Promptvarivm Morale// Das ist// Sittliche Speißkam[m]er : darinnen heylsame Lehren/ Gott-//selig/ Christlich/ Catholische Vnderweysungen/ von löblichen Sit-//ten vnd Tugenden/ wider allerley Sünd vnd Laster/ vber [...]. Wintertheyl / Lateinisch beschriben:// Durch den Ehrwirdigen vnd Hochgelehrten Herrn Thomam Staple-//tonvm Anglum/ der heyligen Schrifft Doctorn vnd Königlichen// Professoren zu Loeuen. An jetzt auß deß Authorn gemehrten verbesserten anderer Edition/ nach mög// lichstem Fleiß in die gemeyne Teutsche Sprach transferiert vnd vbersetzt. Ingolstatt : Eder, 1597- : <1>. Ingolstatt : Eder, 1597
Content
- PDF <1>. Wintertheyl
- PDF Front cover
- PDF Endsheet
- PDF Title page
- PDF Thome Stapletoni Vorrede an den Leser.
- PDF Sittlicher Speyßkammer/ vber die Sontäglichen Euangelien deß gantzen Jars: Eingang.
- PDF Namen der Authorn/ welcher sich Thomas Stapletonus in diser seiner sittlichen Speyßkammer vnd Promptuario morali gebraucht hat.
- PDF 1 Am ersten Sontag im Aduent/ Luce 21.
- PDF 2 I. Es werden Zeychen geschehen an der Sonnen/ Mohn vnd Stern/ vnd auff Erd wirdt seyn Angst vnnd Betrangnuß deß Volcks/ vor dem vngestümmen Rauschen deß Meers/ vnd der Wasserflüß.
- PDF 6 II. Wann aber diß anfahet zugeschehen/ so sehet auff/ [et]c. so wisset daß das Reich Gottes nahe ist.
- PDF 10 III. Himmel vnd Erden werden zergehn/ meine Wort aber werden nicht zergehn.
- PDF 11 Am andern Sontag inn dem Advendt/ Matthej. 11.
- PDF 12 I. Johannes in der Gefäncknuß.
- PDF 15 II. Er sendet zwey seiner Jünger zu Jesu/ vnnd sagt.
- PDF 16 III. Gehet hin/ vnnd sagt Johanni wider/ was jhr gehört vnnd gesehen.
- PDF 17 IV. Was jr gehört vnnd gesehen.
- PDF 19 V. Den Armen wirdt geprediget.
- PDF 21 VI. Selig ist der/ welcher sich an mir nit ärgert.
- PDF 23 VII. Da nun die hinweck giengen/ hat Jesus angefangen zureden vonn Johanne.
- PDF 26 VIII. Was seyd jr hinauß gangen in die Wüsten zusehen.
- PDF 30 IX. Ein Rohr welches der Wind hin vnd wider wähet.
- PDF 35 X. Was seyd jr hinauß gangen zusehen/ ein Menschen inn weychen Kleydern.
- PDF 48 Am dritten Sontag im Aduent/ Johann. 1.
- PDF 49 I. Die Juden von Jerusalem sandten Priester vnnd Leuiten zu jhm (das ist/ zum Tauffer) daß sie jhn fragten/ wer bist du.
- PDF 52 II. Er hat bekandt vnd nit gelaugnet. Er hat bekandt/ dann ich bin nit Christus.
- PDF 55 III. Jch bin ein Stimm deß Rüffeten in der Wüsten.
- PDF 57 IV. Richtet de[n] Weg deß Herrn/ wie der Prophet Esaias gesagt hat.
- PDF 58 V. Was tauffstu dann so du nicht Christus bist/ noch Elias/ noch ein Prophet.
- PDF 60 VI. VIII. Er ist mitten vnder euch gestanden/ den jhr nit wisset.
- PDF 64 VII. Deß ich nit wirdig bin seine Schuchriemen auffzulösen.
- PDF 67 Am vierdten Sontag in Aduent/ Luce. 3.
- PDF 68 I. Jnn dem fünfftzehenden Jar deß Keyserthumbs Tiberij deß Keysers.
