Christliche Sitten- und lehrreiche Predigen ... durch das gantze Jahr / Michael Schmitz. Augsburg [u.a.] : Veith
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PDF Facultas R. P. Provincialis cum Privilegio Cæsareo.
PDF Prooemium.
PDF Protestatio Authoris.
PDF Summarisches Register in den Sonntags-Predigen.
PDF 1 Der erste Sonntag im Advent. Von dem letzten Gericht. Jnnhalt. 1. Der Schröcken des letzten Gerichts, wegen der Person des Richters. 2. Die Weiß diesem Schröcken zu entfliehen.
PDF 8 Der andere Sonntag im Advent. Von der wahren und falschen Freundschafft. Jnnhalt. 1. Die Freundschafft der Welt ist falsch, und betrüglich: sie ist eigennützig, schwach und unbeständig. 2. Christus hingegen ist ein wahrer, aufrichtiger, nicht eigennütziger, mächtiger und beständiger Freund.
PDF 15 Der dritte Sonntag im Advent. Von dem Fürwitz. Jnnhalt. 1. Der Fürwitz zerstöhrt die Ruh der Fürwitzigen: 2. Des Nächstens. 3. Den Fried mit Gott.
PDF 23 Der vierte Sonntag im Advent. Von der ruffenden Stimm Gottes, und Taubheit der Christen. Jnnhalt. 1. Gott rufft noch heut zu Tag mit einer vierfachen Stimm in der Wüsten. 2. Aber die Sünder seynd nun gehörloser, als die Juden zur Zeit Johannis.
PDF 31 Der Sonntag nach dem H. Chris-Tag. Von dem Geschäfft des Heyls. Jnnhalt. 1. Das Geschäfft des Heyls ist ein allgemeines, alle übrige in sich begreiffendes; 2. und ewiges Geschäfft.
PDF 38 Der erste Sonntag nach drey Königen. Von dem Verlurst Gottes. Jnnhalt. Der Sünder hat die gröste Ursach sich zu betrüben, wann er Gott durch die Todt- Sünd verlohren.
PDF 45 Der andere Sonntag nach drey Königen. Von der Reu und Leyd. Jnnhalt. 1. Die Vergebung der Sünden zu erlangen, ist ein übernatürliche Reu vonnöthen. 2. Die Beweg-Ursachen, und Weiß sie zu erwecken.
PDF 52 Der dritte Sonntag nach drey Königen. Von denen Vortheilen einer guten Beicht. Jnnhalt. 1. Die gültige Beicht verändert wunderbarlich den Sünder und die Sünd. 2. Sie veränderet den sonst unveränderlichen Gott.
PDF 59 Der vierte Sonntag nach drey Königen. Von der Würckung der Sünd in dem Gewissen. Jnnhalt. 1. Die Sünd erwecket in dem Gewissen ein grosses Ungewitter. 2. Dieses wird durch eine gute Beicht gestillt.
PDF 65 Der fünffte Sonntag nach drey Königen. Von dem Höllischen Feur. Jnnhalt. 1. Das höllische Feur brennet die Verdammte über alle massen scharff; doch ohne allen tröstlichen Glantz und Schein. 2. Es frisset ohne Verzehrung des Verdammten: es plaget ohne End der Peynen.
PDF 71 Der sechste Sonntag nach drey Königen. Von den Kleinigkeiten. Jnnhalt. 1. Die Behutsamkeit in dem Kleinen ist das sicherste Mittel grosse Sünden zu vermeyden. 2. Die Genauigkeit im Kleinen ist das sicherste Mittel die höchste Tugend zu erwerben.
PDF 77 Der Sonntag Septuagesima. Von den Eigenschafften der Buß. Jnnhalt. 1. Der Sünder muß nach der Beicht nicht müßig stehen; sondern die gegen den Widerfall nothwendige Mittel gebrauchen. 2. Vor allem muß man die nächste Gelegenheit meyden.
PDF 84 Der Sonntag Sexagesima. Von Verschiebung der Buß. Jnnhalt. Wer die Buß verschiebet, wird kaum jemahlen wahre Buß thun, wegen der Beschwärnuß, so sich ereignet, 1. von Seiten Gottes. 2. Von Seiten des Menschen selbst.
PDF 91 Der Sonntag Quinquagesima. Von der vergeblichen Hoffnung des Sünders. Jnnhalt. Die Beyspihl deren, so aus besonderer Barmhertzigkeit, oder durch die Fürbitt Mariæ am End des Lebens Buß gethan, können keine vermuthliche Hoffnung machen, daß man sich auch endlich bekehren werde; wan man die Buß verschiebet.
