• • • • • • • - - • • • • • • • •        • • • • • • • o oo oo o oo oo o o o o o o o o o o o oo oo o oo oo oo oo o • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • → → → → Selbsteinschätzung der Lehrkräfte 6 5,1 5 4,7 4,5 4,8 4 3 2 1 0 Im Unterrichten Im Unterrichten von Im inklusiven Ich unterrichte sehr gerne naturwissenschaftlichen inklusiven Klassen fühle naturwissenschaftlichen im inklusiven Sachunterrichts fühle ich ich mich sehr kompetent. Sachunterricht fühle ich naturwissenschaftlichen mich sehr kompetent. mich insgesamt sehr Sachunterricht. sicher. o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o  • • • • • • • o o o o • • o o • o o o o • o o o o • o o o • • o o • • • o o • • • • • • • • • Liebe Teilnehmerin, lieber Teilnehmer, ich freue mich, dass Sie sich dazu bereit erklärt haben, mit mir ein Interview im Rahmen meines Dissertationsprojekts zu"Anforderungen im inklusiven naturwissenschaftlichen Sachunterricht" zu führen. Hierzu ist es hilfreich, wenn Sie im Vorfeld diesen Fragebogen für mich beantworten, damit ich mich besser auf das Interview vorbereiten kann. Das Ausfüllen des Fragebogens wird etwa 10 Minuten Zeit in Anspruch nehmen. Die Teilnahme ist freiwillig, Ihre personenbezogenen Daten werden lediglich dazu verwendet, Sie mit dem anschließenden Interview in Verbindung bringen zu können. Ihre Daten werden zu keinen anderen Zwecken verwendet als zur Bearbeitung in meiner Doktorarbeit und nach Abschluss des Projekts gelöscht. Ich bedanke mich herzlich für Ihre Unterstützung! Theresa Mester Kontakt: theresa.mester@uni-paderborn.de Seite 01 1. Bitte geben Sie Ihre persönlichen Daten ein. Name: Geburtstag: Aktuelle Schule: Seite 02 2. In welchem Lehramt fand Ihre(Erst-)Ausbildung statt? Grundschullehramt Sonderschullehramt Sonstiges, und zwar: 3. Wann haben Sie studiert? Von(Monat/ Jahr) bis(Monat/ Jahr) 4. Welche Fächer haben Sie studiert? 1 2 5. Wann hat ihr Referendariat stattgefunden? Von(Monat/ Jahr) bis(Monat/ Jahr) 6. In welchen Fächern wurden Sie im Referendariat ausgebildet? 1 2 7. Wie hoch schätzen Sie die naturwissenschaftliche Ausrichtung Ihrer Ausbildung im Sachunterricht insgesamt(Studium und Referendariat) ein? Sehr hoch. Hoch. Mittel. Niedrig. Sehr niedrig. Seite 03 8. Haben Sie einen weiteren Lehramts-Abschluss erworben? Ja, und zwar: Nein. 9. Haben Sie weitere Abschlüsse oder Qualifikationen in einem pädagogischen, psychologischen oder sachunterrichtsverbundenen Bereich erworben? (z.B. weitere Berufsabschlüsse, Montessori-Diplom, etc.) Ja, und zwar: Nein. 10. Haben Sie neben Ihrer LehrerInnentätigkeit eine weitere Funktion innerhalb Ihrer Schule? (z.B. Ausbildungskoordinatorin, Konrektorin, Mentorin, Mitglied in Fachschaften oder Arbeitsgruppen etc.) Ja, und zwar: Nein. 11. Üben Sie außerhalb Ihrer Schule eine weitere Tätigkeit innerhalb des Bildungswesens aus? (z.B. FachleiterIn, Mitglied in einem Kompetenzteam, Lehrauftrag etc.) Ja, und zwar: Nein. 12. Arbeiten Sie als FachleiterIn für das Fach Sachunterricht in einem ZfsL/ Studienseminar? Ja. Nein. Seite 04 13. Seit wann arbeiten Sie als FachleiterIn? 