- PDF 71 II. Da geschach das Wort Gottes zu Johannes Zacharie Sohn/ inn der Wüsten.
- PDF 73 III. Prediget den Tauff der Sünden/ zu vergebung der Sünden.
- PDF 76 IV. Macht richtig seine Fußsteig.
- PDF 79 V. Alle Thal werden voll werden.
- PDF 82 VI. Alle Berg vvnd Bühel werden genidriget.
- PDF 86 VII. Was krumb ist/ soll richtig werden/ vnnd was eben/ soll schlechter Weg werden.
- PDF 90 Am Sontag inn der Octaua zwischen Weyhenachten. Luc. 2.
- PDF 91 I. Sie wunderten sich/ deß das von jm geredt war.
- PDF 98 II. Diser ist gesetzt zum Fahl viler inn Jsrael.
- PDF 102 III. Vnnd zur Aufferstehung viler in Jsrael.
- PDF 104 IV. Vnnd zu einem Zeichen/ dem widersprochen soll werden.
- PDF 105 V. Die kam nimmer vonn dem Tempel/ dienet Gott im Fasten/ im Betten/ Tag vnnd Nacht.
- PDF 111 VI. Dienet Gott mit Fasten vnnd Betten.
- PDF 113 Am ersten Sontag nach der heyligen drey König Tag.
- PDF 114 I. Da sie hinauff giengen gen Jerusalem/ nach Gewonheit deß Fests.
- PDF 117 II. Nach Gewonheit deß Fests.
- PDF 118 III. Das Kind Jesus bleib zu Jerusalem.
- PDF 120 IV. Vnnd seine Eltern verstundens nicht.
- PDF 121 VI. [i.e. V.] Er gieng mit jnen heymb/ vnnd war jhnen vnderthan.
- PDF 124 VII. [i.e. VI.] Vnnd sein Mutter behielt alle dise Wort im Hertzen.
- PDF 128 Am andern Sontag nach der heyligen drey König Tag. Johann. 2.
- PDF 129 I. Jesus vnnd seine Jünger waren auch auff die Hochzeit gelade[n].
- PDF 131 II. Und da es an Wein gebrach/ sprach die Mutter zu jm/ sie haben nit Wein.
- PDF 134 III. Jesus sagt zu jr/ Weib/ was hab ich mit dir zuschaffen?
- PDF 136 IV. Alles was er euch sagen wirdt/ das thut.
- PDF 140 V. Füllet die Krieg mit Wasser/ vnd sie fülletens biß oben an.
- PDF 144 VI. Jedermann gibt den guten Wein zum ersten/ vnnd wann sie sich voll getruncken/ alsdann den geringern/ du aber hast de[n] guten Wein behalten.
- PDF 145 Am dritten Sontag nach der heyligen drey König Tag. Matth. 8.
- PDF 147 I. Ein Aussetziger bettet jhn an.
- PDF 148 II. Herr so du wilt kanstu mich reynigen.
- PDF 150 III. Und Jesus sprach zu jhm: Sihe daß du es niemand sagest.
- PDF 156 IV. Sondern gehe hin/ zeyge dich dem Priester.
- PDF 160 V. Opffer dein Gab/ welche Moyses befolhen hat.
- PDF 163 VI. Jhme zum Gezeugknuß.
- PDF 164 VII. Herr mein Sohn ligt zu Hauß gichtbrüchig.
- PDF 165 VIII. Herr ich bin nicht wirdig/ daß du eingehest vnder mein Tach.
- PDF 166 IX. Die Kinder deß Reichs werden in die äusserste Finsternuß geworffen.
- PDF 168 X. Da wirdt seyn weynen vnd Zähnklappern.
- PDF 170 Am vierdten Sontag nach der heyligen drey König Tag/ Matth. 6.
- PDF 171 XI. Es ward ein groß Vngestümme auff dem Meer/ also/ daß auch das Schifflein mit Wällen bedecket ward.
- PDF 178 XII. Er aber schlieffe.
- PDF 181 XIII. Vnnd sie haben jn auffgeweckt vnnd sprachen/ Herr hilff vns. Wir verderben.
