TY - JOUR AB - Heutige Kraftfahrzeuge stellen komplexe mechatronische Systeme dar. Dem gegenüber stehen Trends in der Produktion,wie bspw. Industrie 4.0. Die Trends wirken sich auch auf die automobile Endmontage aus, da hier neue ProduktundProduktionstechnologien aufeinander treffen. Insbesondere bei sicherheitskritischen, mechatronischen Funktionen,wie z.B. bei Fahrerassistenzsystemen, kommen bei der Inbetriebnahme im sogenannten Bandende neue Anforderungenhinzu. Denn nur sichere Fahrzeuge dürfen die Produktion verlassen und auf die Straße geschickt werden. Die Inbetriebnahmeder neuen Funktionen im Zusammenspiel zwischen Mechanik, Elektronik und Informatik führt jedoch zu steigendenAufwänden, die in langen Prozesszeiten, parallelisierten Prozessen und hohen Investitionskosten für Messmittelresultieren. Um die Aufwände im End-of-Line zu reduzieren, wird eine Vorverlagerung der Inbetriebnahme in die Montagelinieoder zum Zulieferer angestrebt. Dafür werden einerseits neue Prozesstechnologien, andererseits neue Methodenzur Absicherung der Inbetriebnahmekonzepte benötigt. Zwei mögliche Ansätze werden in dem Beitrag vorgestellt. AU - Müller, Rainer AU - Schirmer, Leonie AU - Otto, Marcel AU - Scholer, Matthias DA - 2019 DO - 10.17619/UNIPB/1-787 PB - Universitätsbibliothek DP - Universität Paderborn LA - ger M2 - 109 PY - 2019 SP - 109-114 T2 - Fachtagung Mechatronik 2019 TI - Neue Ansätze für die Inbetriebnahme moderner Fahrzeuge TT - New approaches for the commissioning of modern vehicles UR - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:466:2-35459 Y2 - 2025-04-20T04:06:50 ER -