58 Seit(Monat/ Jahr) 14. Mit wie vielen Stunden arbeiten Sie noch an Ihrer Schule? Stunden 15. Wie stark nehmen Sie in Ihren Seminaren Bezug auf Inklusion? Sehr stark. Stark. Mittel. Wenig. Gar nicht. Seite 05 16. Haben Sie Fort- oder Weiterbildungen im Bereich des naturwissenschaftlichen Sachunterrichts absolviert? Ja, zu diesen Themen: Nein. 17. Haben Sie Fort- oder Weiterbildungen im Bereich des inklusiven Unterrichts absolviert? Ja, zu diesen Themen: Nein. 18. Wie viele Fortbildungen haben Sie insgesamt in den letzten 12 Monaten besucht? Dieses Frage bezieht sich auf all ihre absolvierten Fortbildungen, unabhängig von der Thematik oder dem Fach. Keine 1 oder 2 3 oder 4 Mehr als 4 Seite 06 19. Seit wann arbeiten Sie an Ihrer aktuellen Schule? Seit(Monat/ Jahr) 20. Findet an Ihrer Schule inklusiver Unterricht statt? 59 Ja. Nein. Seite 07 21. Seit wann findet an Ihrer Schule inklusiver Unterricht statt? Seit(Monat/ Jahr) 22. Wie viele inklusive Klassen gibt es an Ihrer Schule? Eine Klasse pro Jahrgang. Es ist in jedem Jahrgang unterschiedlich. Alle Klassen sind inklusiv. Ich weiß es nicht. 23. Wurde an Ihrer Schule ein gemeinsames Konzept zum inklusiven Unterricht entwickelt? Ja. Nein. Ich weiß es nicht. Seite 08 24. Seit wann arbeiten Sie in inklusiven Klassen? Seit(Monat/ Jahr) 25. Haben Sie bereits in nicht-inklusiven Klassen gearbeitet? Ja, ich arbeite zur Zeit sowohl in inklusiven als auch in nicht-inklusiven Klassen. Ja, ich habe früher in nicht-inklusiven Klassen gearbeitet. Nein, ich habe bisher nur in inklusiven Klassen unterrichtet. 26. In wie vielen inklusiven Klassen haben Sie bisher mindestens ein halbes Jahr lang unterrichtet? In keiner. In einer. In zwei oder drei verschiedenen Klassen. In vier oder fünf verschiedenen Klassen. In mehr als fünf verschiedenen Klassen. 27. Was haben Sie unternommen, um sich auf inklusiven Unterricht vorzubereiten? Seite 09 28. Welche Fächer haben Sie bislang in inklusiven Klassen unterrichtet? Alle Fächer der Grundschule Mathe Deutsch Sachunterricht Weitere, und zwar: 29. Haben Sie im vergangenen Schuljahr Sachunterricht in(einer) inklusiven Klasse(n) unterrichtet? Ja. Nein. Seite 10 30. Seit wann unterrichten Sie Sachunterricht in inklusiven Klassen? Seit(Monat/ Jahr) 31. Unterrichten Sie Ihren inklusiven Sachunterricht im Team-Teaching? Ja, mit Manchmal, und zwar Nein. 32. Notieren Sie bitte, in welchen verschiedenen inklusiven Klassen Sie aktuell Sachunterricht geben(bzw. gegeben haben) und welche naturwissenschaftlichen Themen Sie zuletzt durchgeführt haben. 1a) Klassenstufe: 1b) Durchgeführte naturwissenschaftliche Themen in dieser Klasse: 2a) Klassenstufe: 2b) Durchgeführte naturwissenschaftliche Themen in dieser Klasse: 3a) Klassenstufe: 3b) Durchgeführte naturwissenschaftliche Themen in dieser Klasse: Seite 10 33. Zum Abschluss bitte ich Sie noch um folgende Einschätzungen: Inwiefern treffen die folgenden Aussagen auf Sie zu? Trifft gar nicht zu. Im Unterrichten naturwissenschaftlichen Sachunterrichts fühle ich mich sehr kompetent. Im Unterrichten von inklusiven Klassen fühle ich mich sehr kompetent. Im inklusiven naturwissenschaftlichen Sachunterricht fühle ich mich insgesamt sehr sicher. Ich unterrichte sehr gerne im inklusiven naturwissenschaftlichen Sachunterricht. Trifft voll und ganz zu. 34. Wenn Sie abschließend noch etwas ergänzen möchten oder Fragen haben, ist hier Platz dafür: Seite 11 Vielen Dank für Ihre Teilnahme! Ich möchte mich ganz herzlich für Ihre Mithilfe bedanken und freue mich auf das Interview mit Ihnen. Bei Rückfragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung (theresa.mester@uni-paderborn.de). Ihre Antworten wurden gespeichert, Sie