- PDF 183 XIV. Was seyd jhr forchtsam: Jr Kleinglaubigen?
- PDF 186 XV. Vnnd Jesus stund auff/ vnnd gebott den Winden vnd dem Meer/ vnd es war gantz still.
- PDF 187 Am fünfften Sontag nach der heyligen drey König Tag. Matthej 13.
- PDF 188 I. Der da guten Samen säet auff seinen Acker.
- PDF 192 II. Da aber die Leut schlieffen/ kam sein Feind.
- PDF 196 III. Kam sein Feind vnd säet Vnkraut vnder den Waytzen.
- PDF 199 IV. Waher hat er dann das Vnkraut?
- PDF 201 V. Das hat der Feind gethan.
- PDF 204 VI. Da sprachen die Knecht: wilt du daß wir hingehn vnd es außreutten.
- PDF 205 VII. Nein/ auff daß jr nit/ so jr das Vnkraut außjettet/ den Waytzen zugleich mit auß rauffet.
- PDF 207 VIII. Lassets beyde mit einander auffwachsen/ biß zur Ernd.
- PDF 211 IX. Samblet zuvor das Vnkraut/ vnd bindt es in Bündelein/ daß ma[n] es verbrenne.
- PDF 214 Am sechsten Sontag nach der heyligen drey König Tag.
- PDF 215 X. Das Himmelreich ist gleich einem Senffkörnlein.
- PDF 217 XI. Wann es aber wächst/ so ist es das gröst vnder den Körnlein vnnd wirdt ein Baum/ also daß die Vögel kommen vnnd wohnen vnder seinen Zweygen.
- PDF 223 XII. Das Himmelreich ist gleich einem Sauerteyg/ den ein Weib name/ vnd vermängt jhn vnder drey Sester Meels/ biß daß es durch vnnd durch verseuert.
- PDF 228 Am Sontag Septuagesimæ, das ist/ der sibentzig Täg/ Matthej. 20.
- PDF 230 I. Er ist außgangen am früen Morgen/ vmb die dritten/ sechste/ neunte/ vnd eylffte Stund.
- PDF 231 II. Taglöhner in seinen Weinberg zubestellen.
- PDF 233 III. Er hat sie geschickt in sein Weinberg.
- PDF 236 IV. Sie aber seynd hingangen.
- PDF 238 V. Was stehet jr den gantzen Tag müssig.
- PDF 240 VI. Diweil vns niemand bestelt hat.
- PDF 243 VII. Beruff die Taglöhner/ gib jnen jren Lohn.
- PDF 252 VIII. Vil seyn beruffen/ wenig außerwöhlt.
- PDF 252 Am Sontag Sexagesimæ, das ist/ der sechtzig Täg. Luce. 8.
- PDF 254 I. Da nun vil Volcks bey einander war/ vnnd auß den Stätten zu jhme eyleten.
- PDF 254 II. Da er das saget rüffet er: Wer Ohren hat zuhören/ der höre.
- PDF 256 III. Der Samen ist das Wort Gottes.
- PDF 258 IV. Die aber an dem Weg seynd/ das seynd/ die es höre[n]/ darnach kombt der Teuffel/ vnnd nimbt das Wort von jren Hertzen.
- PDF 261 V. Die aber auff den Felß/ seynd die/ wann sie es hören/ nemmen sie d[as] Wort mit Freuden an/ vnnd die haben nicht wurtzel/ dann sie glauben eine Zeitland/ vnnd zu der Zeit der Anfechtung fallen sie ab.
- PDF 267 VI. Das aber vnder die Dörner fiel/ seynd die/ die es hören: Aber von den Sorgen d[es] Reichthumb vnnd Wollust dises Lebens ersticken sie.
- PDF 283 VII. Das aber in die gut Erden/ seynd die/ so das Wort hören/ vnd behaltens in einem guten vnnd besten Hertzen.
- PDF 285 VIII. Vnnd bringen Frucht in Geduld.
- PDF 287 Am Sontag Quinquagesimæ, das ist/ der fünfftzig Täg. Luce. 18.
- PDF 289 I. Sehet/ wir gehn hinauff gen Jerusalem/ vnd es wirdt alles vollendet/ was geschriben ist durch die Propheten.