PDF 99 Der erste Sonntag in der Fasten Von der Gelegenheit zu sündigen. Jnnhalt. 1. Wer die Gelegenheit zu sündigen nicht meydet, wird die Anfechtungen nicht überwinden. 2. Noch sich entschuldigen können, daß er überwunden worden.
PDF 107 Der zweyte Sonntag in der Fasten. Von der Ohren-Bläserey. Jnnhalt. 1. Die Ohren-Blaserey ist ein über die massen schädliches Gott höchst verhaßtes Laster. 2. Jst doch heut zu Tag sehr gemein.
PDF 115 Der dritte Sonntag in der Fasten. Von dem Glaub. Jnnhalt. Ein wahrer Christ muß 1. mit dem Hertz, 2. mit dem Mund, und 3. mit dem Werck glauben.
PDF 122 Der vierte Sonntag in der Fasten. Von den Seelen im Fegfeur. Jnnhalt. 1. Die Seelen im Fegfeur seynd Personen eines vornehmen Stands, vieler nächste Bluts-Verwandten, wenigstens unser aller Brüder und Schwestern in Christo. 2. Sie befinden sich in höchster Armuth. 3. Wann wir ihnen hülffreiche Steur thun, wird selbiges uns zum grösten Vortheil gereichen.
PDF 129 Der Paßions-Sonntag. Von dem Verfahren der Sünd. Jnnhalt. 1. Der rebellische Ungehorsam der sünd. 2. Dero billige Straff.
PDF 137 Der Palm-Sonntag. Von Aufsuchung des Sünders. Jnnhalt. 1. Christus kommt den Sünder zu suchen: 2. Der Sünder soll Christo begegnen.
PDF 145 Der heilige Oster-Tag. Von der Aufferstehung Christi und des Sünders. Jnnhalt. 1. Die Auferstehung Christi ist ein Geheimnuß darauff sich unser Glaub gründet. 2. Sie ist ein Geheimnuß, nach welchem die Auferstehung des Sünders muß eingerichtet werden.
PDF 153 Der erste Sonntag nach Ostern. Von Vergebung der Sünden. Jnnhalt. 1. Die Vergebung der Sünden ist ein grosse Wohthat in Bedenckung Gottes; und 2. in Bedenckung unserer.
PDF 159 Der andere Sonntag nach Ostern. Von Christo dem guten Hirten. Jnnhalt. Daß Christus ein guter Hirt, wird erwiesen aus der Weiß die Sünden zu vergeben.
PDF 166 Der dritte Sontag nach Osteren. Von der Anschauung Gottes. Jnnhalt. 1. Was ein grosses Gut es seye, Gott anschauen, 2. dieses können wir nach einer kurtzen Zeit erlangen, und 3. um ein geringes.
PDF 174 Der vierte Sonntag nach Osteren. Von der läßlichen Sünd. Jnnhalt. 1. Die läßliche Sünd leitet zur Todt-Sünd. 2. Sie wird von Gott scharff gestrafft.
PDF 181 Der fünffte Sonntag nach Osteren. Von dem beständigen Gebett. Jnnhalt. 1. Die beständige Ubung des Gebetts ist nothwendig und leicht. 2. Wer sich derselben bedienet, die Beharrlichkeit und einen glückseeligen Todt zu erlangen, wird unfehlbar erhöret.
PDF 187 Der sechste Sonntag nach Osteren. Von dem Vertrauen des Sünders. Jnnhalt. 1. Der rechtschaffen bekehrte Sünder muß unbeweglich auf die Barmhertzigkeit Gottes vertrauen. 2. Aber der hartnäckige Sünder soll sie förchten.
PDF 195 Der H. Pfingst-Tag. Vom Heiligen Geist. Jnnhalt. 1. Was ein kostbare Gaab der Heil. Geist seye. 2. Was für Veränderungen er würcke. 3. Einige Verhindernussen wegen welcher wir ihn nicht bekommen.
PDF 203 Am Fest der Allerheiligsten Dreyfaltigkeit. Von der Sacramentalischen Proceßion und Seegen. Jnnhalt. 1. Warum die feyrliche Gottes-Tracht und Umgang am Fest des allerheiligsten Frohnleichnambs eingestellt? 2. Wie man selbiger und dem Sacramentalischen Seegen soll beywohnen.
