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PDF Dedication
PDF Auszug aus der Vorrede zur ersten Auflage.
PDF Vorwort des Herausgebers zur zweiten Auflage.
PDF Inhaltsverzeichniß.
PDF §. 1. Veranlassung zu dieser Schrift.
PDF §. 2. Beschreibung der natürlichen Lage und Beschaffenheit des Eggestersteins und seiner Verhältnisse zu der Umgegend, in welcher derselbe liegt.
PDF §. 3. Geologische Ansicht von der Entstehung des Eggestersteins.
PDF §. 4. Herleitung der Benennung des Eggestersteins.
PDF §. 5. Von der vermeinten Verehrung heidnischer Gottheiten am Eggestersteine insbesondere.
PDF §. 6. Von der Verehrung der Göttin Easter oder Eostra am Eggestersteine insbesondere.
PDF §. 7. Von dem vermeinten Hauptsitze des Deutschen Lichtdienstes am Eggestersteine.
PDF §. 8. Der Römische Feldherr Drusus soll am Eggestersteine in die Gefahr gerathen seyn, mit seinem Heere aufgerieben zu werden.
PDF §. 9. Die Eggestersteine werden für die Altäre gehalten, an welchen die Germanen nach erfochtenem Siege über die Römer unter dem Varus die Obersten und Hauptleute derselben ihren Göttern opferten.
PDF §. 10. Den zweiten Felsen des Eggestersteines will man für den Thurm der Belleda ausgeben.
PDF §. 11. Man macht den Eggesterstein auch zu einer Malstatt der Sachsen.
PDF §. 12. Uebergang von der fabelhaften zu der wahren Geschichte des Eggestersteins.
PDF §. 13. Der Eggesterstein gehörte im 11ten Jahrh. einer edlen Familie, von welcher derselbe an das Kloster Abdinghof in der Stadt Paderborn durch Kauf gelangte.
PDF §. 14. Der Name Eggesterstein statt Externstein wird noch weiter gerechtfertigt.
PDF §. 15. Die Veranstaltungen zur Begründung einer christlichen Andacht am Eggestersteine rühren nicht von der Abbtei Werden, sondern von dem Kloster Abdinghof her.
PDF §. 16. Beschreibung und Bestimmung der Grotte in dem ersten Felsen des Eggestersteins.
PDF §. 17. Symbolische Darstellung des Sündenfalles der Menschen und des göttl. Erlösungswerkes am ersten Felsen.
PDF §. 18. Es fanden sich noch vier einzelne Steinbilder am ersten Felsen des Eggestersteins, von welchen jedoch nur noch der Apostel Petrus vorhanden ist.
PDF §. 19. Das Grab Christi unter dem ersten Felsen des Eggestersteins.
PDF §. 20. Noch sonstige, an dem ersten Felsen zu bemerkende Gegenstände.
PDF §. 21. Beschreibung der Capelle in dem Gipfel des zweiten Felsens des Eggestersteins.
PDF §. 22. Zur Capelle in dem Gipfel des zweiten Felsens führt eine Treppe an dem dritten Felsen, und eine Brücke von diesem nach jenem.
PDF §. 23. Die religiösen Veranstaltungen am Eggestersteine sind weder den Zeiten der ersten Einführung des Christenthums in hiesiger Gegend, noch der Regierung Bernhard's V. Edlen Herrn zur Lippe zuzuschreiben.
PDF §. 24. Die Denkmäler der alten Kunst am Eggestersteine gehören dem zwölften Jahrhundert an.
PDF §. 25. Die Andacht am Eggestersteine gerieth im 15ten Jahrhundert in Verfall, und ging zur Zeit der Reformation völlig ein.
PDF §. 26. Die mit der Andacht am Eggestersteine in Verbindung gestandenen Gefälle wurden der Stadtschule zu Horn zu Theil.
PDF §. 27. Der Großherzog Ferdinand von Florenz will im J. 1659 den Eggesterstein zwar kaufen, der Handel zerschlägt sich aber.
PDF §. 28. Graf Hermann Adolph's Einrichtungen am Eggestersteine und Schicksal derselben.
PDF §. 29. Die Fürstin Pauline verfügt die Wiederherstellung der Mittel zur Besteigung der drei ersten Felsen des Eggestersteines, und läßt die Landstraße der großen Egge zwischen dem dritten und vierten Felsen durchführen.
PDF §. 30. Zeichnungen vom Eggestersteine.
PDF §. 30.a. Ueber die neuesten Abbildungen des Exterstein's und der Bildwerke von demselben.
PDF §. 30.b. Die neueste Literatur über den Exterstein.
PDF Anhang, verschiedene Nachträge des Herausgebers und einige Urkunden enthaltend.
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