können das Browser-Fenster nun schließen. Theresa Mester, Universität Paderborn – 2017 Letzte Seite Begrüßung o Schön, dass Sie sich Zeit für dieses Gespräch genommen haben! o Das Interview wird insgesamt etwa 60-90 Minuten dauern. o Bevor wir beginnen, möchte ich gerne die Datenschutzbestimmungen mit Ihnen klären…(Dokumente erläutern, Unterschrift geben lassen). Das Gespräch wird aufgezeichnet, aber die Inhalte werden selbstverständlich vertraulich behandelt. Ihre Daten werden anonymisiert und nicht an Dritte weitergegeben. o Für meine Doktorarbeit mit dem T itel„Anforderungen für Lehrkräfte im inklusiven naturwissenschaftlichen Sachunterricht“ interessiert mich ganz konkret, wie Sie in Ihrem Sachunterricht arbeiten und was Sie dabei alles berücksichtigen. Ich bin also besonders an Ihren Erfahrungen aus der Praxis interessiert , es geht mir in keinster Weise um ein„Abfragen“ zu dem, was Sie bspw. alles über Inklusion wissen. o Ich möchte Ihnen gleich die Möglichkeit geben, von Ihrem Erfahrungswissen aus dem inklusiven naturwissenschaftlichen Sachunterricht zu erzählen. Daher werden sich die Fragen insbesondere auf bereits durchgeführte Unterrichtsreihen oder – stunden beziehen, auf das, was Sie dort gemacht haben, was gut gelaufen ist, aber auch, wo besondere Herausforderungen lagen . o Bitte denken Sie bei Ihren Ausführungen gleich immer an genau die Klasse, in der Sie zur Zeit Sachunterricht unterrichten. o Dabei bitte ich Sie, auch Dinge zu berichten, die für Sie selbstverständlich sind , um ein genaues Bild von Ihrem inklusiven naturwissenschaftlichen Sachunterricht zu bekommen. o Haben Sie noch Fragen , bevor wir beginnen? Block 1(Lerngruppe und pädagogische Grundhaltung): 1 Im Vorfeld haben Sie ja bereits den Fragebogen ausgefüllt, sodass ich einen Eindruck u.a. von Ihrer Ausbildung und Ihren bisherigen Erfahrungen bekommen habe. Mich interessieren noch ein paar weitere Dinge hierzu. Stellen Sie mir doch bitte einmal Ihre inklusive Sachunterrichtsklasse, über die wir im Folgenden sprechen, genauer vor. Inhaltliche Aspekte Aufrechterhaltungsfragen Konkrete Steuerungsfragen a) Zusammensetzung der Klasse (Klassenstufe, Heterogenitätsdimensionen, Leistungsniveau) b) Das Verhältnis der Lehrkraft zur Klasse Gibt es noch mehr über Ihre Klasse zu berichten? Gibt es noch mehr, wodurch sich die Vielfalt/Unterschiedlichkeit Ihrer Klasse bemerkbar macht? a) Was macht Ihre Klasse zu einer inklusiven Klasse? b) Wie würden Sie Ihre Rolle in dieser Klasse beschreiben? c)„ Pädagogische Grundhaltung“: persönliches Ziel, Kennzeichen guten inklusiven Sach unterrichts (Fachspezifizität einfordern) Woran merken Sie das? Gibt es sonst noch etwas? Und sonst? Und weiter? Und dann? Können Sie das genauer beschreiben? Haben Sie ein Beispiel dafür, damit ich mir das konkreter vorstellen kann? c1) Was ist dabei Ihr persönliches Anliegen für die Schüler dieser Klasse? c2) Wann würden Sie sagen:„Das war heute eine richtig gute SUS tunde“? Block 2(Critical Incidents: Merkmale einer sehr guten inkl. SU-Stunde, Potential des Fachs): 2 Jetzt haben Sie mir schon erzählt, wann Sie von einer richtig guten SU-Stunde sprechen würden. Hierzu möchte ich gerne noch mehr erfahren. Denken Sie einmal ganz konkret an solch eine Stunde der vergangenen Zeit… Berichten Sie mir doch einmal über diese Stunde. Inhaltliche Aspekte Aufrechterhaltungsfragen Konkrete Steuerungsfragen