PDF 211 Der andere Sonntag nach Pfingsten. Von der öffteren Communion und Bereitung. Jnnhalt. 1. Man soll offt comuniciren, 2. und sich durch den Eyffer dazu bereiten.
PDF 219 Der dritte Sonntag nach Pfingsten. Von dem Argwohn. Jnnhalt. 1. Die Boßheit und Ubel des freventlichen Argwohns werden fürgestellt. 2. Doch ist der Argwohn nicht allzeit böß, sonderen zuweilen nothwendig.
PDF 227 Der vierte Son[n]tag nach Pfingsten. Von dem Vertrauen. Jnnhalt. 1. Das Vertrauen auf Gott soll lebendig und starck; 2. verdienstlich und beharrlich seyn.
PDF 235 Der fünffte Son[n]tag nach Pfingsten. Vom Schmähen und Stichlen. Jnnhalt. 1. Die Schmach- und Stich-Reden seynd Ursach vieler Sünden. 2. Stürtzen in viele Gefahren.
PDF 243 Der sechste Son[n]tag nach Pfingsten. Von dem Allmosen. Jnnhalt. 1. Das freygebige Allmosen bringt grosse geistliche, und 2. auch zeitliche Güter.
PDF 252 Der siebende Sonntag nach Pfingsten. Von der Gegenwart Gottes in der Höll. Jnnhalt. 1. Der verlohrne, und dannoch immer in der Höll als ein mächtiger, und 2. unversöhnlicher Feind gegenwärtige Gott ist ein zweyfache höchst empfindliche Peyn der Verdam[m]ten.
PDF 260 Der achte Sonntag nach Pfingsten. Von der Ehr-Abschneidung. Jnnhalt. 1. Die Ehr-Abschneidung wird leichtlich begangen. 2. Füget aber grossen, und 3. kaum ersetzlichen Schaden zu.
PDF 268 Der neunte Sonntag nach Pfingsten. Von der Ewigkeit. Von der Ewigkeit. Jnnhalt. Die Ewigkeit der höllischen Peynen wird fürgestellt.
PDF 275 Der zehende Sonntag nach Pfingsten. Von der Danckbarkeit. Jnnhalt. Gott seynd wir grosse Danckbarkeit schuldig, daß er uns 1. von leiblichen, 2. von geistlichen, und 3. von den ewigen Ublen erhalten.
PDF 282 Der eilffte Sonntag nach Pfingsten. Von den Kranckheiten. Jnnhalt. 1. Unterschiedliche Vortheilen der Kranckheiten. 2. Wie man sich zur Zeit der Kranckheit verhalten soll.
PDF 289 Der zwölffte Sonntag nach Pfingsten. Von der Lieb Gottes. Jnnhalt. Gott soll aus gantzem, unzertheiltem Hertzen geliebt werden, weilen er 1. allein dessen Schöpffer; 2. allein dessen Erlöser; allein der wahre Liebhaber.
PDF 297 Der dreyzehende Sonntag nach Pfingsten. Von den schlimmen Gesellen. Jnnhalt. 1. Die böse Gesellschaft ist gleich einem ansteckenden Aussatz, wegen der schlimmen Reden, so man höret, und 2. wegen der bösen Beyspihl, so man sihet.
PDF 305 Der vierzehende Sonntag nach Pfingsten. Von dem Dienst Gottes. Jnnhalt. 1. Man muß Gott dienen mit Vermeydung der Sünden, und 2. durch Ubung der guten Wercken.
PDF 312 Der fünfzehende Sonntag nach Pfingsten. Von der Stund des Todts. Jnnhalt. Es ist besser 1. zum zeitlichen, und 2. zum ewigen Wohlseyn, daß uns die Stund des Todts nicht bekannt.
PDF 319 Der sechzehende Sonntag nach Pfingsten. Von dem eintzigen Todt. Jnnhalt. 1. Man stirbt nur einmahl. 2. Dieser eintzige Todt ist schier allzeit beschaffen, wie das vorhergehende Leben.
PDF 326 Der siebenzehende Sonntag nach Pfingsten. Von der Liebe des Nächsten. Jnnhalt. Damit die Lieb des Nächstens Christlich seye, muß sie 1. aus einem guten Antrib herrühren, 2. allgemein, und 3. beständig seyn.
PDF 335 Der achtzehende Sonntag nach Pfingsten. Von den gefährlich Krancken. Ein gefährlich Krancker soll die letzte Sacramenten frühzeitig empfangen.
