TY - THES AB - Mit zunehmender Digitalisierung unserer Gesellschaft wachsen auch Anforderungen an die Systeme zur Verarbeitung von zeitdiskreten Sprachsignalen bezüglich ihrer Leistungsfähigkeit, Robustheit und Effizienz. Begründet in der physikalischen Natur eines Sprachsignals findet die Sprachsignalverarbeitung oft im Zeit-Frequenz-Bereich statt, wo die psychoakustischen und statistischen Modelle in die Signalverarbeitungskette leichter integriert werden können als im Zeitbereich. Häufig müssen hier die gestörten Sprachsignale vom additiven Rauschen entstört werden, das als eine prominente Störung in vielen technischen Bereichen auftritt. Dabei werden Systeme zur spektralen Sprachsignalentstörung modular aus verschiedenen Systemkomponenten aufgebaut. Während solche Systeme stationäres Rauschen gut unterdrücken können, stellt sich das spektrale Entfernen nichtstationärer Störungen als eine sehr herausfordernde Aufgabe dar, die immer noch Gegenstand moderner Forschung ist. In zwei Hauptteilen der vorliegenden Arbeit werden mit unterschiedlichen Zielsetzungen sechs Schätzverfahren entwickelt, die als Bausteine eines Systems zur spektralen Sprachsignalentstörung verwendet werden. AU - Chinaev, Aleksej CY - Paderborn DA - 2018 DO - 10.17619/UNIPB/1-294 DP - Universität Paderborn LA - ger N1 - Tag der Verteidigung: 01.12.2017 N1 - Universität Paderborn, Dissertation, 2017 PB - Veröffentlichungen der Universität PY - 2018 SP - 1 Online-Ressource (ix, 232 Seiten : Diagramme) T2 - Institut für Elektrotechnik und Informationstechnik TI - Beiträge zur generalisierten modellbasierten spektralen Sprachsignalentstörung UR - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:466:2-30440 Y2 - 2025-02-10T07:28:04 ER -