a) Beschreibung der Stunde (Inhalte, Ziele und Verlauf) b) Beschreibung des Verhaltens der Kinder und der Lehrkraft c) Gründe für das Gelingen der Stunde d) Fokussierung e) Potenzial des(naturwissenschaftlichen) SU für inklusiven Unterricht Wie war das ganz genau…? Können Sie das genauer beschreiben? Wie ging es weiter? Gibt es sonst noch etwas? Und sonst? Und weiter? Und dann? Haben Sie ein Beispiel dafür, damit ich mir das konkreter vorstellen kann? Was meinen Sie damit? Wie meinen Sie das? Woran merken Sie das? a) Woran haben Sie genau gemerkt, dass es eine gute Stunde war? b) Was haben Sie am Verhalten der SuS beobachtet? c) Wie haben Sie dazu beigetragen, dass es so eine gute Stunde war? d) Mit welchen 3 Schlagworten würden Sie diese Stunde betiteln? e) Wenn Sie diese Aspekte einmal ganz konkret auf das Fach naturw. SU beziehen. Worin liegen die Stärken des Fachs für inkl. Unt.? Struktur-Lege-Technik I Block 3a(Anforderungen im inklusiven naturwissensch. SU – Vorbereitung/ Planung): 3a Im folgenden Teil geht es ganz konkret um eine Unterrichtseinheit, die Sie in dieser Klasse durchgeführt haben. Dabei interessiert mich, was Sie alles in Ihrem inklusiven naturwissenschaftlichen SU machen, was Sie dabei bedenken und beachten. Ich schreibe dazu ein paar Stichpunkte auf diese Kärtchen mit. Im Fragebogen haben Sie die Themen__ genannt, die Sie vor Kurzem in Ihrer Klasse durchgeführt haben. (1) Wählen Sie doch bitte einmal eine Unterrichtsreihe aus, auf die wir uns gleich im Gespräch beziehen können, und stellen Sie sie mir kurz vor … (2) Mich interessiert nun, wie Sie diese Unterrichtseinheit vorbereitet haben. Inhaltliche Aspekte Aufrechterhaltungsfragen Konkrete Steuerungsfragen a) Aspekte, die das Fachliche/ das Thema betreffen(Auswahl des Themas, Ziele) b) Aspekte, die sich auf die Ebene der SuS beziehen c) Aspekte, die sich konkret auf die unterrichtliche Umsetzung beziehen( methodisch-didaktisch) d) Besondere Herausforderungen Gibt es sonst noch etwas? Und sonst? Und weiter? Und dann? Haben Sie ein Beispiel dafür, damit ich mir das konkreter vorstellen kann? Wie meinen Sie das? Was haben Sie dabei berücksichtigt? Woran haben Sie sich orientiert? Gibt es noch weitere Aspekte, die bei der Unterrichtsplanung eine Rolle gespielt haben? a) Was haben Sie aus fachlicher Sicht bei der Planung dieser Unterrichtseinheit berücksichtigt? b) Inwiefern haben Sie bei der Planung dieser Unterrichtseinheit Ihre SuS berücksichtigt? c) Was haben Sie sich im Vorfeld für die Durchführung des Unterrichts überlegt? d1) Worauf mussten Sie bei dieser Einheit besonders achten d2) Wie sind Sie darauf eingeg.? Struktur-Lege-Technik II Block 3b(Anforderungen im inklusiven naturwissensch. SU- Durchführung): 3b Sie haben mir nun schon einiges dazu erzählt, wie Sie Ihre UE zum Thema___ vorbereitet haben. Jetzt interessiert mich, wie es dann weiterging. Was waren Ihre Aufgaben im Unterricht? Inhaltliche Aspekte Aufrechterhaltungsfragen Konkrete Steuerungsfragen a) Fokus: Individualisierung, Differenzierungs- bzw. Scaffolding-maßnahmen (Beispiele einfordern) b) Resümee und Gewichtung Was mussten Sie außerdem bei der Durchführung dieses Unterrichts beachten? Gibt es sonst noch etwas? Und sonst? Und weiter? Und dann? Haben Sie ein Beispiel dafür, damit ich mir das konkreter vorstellen kann? Was meinen Sie damit? Wie meinen Sie das? Woran merken Sie das? a) Wie