PDF 343 Der neunzehende Sonntag nach Pfingsten. Von der biß ins Todt-Beth verschobenen Buß. Jnnhalt. 1. Die Buß im Todt-Beth ist beschwärlich. 2. Sie so lang verschieben, ist närrisch.
PDF 351 Der zwantzigste Sonntag nach Pfingsten. Von Schuldigkeiten der Haus-Vätter. Jnnhalt. Ein Hauß-Vatter und Mutter soll 1. auf die Seinige Acht geben. 2. Sie ermahnen und straffen, und 3. zum guten vorgehen.
PDF 359 Der ein und zwantzigste Sonntag nach Pfingsten. Von der Schuldigkeit der Knecht und Mägd. Jnnhalt. 1. Die Knecht und Mägd sollen ihre Herr-schafften in zuläßigen Dingen treu, und 2. ehrerbietig bedienen.
PDF 366 Der zwey und zwantzigste Sonntag nach Pfingsten nach Pfingsten. Von Erwerbung des Himmels. 1. Den Himmel zu erwerben, muß man das Böse meyden und Gute würcken. 2. Dieses kommt nicht schwer an, wan man vielmahl an den Himmel denckt.
PDF 375 Der drey und zwantzigste Sonntag nach Pfingsten. Von den Beweg-Ursachen der Lieb des Nächsten. Jnnhalt. Ein jeder Mensch ist würdig 1. wegen seiner und 2. wegen Gott geliebt zu werden.
PDF 383 Der vier und zwantzigste Sonntag nach Pfingsten. Von den Würckungen der Todt-Sünd. Jnnhalt. 1. Die Sünd ist ein Greul der Verwüstung, wegen dessen, so sie in der Seel würcket, da sie darinn wohnet; 2. wegen dessen, so sie in der Seel hinterlasset, da sie daraus vertrieben.
PDF 390 Am Sonntag- oder Fest-Tag der der Kirch-Weyhung. Von den göttlichen Einsprechungen. Jnnhalt. Den göttlichen Einsprechungen nicht gleich gehorsamen, ist 1. eine grosse Unhöflichkeit, und 2. eine gefährliche Vermessenheit.
PDF Register der merckwürdigsten Sachen in den Sonntags-Predigen.
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PDF [2]. über die Fürnehmste Geheimnussen unsers Erlösers Jesu Christi: auf die Fest- und Feyer-Täg der allerseeligsten Jungfrau Mariä: deren zwölff Apostlen, und anderer Heiligen Gottes, so das gantze Jahr hindurch nach Ordnung der Römisch-Catholischen Kirch feyerlich begangen werden
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PDF Facultas R. P. Provincialis cum Privilegio Cæsareo.
PDF Protestatio Authoris.
PDF Summarisches Register deren Feyertags-Predigen.
PDF 1 Erste Predig Am Fest des Heil. Andreä. Jnnhalt. Der H. Andreas hat eine neue Sprach geredet: mit diesen Worten: O bona crux!
PDF 7 Zweyte Predig Am Fest der unbefleckten Empfängnuß Mariä. Jnnhalt. 1. Mariä ware sehr viel daran gelegen, daß sie nicht ein Augenblick in der Erb-Sünd wäre. 2. Auch uns soll viel daran gelegen seyn, daß wir niemahl in die Todt-Sünd fallen, und wan wir darinn seynd, selbige alsbald verlassen.
PDF 16 Dritte Predig Am Fest des Heil. Thomä. Jnnhalt. 1. Die Sünd des Unglaubens Thomä. 2. Dessen Glück in Berührung der Wunden Christi; und 3. sein Glaub werden fürgestellt.
PDF 25 Vierte Predig Am Heil. Christ-Tag. Jnnhalt. Der neugebohrne Heyland lehret uns 1. die Verlaugnung der bösen Neigungen, und 2. einen mäßigen und gottseeligen Lebens-Wandel.
PDF 34 Fünffte Predig Am Fest des Heil. Stephani. Jnnhalt. 1. Die Feind nach dem Beyspihl des Heil. Stephani lieben, ist einigermassen-beschwärlich: aber eben deßwegen sehr verdienstlich. 2. Dieses Gebott zu erfüllen verbindet uns das Beyspihl Christi, oder es verdammet uns.
PDF 42 Sechste Predig Am Fest des Heil. Johannis des Evangelisten. Jnnhalt. Johannes der besonders liebende und geliebte Jünger Christi Jesu.
