TY - THES AB - Globale und volatile Märkte sowie kürzere Produktlebenszyklen zwingen produzierendeUnternehmen in einen globalen Wettbewerb mit steigendem Kostendruck. Aktuell entscheiden eine hohe Flexibilität und eine schnelle Reaktion auf Kundenanforderungenüber den Erfolg dieser Unternehmen. Einen Lösungsansatz den Herausforderungen in derProduktion zu begegnen stellt das Wirkparadigma der Selbstoptimierung dar. Selbstoptimierungerlaubt es der Produktion auf unvorhergesehene Ereignisse zu reagieren und dasProduktionssystemverhalten autonom anzupassen.Dem resultierenden Anstieg der Komplexität moderner Erzeugnisse als auch deren Herstellprozessemuss mit einer frühzeitigen integrativen Entwicklung von Produkt und Produktionssystementgegengewirkt werden. Gegenstand dieser Arbeit ist daher eine Systematikzur integrativen Planung des Verhaltes selbstoptimierender Produktionssysteme.Die Systematik gliedert sich in drei Bestandteile: Einem detaillierten Vorgehensmodell,das die einzelnen Arbeitsschritte strukturiert, einer Vorschrift zur Beschreibung des Verhaltensmodellsdes Produktionssystems sowie Methoden und Werkzeuge zur Lösung vonTeilaufgaben wie der Ermittlung von Kunden- und Auftragsprioritäten und der Simulationder selbstoptimierenden Produktion. AU - Köchling, Daniel CY - Paderborn DA - 2017 DO - 10.17619/UNIPB/1-349 DP - Universität Paderborn LA - ger N1 - Tag der Verteidigung: 21.12.2017 N1 - Universität Paderborn, Dissertation, 2017 PB - Veröffentlichungen der Universität PY - 2017 SP - 1 Online-Ressource (iv, 159 Seiten, Seiten A1-A18) T2 - Fakultät für Maschinenbau TI - Systematik zur integrativen Planung des Verhaltens selbstoptimierender Produktionssysteme UR - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:466:2-31028 Y2 - 2025-02-09T12:43:20 ER -