haben die SuS im Unterricht gearbeitet? Wie haben Sie dafür gesorgt, dass alle Kinder an Ihrem Unterricht teilhaben konnten? Wie haben Sie die SuS beim Lernen unterstützt? b) Wenn Sie einmal an die gesamte Unterrichtseinheit denken: Was waren die wichtigsten Aspekte? Sie können dazu gerne die Karten sortieren oder einige der wichtigsten Karten herausnehmen. Block 4(Critical Incidents: Merkmale einer misslungenen inkl. SU-Stunde, Herausforderungen): (bei Zeitknappheit ist dieser Block zu überspringen) 4 Nun möchte ich noch einmal die andere Seite betrachten und den Blick auf solche Situationen richten, in denen es im inklusiven naturwissenschaftlichen SU auch schwierig sein kann. Erinnern Sie sich bitte einmal an eine Stunde, die entweder Sie selbst gehalten oder in der Sie einmal hospitiert haben, bei der Sie nachher gedacht haben: Diese Stunde ist komplett schiefgelaufen.(Wenn nicht: Gedankenexperiment) Was ist in der Stunde passiert? Inhaltliche Aspekte Aufrechterhaltungsfragen Konkrete Steuerungsfragen a) Beschreibung der Stunde mit misslungenen Faktoren b) „Fehlverhalten“ der Lehrperson c) spezielle Herausforderungen Wie kam es dazu? Wie war das ganz genau…? Können Sie das genauer beschreiben? Wie ging es weiter? Gibt es sonst noch etwas? Und sonst? Und weiter? Und dann? Haben Sie ein Beispiel dafür, damit ich mir das konkreter vorstellen kann? Was meinen Sie damit? Wie meinen Sie das? Woran merken Sie das? a) An welchen Aspekten haben Sie bemerkt, dass die Stunde schiefgelaufen ist? b) Was haben Sie als Lehrperson nicht beachtet? c) Aus Ihren eigenen Erfahrungen heraus: Welche Herausforderungen begegnen Ihnen im inklusiven naturwissenschaftlichen SU immer mal wieder? Block 5(Besonderheiten des Unterrichtens inklusiven naturwissenschaftlichen SUs): 5 Zum Ende des Interviews würde ich gerne noch auf die Besonderheiten beim Unterrichten von naturwissenschaftlichem SU in inklusiven Klassen eingehen. Inhaltliche Aspekte Aufrechterhaltungsfragen Konkrete Steuerungsfragen a) Vergleich zu anderen Fächern Gibt es sonst noch etwas? Und sonst? Und weiter? Und dann? Haben Sie ein Beispiel dafür, damit ich mir das konkreter vorstellen kann? Was meinen Sie damit? Wie meinen Sie das? Woran merken Sie das? a) Sie unterrichten ja auch noch andere Fächer in inklusiven Klassen(siehe Fragebogen). Wenn Sie das Unterrichten as ist im Fach SU anders als in anderen Fächern? b1) Was haben Sie in Ihrem SU anders gemacht, als Sie noch keine inklusive Klasse hatten?/ Was glauben Sie machen Kollegen anders, die in nicht-inklusiven Klassen SU geben? b2) Manche Experten sagen: Wenn man sowieso guten SU macht, funktioniert das auch in inklusiven Settings, eigentlich müsste man für inklusiven naturwissenschaftlichen SU gar nichts ändern. Was sagen Sie dazu? Abschluss des Gesprächs o Wir sind jetzt schon fast am Ende des Gesprächs angelangt. Abschließend möchte ich Sie fragen, was Ihrer Meinung nach die wichtigsten Dinge sind, die Sachunterrichtsstudierende im Studium lernen sollten, um gut in inklusiven Klassen unterrichten zu können.(Evtl. Verweis auf Kärtchen) o Ich bedanke mich ganz herzlich für Ihre Offenheit und ihre Erzählungen in diesem Interview. Gibt es noch etwas, was Sie abschließend ergänzen möchten? o Ich hätte nur noch ein paar kleine Nachfragen zu dem Online- Fragebogen… o o o o o o o o o → o o o o o o o o o o o o o o o o o • • • • • • o o o o o o