PDF 51 Siebende Predig Am Fest der Beschneidung Christi. Jnnhalt. Der Nahm Jesus ist ein kostbarer und Christo glorreicher Nahm: uns aber ein Schutz und Trost.
PDF 59 Achte Predig Am Fest der Heil. Drey Königen. Jnnhalt. Die Heil. Drey König haben nach erkanter Geburt des Meßiä, diesen fleißig gesucht, und da sie ihn gefunden, als ihren Gott und Herrn angebetten und bedienet.
PDF 67 Neunte Predig Am Fest der Reinigung Mariä. Jnnhalt. Maria unterwirfft sich 1. ohne Pflicht, ja 2. mit Verlurst ihrer Ehr und Glory dem Gesatz der Reinigung.
PDF 74 Zehende Predig Am Fest des Heil. Matthias. Jnnhalt. 1. Die Stell, Gaben, Gnaden und Cron Judä hat der Heil. Matthias bekommen. 2. Damit nicht auch unsere Stell ein anderer bekomme, sollen wir nicht dem Judas , sondern dem Heil. Matthias folgen.
PDF 82 Eilffte Predig Am Fest des Heil. Josephs. Jnnhalt. Der im Nahmen des himmlichen Vatters erhöhete Heil. Joseph.
PDF 90 Zwölffte Predig An eben diesem Fest. Jnnhalt. Der Heil. Joseph ein sonderbarer Schützer der Sterbenden.
PDF 97 Dreyzehende Predig Am Fest der Verkündigung Mariä. Jnnhalt. 1. Die Vortreflichkeit der Gnad, und 2. die Mittel selbe zu erhalten und zu vermehren werden vorgetragen.
PDF 107 Vierzehende Predig Am Heil. Char-Freytag. Jnnhalt. Die Ubermaß der Lieb Jesu Christi, vorgestellet 1. in der Person des Liebenden. 2. Deren so geliebt werden. 3. Jn der Weiß zu lieben.
PDF 120 Fünfzehende Predig Am Heil. Oster-Montag. Jnnhalt. 1. Die unschambare Reden verletzen die Heiligkeit des Christlichen Glaubens, 2. den Hörenden, und Redenden: 3. Mögen durch nichts entschuldiget werden.
PDF 129 Sechzehende Predig Am H. Oster-Dienstag. Jnnhalt. 1. Was die Ursach der bösen Gedancken. 2. Dero Boßheit; und Mittel dargegen.
PDF 139 Siebenzehende Predig Am Fest der Heil. Philippi und Jacobi. Jnnhalt. Philippus und Jacobus erzeigen sich wahre Apostlen Jesu Christi durch die Gedult und Wunder.
PDF 147 Achtzehende Predig Am Fest der Himmelfahrt Christi. Jnnhalt. Christus ist durch die Demuth, Gehorsam und Leyden zur Herrlichkeit gelangt.
PDF 155 Neunzehende Predig Am H. Pfingst-Montag. Jnnhalt. 1. Ein wahrer Glaubiger muß nach seinem Glauben leben; sonst nutzet er ihm nichts. 2. Ja er verliehret ihn gar.
PDF 165 Zwantzigste Predig Am Heil. Pfingst-Dienstag. Jnnhalt. Die Lug ist ein schändliches, dem Leib und der Seel schädliches Laster.
PDF 172 Ein und zwantzigste Predig Am Fest des Heil. Frohn-Leichnambs. Jnnhalt. Christi Lieb im allerheiligsten Sacrament der Lieb wird schlecht erwidriget.
PDF 182 Zwey und zwantzigste Predig Am Fest des allerheiligsten Hertzens Jesu. Jnnhalt. 1. Das göttliche Hertz ist unendlich lieblich, weil 2. es uns unendlich geliebt.
PDF 189 Drey und zwantzigste Predig Am Fest des Heil. Johannis des Tauffers. Jnnhalt. Johannes das größte Wunder der Buß in der Unschuld.
PDF 195 Vier und zwantzigste Predig Am Fest der Heil. Petri und Pauli. Jnnhalt. Petrus ein Vorbild der wahren Buß.
PDF 202 Fünff und zwantzigste Predig Am Fest der Heimsuchung Mariä. Jnnhalt. Dieses Fest ist ein Geheimnis 1. der Danckbarkeit, 2. der Lieb, und 3. der Heiligmachung.
PDF 210 Sechs und zwantzigste Predig An eben diesem Fest Jnnhalt. Vortreflicher Glaub Mariä.
