![]()
PDF Front cover
PDF Title page
PDF Dedication
PDF Inhalt.
PDF § 1. Einleitung. Preisfrage über die Ächtheit des Chronikon. Dasselbe für unächt, und Falke als Urheber erklärt.
PDF § 2. Gründe für nochmalige Aufnahme der Streitfrage.
PDF § 3. Corveysche Geschichtschreibung und Annalensammlung überhaupt. Älteste Zeit des Stiftes.
PDF § 4. Erdichtete Nachrichten Paullini's über ältere Chroniken und Annalen.
PDF § 5. Das 12. Jahrhundert. Abt Wibaldus und seine Zeit.
PDF § 6. Angebliche Geschichtswerke aus den folgenden Jahrhunderten. Sicherung der Urkunden, Güterregister und Heberollen durch Anlegung von Copialbüchern zu Ende des 15. Jahrhunderts.
PDF § 7. Das Güterregister des Abts Saracho. Kein Original vorhanden.
PDF § 8. Gänzlich gesunkener Zustand des Stiftes zu Anfange des 15. Jahrhunderts. Wiederhergestellte Ordnung unter Abt Franz von Kettler. Geschichtliche Aufzeichnungen.
PDF § 9. Der Corveysche Geschichtschreiber Letzner und seine Quellen.
PDF § 10. Zerstörungen während des dreißigjährigen Krieges. Sammlung der Überbleibsel und Anlegung neuer Copialbücher, welche den Bestand constatiren.
PDF § 11. Neue Periode für Corvey unter der Administration des Bischofs von Münster, Christoph Bernhard von Galen. Franz Christian Paullini zum Corveyschen Historiographen ernannt.
PDF § 12. Charakteristik dieses Gelehrten, und sein Wirken zu Corvey.
PDF § 13. Er wird aus dem Lande getrieben. Seine Corveysche Geschichte; seine Collectaneen. Zurücklieferung der Quellen.
PDF § 14. Sein Auftreten zu Braunschweig. Er schreibt auch hier Corveysche Geschichte und bedroht das Stift.
PDF § 15. Er zerfällt auch mit Braunschweig, sucht wieder Verbindungen mit Corvey und begibt sich nach Eisenach.
PDF § 16. Er schreibt zum drittenmal eine umfassende Corveysche Geschichte und bietet sie dem Stift an.
PDF § 17. Seine Annales Corbeienses. Kritik derselben.
PDF § 18. Fortsetzung. Sie sind wahrscheinlich ein Machwerk von ihm selbst.
PDF § 19. Gelehrte, die die Corveyschen Sammlungen benutzt haben. Geschichtliche Compilationen, welche seit dem Ende des 17. Jahrhunderts zu Corvey verfaßt wurden. Beaufsichtigung des Archives bis auf die neueste Zeit, und Beweis, daß kein altes Chronikon existirt hat.
PDF § 20. Falke. Charakteristik. Seine Studien für Corveysche Geschichte, und seine Benutzung der Quellen.
PDF § 21. Sein Codex Traditionum Corbeiensium. Bedenken der gelehrten Welt. Das Registrum Sarachonis und ein Chronicon, in Abschrift aus Paullini's Nachlaß erworben.
PDF § 22. Parallele zwischen Falke und Paullini.
PDF § 23. Gegensätze. Es sprechen mehr Verdachtsgründe gegen Paullini als gegen Falke.
PDF § 24. Die Chronik, auf welche sich Falke bezieht, und ihre Bestandtheile, nach den von ihm mitgetheilten Auszügen.
PDF § 25. Sie bildete ein zusammenhängendes Ganze, in welches auch die Fasti verflochten waren. Erst später trennte er diese von der Chronik und verstümmelte diese.
PDF § 26. Prüfung der Corveyschen Geschichtsquellen, auf welche Falke Bezug nimmt, mit Rücksicht auf die gegen Paullini sprechenden Verdachtsgründe. 1) Der angebliche Corveysche Codex des Widukind.
PDF § 27. 2) Das Necrologium. 3) Der Catalogus Corbeiensium. Beides sind erdichtete Quellen.
PDF § 28. 4) Annales incerti auctoris oder recentiores ex archivo Corbeiensi, eine spätere Compilation.
PDF § 29. Kritik der von Falke in seinem Cod. Trad. Corb. zerstreut angeführten Fragmente und Hindeutungen auf Paullini.
PDF § 30. Fortsetzung.
PDF § 31. Fortsetzung.
PDF § 32. Historische Aufzeichnungen und Gedenkbücher im 16. Jahrhundert. Ein solcher Sammler, der Goldschmidt Sigenhirt zu Höxter, den Paullini benutzt hat.
PDF § 33. Das Chronicon Corbeiense und Kritik der einzelnen Fragmente. J. 815 - 824.
PDF § 34. Fortsetzung. Fragmente zum Jahr 825.
PDF § 35. Fortsetzung. Jahre 826 und 827.
PDF § 36. Jahre 830, 837, 840, 842.
PDF § 37. Jahre 855, 860, 861, 865, 886, 910, 917, 918, 922.
PDF § 38. Jahre 932, 933, 938. Die Ungarnkriege.
PDF § 39. Jahre 936, 937, 967, 984, 988.
PDF § 40. Jahre 1009, 1045, 1046, 1057, 1070, 1114, 1121, 1139.
PDF § 41. Über die in den Fragmenten des vorigen §. enthaltenen Nachrichten von dem Schloß Desenberg.
PDF § 42. Letztes Fragment, Jahr 1187, Hermansburg.
PDF § 43. Schluß. Resultate. Abwägung der Verdachtsgründe gegen Falke und Paullini.
PDF Beilagen.
PDF Back cover