- PDF 295 II. Dann er wirdt den Heyden vbergeben werden vnnd verspottet vnd verschmehet/ vnd verspeyet werde[n]/ vn[d] sie werden jn geißlen.
- PDF 299 III. Er aber schrye je länger je mehr: Du Sohn Dauids/ erbarme dich mein.
- PDF 302 IV. Jesus aber stund still/ vnd hieß jn zu sich führen.
- PDF 302 V. Was wilt du daß ich dir thun soll? Er sprach: Herr/ daß ich sehen möge.
- PDF 306 Am ersten Sontag inn der Fasten Inuocauit, Matthej 4.
- PDF 308 I. Jesus ward geführt von dem Geist in die Wüsten/ auff daß er versucht wurd von dem Teuffel.
- PDF 311 II. Vnnd da er viertzig Tag vnnd viertzig Nacht gefastet.
- PDF 316 III. Der Versucher trat zu jhm/ vnd sprach.
- PDF 318 IV. Bist du Gottes Sohn/ so sprich daß dise Stein Brodt werden.
- PDF 320 V. Nicht allein in dem Brodt lebt der Mensch/ sondern vonn einem jedern Wort/ das da außgehet von dem Mund Gottes.
- PDF 321 VI. Bist du Gottes Sohn/ so lasse dich hinab. Er hat seinen Engeln von dir befolhen/ auff daß sie dich auff allen deinen Wegen bewahren.
- PDF 323 VII. Du solt Gott deinen Herrn nit versuchen.
- PDF 325 VIII. Diß alles wil ich dir geben/ wa du niderfallest vnnd mich anbettest.
- PDF 328 IX. Gehe hinwegk Sathan.
- PDF 330 X. Du solt anbetten Gott deinen Herren vnd jhm allein dienen.
- PDF 336 Am andern Sontag inn der Fasten/ Matthej 17.
- PDF 337 I. Er führet sie sonder werts auff einen hohen Berg.
- PDF 339 II. Vnnd er ware verkläret vor jnen.
- PDF 344 III. Hie ist vns gut seyn.
- PDF 347 IV. Wir wöllen drey Hütten machen.
- PDF 348 V. Den solt jr hören.
- PDF 349 Am dritten Sontag in der Fasten/ Luce. 11.
- PDF 351 I. Jesus ward außtreybend einen Teuffel vvnd er ward stumb.
- PDF 358 II. Etliche aber vnder jhnen sprachen: Er treibt die Teuffel auß durch Beelzebub/ den Obersten der Teuffel.
- PDF 360 III. Ein jedweder Reich in sich selbst zertheylt/ das wirdt wüst.
- PDF 363 IV. Wann ein starcker Bewapneter sein Hoff bewahret/ so bleibt das Sein mit Friden.
- PDF 366 V. Wann aber ein stärckerer Bewapneter vber jhn kommet/ vnd vberwint jn/ so nim[m]t er jm sein Gewehr/ darauff er sich verliesse
- PDF 368 VI. Vnnd werden die letzten Ding desselben Menschen ärger dann die ersten.
- PDF 375 VII. Selig seyn die da hören das Wort Gottes vnd das behalten.
- PDF 383 Am vierdten Sontag inn der Fasten/ Johann. 6.
- PDF 384 I. Wauon kauffen wir Brodt/ daß dise essen.
- PDF 386 II. Vmb zwey hundert Pfennig werth Brodt/ ist jnen nit gnug/ da´ein jedlicher nur ein wenig neme.
- PDF 390 III. Als er Danck gesagt hätte/ hat ers den herumb sitzenden außgetheylt.
- PDF 391 IV. Leset die vbrigen Stücklein zusammen/ daß nichts vmbkomme.
- PDF 392 V. Da sambleten sie vnd fülleten zwölff Körb mit Stücklein.
- PDF 395 VI. Da Jesus nun mercket/ daß sie kommen wurden vnd jn greiffen/ d[aß] sie jn zum König macheten/ entwich er abermaln auff de[n] Berg/ Er allein.
