünffte Son[n]tag nach Pfingsten. Vom Schmähen und Stichlen. Jnnhalt. 1. Die Schmach- und Stich-Reden seynd Ursach vieler Sünden. 2. Stürtzen in viele Gefahren.
PDF Der sechste Son[n]tag nach Pfingsten. Von dem Allmosen. Jnnhalt. 1. Das freygebige Allmosen bringt grosse geistliche, und 2. auch zeitliche Güter.
PDF Der siebende Sonntag nach Pfingsten. Von der Gegenwart Gottes in der Höll. Jnnhalt. 1. Der verlohrne, und dannoch immer in der Höll als ein mächtiger, und 2. unversöhnlicher Feind gegenwärtige Gott ist ein zweyfache höchst empfindliche Peyn der Verdam[m]ten.
PDF Der achte Sonntag nach Pfingsten. Von der Ehr-Abschneidung. Jnnhalt. 1. Die Ehr-Abschneidung wird leichtlich begangen. 2. Füget aber grossen, und 3. kaum ersetzlichen Schaden zu.
PDF Der neunte Sonntag nach Pfingsten. Von der Ewigkeit. Von der Ewigkeit. Jnnhalt. Die Ewigkeit der höllischen Peynen wird fürgestellt.
PDF Der zehende Sonntag nach Pfingsten. Von der Danckbarkeit. Jnnhalt. Gott seynd wir grosse Danckbarkeit schuldig, daß er uns 1. von leiblichen, 2. von geistlichen, und 3. von den ewigen Ublen erhalten.
PDF Der eilffte Sonntag nach Pfingsten. Von den Kranckheiten. Jnnhalt. 1. Unterschiedliche Vortheilen der Kranckheiten. 2. Wie man sich zur Zeit der Kranckheit verhalten soll.
PDF Der zwölffte Sonntag nach Pfingsten. Von der Lieb Gottes. Jnnhalt. Gott soll aus gantzem, unzertheiltem Hertzen geliebt werden, weilen er 1. allein dessen Schöpffer; 2. allein dessen Erlöser; allein der wahre Liebhaber.
PDF Der dreyzehende Sonntag nach Pfingsten. Von den schlimmen Gesellen. Jnnhalt. 1. Die böse Gesellschaft ist gleich einem ansteckenden Aussatz, wegen der schlimmen Reden, so man höret, und 2. wegen der bösen Beyspihl, so man sihet.
PDF Der vierzehende Sonntag nach Pfingsten. Von dem Dienst Gottes. Jnnhalt. 1. Man muß Gott dienen mit Vermeydung der Sünden, und 2. durch Ubung der guten Wercken.
PDF Der fünfzehende Sonntag nach Pfingsten. Von der Stund des Todts. Jnnhalt. Es ist besser 1. zum zeitlichen, und 2. zum ewigen Wohlseyn, daß uns die Stund des Todts nicht bekannt.
PDF Der sechzehende Sonntag nach Pfingsten. Von dem eintzigen Todt. Jnnhalt. 1. Man stirbt nur einmahl. 2. Dieser eintzige Todt ist schier allzeit beschaffen, wie das vorhergehende Leben.
PDF Der siebenzehende Sonntag nach Pfingsten. Von der Liebe des Nächsten. Jnnhalt. Damit die Lieb des Nächstens Christlich seye, muß sie 1. aus einem guten Antrib herrühren, 2. allgemein, und 3. beständig seyn.
PDF Der achtzehende Sonntag nach Pfingsten. Von den gefährlich Krancken. Ein gefährlich Krancker soll die letzte Sacramenten frühzeitig empfangen.
PDF Der neunzehende Sonntag nach Pfingsten. Von der biß ins Todt-Beth verschobenen Buß. Jnnhalt. 1. Die Buß im Todt-Beth ist beschwärlich. 2. Sie so lang verschieben, ist närrisch.
PDF Der zwantzigste Sonntag nach Pfingsten. Von Schuldigkeiten der Haus-Vätter. Jnnhalt. Ein Hauß-Vatter und Mutter soll 1. auf die Seinige Acht geben. 2. Sie ermahnen und straffen, und 3. zum guten vorgehen.
PDF Der ein und zwantzigste Sonntag nach Pfingsten. Von der Schuldigkeit der Knecht und Mägd. Jnnhalt. 1. Die Knecht und Mägd sollen ihre Herr-schafften in zuläßigen Dingen treu, und 2. ehrerbietig bedienen.
PDF Der zwey und zwantzigste Sonntag nach Pfingsten nach Pfingsten. Von Erwerbung des Himmels. 1. Den Himmel zu erwerben, muß man das Böse meyden und Gute würcken. 2. Dieses kommt nicht schwer an, wan man vielmahl an den Himmel denckt.
PDF Der drey und zwantzigste Sonntag nach Pfingsten. Von den Beweg-Ursachen der Lieb des Nächsten. Jnnhalt. Ein jeder Mensch ist würdig 1. wegen seiner und 2. wegen Gott geliebt zu werden.
PDF Der vier und zwantzigste Sonntag nach Pfingsten. Von den Würckungen der Todt-Sünd. Jnnhalt. 1. Die Sünd ist ein Greul der Verwüstung, wegen dessen, so sie in der Seel würcket, da sie darinn wohnet; 2. wegen dessen, so sie in der Seel hinterlasset, da sie daraus vertrieben.
PDF Am Sonntag- oder Fest-Tag der der Kirch-Weyhung. Von den göttlichen Einsprechungen. Jnnhalt. Den göttlichen Einsprechungen nicht gleich gehorsamen, ist 1. eine grosse Unhöflichkeit, und 2. eine gefährliche Vermessenheit.
PDF Register der merckwürdigsten Sachen in den Sonntags-Predigen.
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PDF [2]. über die Fürnehmste Geheimnussen unsers Erlösers Jesu Christi: auf die Fest- und Feyer-Täg der allerseeligsten Jungfrau Mariä: deren zwölff Apostlen, und anderer Heiligen Gottes, so das gantze Jahr hindurch nach Ordnung der Römisch-Catholischen Kirch feyerlich begangen werden