PDF 216 Sieben und zwantzigste Predig Am H. Scapulier-Fest. Jnnhalt. Wie das heilige Scapulier ein Zeichen des Heyls seye.
PDF 223 Acht und zwantzigste Predig Am Fest des Heil. Alexii. Jnnhalt. Die starckmüthige Heiligkeit Alexii in der Flucht und in dem Kampff.
PDF 230 Neun und zwantzigste Predig Am Fest des H. Jacobi. Jnnhalt. 1. Der Gehorsam, 2. der Eyffer, und 3. der um Christi willen erlittene Todt des Heil. Jacobi.
PDF 238 Dreyßigste Predig Am Fest des H. Laurentii. Jnnhalt. Laurentius ein getreuer Nachfolger Jesu Christi.
PDF 247 Ein und dreyßigste Predig Am Fest der Himmelfahrt Mariä. Jnnhalt. Die Demuth Mariä ist eine Maaß ihrer Glory.
PDF 254 Zwey und dreyßigste Predig Am Fest der H. Helena. Jnnhalt. Helena ein starckes Trierisches Weib.
PDF 262 Drey und dreyßigste Predig Am Fest des Heil. Bartholomäi. Jnnhalt. Die heilige Einfalt, Glaub, und Starckmüthigkeit Bartholomäi.
PDF 271 Vier und dreyßigste Predig Am Fest des H. Augustini. Jnnhalt. Was die Gnad Augustino, und Augustinus der Gnad erwiesen.
PDF 281 Fünf und dreyßigste Predig Am Fest der Geburt Mariä. Jnnhalt. Maria 1. das Buch der Geburt Jesu Christi kostbarlich beschrieben. 2. Mariä folgen wir nicht nach in Beschreibung des Buchs unseres Gewissens.
PDF 289 Sechs und dreyßigste Predig Am Fest des H. Matthäi. Jnnhalt. Matthäus ein Vorbild der geschwinden Buß.
PDF 298 Sieben und dreyßigste Predig Am Fest des Heil. Michaëlis. Jnnhalt. Was Gutthaten der Heil. Schutz-Engel von Anfang des Lebens biß zum Todt dem Pfleg-Kind erweise.
PDF 306 Acht und dreyßigste Predig An eben diesem Fest. Jnnhalt. Des Heil. Schutz-Engels Wohlthaten bey und nach dem Todt.
PDF 314 Neun und dreyßigste Predig Am Fest dere HH. Trierischen Martyrern, so einfallet auf den 6. Octobr. Jnnhalt. Die auf dem Kampff-Platz deren Trierischen Blut-Zeugen erbaute Kirch S. Paulini soll vorzüglich besucht, und geehret werden, weil sie heilig, und das Ort, darauf sie stehet, ein heiliges Erdreich ist.
PDF 322 Vierzigste Predig An eben diesem Fest. Jnnhalt. Die durch einen wunderbarlichen, doch ihnen und uns nutzlichen Weeg von Gott geführte Martyrer.
PDF 326 Ein und vierzigste Predig Am Fest der Heil. Simonis und Judä. Jnnhalt Die Heil. Simon und Judas, wahre Brüder Jesu Christi.
PDF 336 Zwey und vierzigste Predig Am Fest aller Heiligen. Jnnhalt. 1. Wir können heilig werden: 2. Darzu verhelffen uns die Heilige, 3. widrigenfals verurtheilen sie uns.
PDF 346 Drey und vierzigste Predig Am Fest der Opfferung Mariä. Jnnhalt. Das Beyspihl Mariä wird den Eltern und Kinderen zur Nachfolg fürgestellt.
PDF 354 Vier und vierzigste Predig Bey einer geistlichen Einkleidung. Jnnhalt. Der Geistliche muß sittlicher Weiß sterben in seinem Stand.
PDF 360 Fünff und vierzigste Predig bey einer geistlichen Profession. Jnnhalt. 1. Der Geistliche wird durch die Gelübden gecreutziget: 2. Diese Creutzigung macht dannoch das Gegenwärtige und ewige erträglich.
PDF 366 Sechs und vierzigste Predig Auf Lateinisch. Von den Vortheilen des geistlichen Stands.
PDF 372 Sieben und viertzigste Predig. vom Jubiläo. Jnnhalt. Das Jubilæum ist ein Ubermaß der göttlichen Barmhertzigkeit.
PDF 380 Acht und viertzigste Predig. Lob- und Trauer-Red Caroli VII. weyland Römischen Kaysers.
PDF Register der merckwürdigsten Sachen in den Fest-Predigen.
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