- PDF 397 Am fünfften Sontag in der Fasten Iudica, deß Leydens Christi. Johan. 8.
- PDF 399 I. Welcher aus euch will mich einer Sünden zeyhen.
- PDF 407 II. Der von Gott ist/ der hört Gottes Wort/ darumb höret jhr nit/ dann jhr seydt nicht auß Gott.
- PDF 409 III. Sagen wir nicht recht/ daß du ein Samaritan bist/ vnnd habst den Teuffel bey dir. Jesus antwortet: Jch hab keinen Teuffel.
- PDF 414 IV. Jch suche nit mein Ehr. Er ist die sie sucht vvnd richtet.
- PDF 418 V. So ich mich selber ehre/ so ist mein Ehr nichts.
- PDF 421 VI. So jemandt mein Wort halten wirdt/ der wirdt den Todt nicht sehen ewigklich/ da sprachen die Juden zu jhm/ nun erkennen wir/ daß du den Teuffel hast. Abrham ist gestorben vnnd die Propheten/ vnnd du sprichst/ so jemand mein Wort hält.
- PDF 424 VII. Derohalben haben sie Stein auffgehebt/ daß sie jhn wurffen.
- PDF 427 VIII. Jesus aber verbarg sich vnd gieng zum Tempel hinauß.
- PDF 428 Am Palm Sontag/ Matthej. 21.
- PDF 430 I. Sagt der Herr bedarff jr/ so wirdt er sie euch lassen.
- PDF 433 II. Dein König kombt dir sanfftmütig.
- PDF 436 III. Sitzend auff einer Eselin vnd einem Füllin der jochbarn Esel.
- PDF 439 IV. Vnnd sie legten auff sie jre Kleyder auff den Weg/ andere aber hieben Zweyg von den Bäumen.
- PDF 444 V. Das Volck aber/ das vorher gieng/ vnnd nachgefolget/ scryen vnd sprachen Hosanna dem Sohn Dauid.
- PDF 446 VI. Hosanna dem Sohn Dauid: Gebenedeyet sey der da kompt im Namen deß Herren.
- PDF 449 Am H. Ostertag/ oder Sontag der Aufferstehung Christi. Marci. 16.
- PDF 450 I. Marie Magdalene/ vnnd Marie Jacobi/ vnnd Marie Salome.
- PDF 453 II. Kaufften Spetzereyen/ auff daß sie kämen vns salbeten Jesum.
- PDF 455 III. Vnnd sie kamen zu dem Grab/ an einem Sabbath sehr frü.
- PDF 457 IV. Vnnd sie sprachen vndereinander: Wer wältzt vns den Stein vonn deß Grabes Thür/ vnnd sahendahin/ vnnd wurden gewar/ daß der Stein abgeweltzt war.
- PDF 460 V. Er ist aufferstanden/ vnnd ist nicht mehr hie.
- PDF 462 VI. Gehet aber hin/ vnnd sagets seinen Jüngern vnnd Petro.
- PDF 465 Am ersten Sontag nach Ostern/ so der Weisse Sontag genendt. Johann. 20.
- PDF 466 I. Da es nun Abend war desselben Tags.
- PDF 468 II. Jesus stund inn Mitten/ vnnd sprach zu jhnen/ der Frid sey mit euch.
- PDF 472 III. Vnnd da er diß gesagt hätt/ zeyget er jhnen Händ vnnd Füß/ vnnd seine Seitten.
- PDF 475 IV. Welchen jhr die Sünd entlasset/ denen seynd sie entlassen/ vnd welchen jhr sie behaltet/ denen seynd sie behalten.
- PDF 484 V. Thomas aber der Zwölffen einer/ war nicht bey jhnen da Jesus kame.
- PDF 485 Am andern Sontag nach Ostern/ Johann. 10.
- PDF 486 I. Jch bin ein guter Hirt.
- PDF 490 II. Ein guter Hirt gibt sein Leben dar für die Schaf.
- PDF 492 III. Ein Miedling aber sihet den Wolff kommen/ vnd verlast die Schaf/ vnnd fleuhet: dann er ist ein Miedling.
- PDF 496 IV. Jch bin ein guter Hirt/ vnnd erkenne meine Schaf.
- PDF 499 V. Vnnd meine Schaf erkennen mich.
- PDF 501 VI. Wie mich mein Vatter kennet/ so erkenne ich auch den Vatter/ vnnd setze mein Seel für meine Schaf.
- PDF 506 Am dritten Sontag nach Ostern/ Johann. 61.
- PDF 507 I. Warlich/ warlich/ sage ich euch: Jhr werdet heulen vnnd weynen.
- PDF 510 II. Die Welt aber wirdt sich erfrewen.
- PDF 514 III. Ewer Trawrigkeit wirdt in Frewd verkehrt werden. Vnnd ewer Frewd wirdt niemand von euch nemmen.
- PDF 516 Am vierdten Sontag nach Ostern.
- PDF 518 I. Sondern dieweil ich solches zu euch geredt hab/ ist ewer Hertz traurens voll worden.
- PDF 522 II. Es ist euch nutz daß ich hingehe: Dann so ich nicht werde hingehen/ so wirdt der Tröster nit kommen.
- PDF 526 III. Von der Gerechtigkeit aber/ dann ich gehe zum Vatter/ vnnd jr werdet mich jetzt nit sehen.
- PDF 529 IV. Vmb das Gericht/ dann der Fürst diser Welt ist jetzt schon gericht.
- PDF 531 Am fünfften Sontag nach Ostern.
- PDF 533 VIII. Was jhr den Vatter bitten werdet in meinem Namen/ das wirdt er euch geben.
- PDF 543 IX. Bißher habt jhr nichts gebettet in meinem Namen.
- PDF 545 X. Dann der Vatter liebt euch selbsten/ dann jhr habt mich geliebet.
- PDF 545 Am sechsten Sontag nach Ostern.
- PDF 546 XI. Sonder es wirdt die Zeit kommen/ daß ein jeder der euch tödtet/ der wirdt meynener thu Gott ein Wolgefallen dran.
- PDF 548 XII. Das hab ich zu euch geredt/ auffdaß jhr nit geärgert werdet.
- PDF 553 XIII. Vnnd solches werden sie euch drumb thun/ daß sie weder den Vatter noch mich erkendt haben.
- PDF 555 Am heyligen Pfingstag/ Johann. 14.
- PDF 556 I. Wer mich liebt/ der wirdt mein Wort halten.
- PDF 563 II. Vnnd mein Vatter wirdt jhn lieben.
- PDF 566 III. Wir werden zu jhm kommen/ vnnd Wohnung bey jhme machen.
- PDF 568 IV. Den Frid laß ich euch/ den Frid gib ich euch.
- PDF 569 V. Nit gebe ich euch wie die Welt gibt.
- PDF 569 VI. Ewer Hertz erschräcke nit/ vnnd förchte sich nicht.
- PDF 570 VII. Dann es kombt der Fürst diser Welt/ vnnd hat nichts jn mir.
- PDF Register vnnd Jnnhalt der Euangelischen Theyl vnnd Texten/ auß welchen die sitliche Orther vnnd Stellen/ inn diser Sontäglichen Speißkammer herfůrgenommen werden/ mit einer Nota vnnd Merckzeychen jedweders Sontags/ inn welcher dieselbigen nach Ordnung der vier Euangelien/ vnnd eines jeden Capitul/ abgehandelt werden.
- PDF Register vnd Jnhalt der Orther vnd Stellen der Schrifft/ welche inn dem ersten Theyl diser sittlichen Speißkammer außgelegt vnnd erörtert werden/ nach Ordnung der biblischen Bücher vnnd Capitul.
- PDF Register nach Ordnung deß Alphabets: Sittlicher Orter vnnd Stellen/ welche neben den Euangelischen Texten vnnd Theylen inn diser moralischen Speißkammer/ vber die Sontäg Wintertheyls/ weitläuffig abgehandelt vnnd außgelegt werden.
- PDF Colophon
- PDF Leerseiten
- PDF Endsheet
- PDF Back cover
- PDF Spine
- PDF Vorderschnitt
- PDF <2>. Sommertheyl
