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PDF Vorrede.
PDF Druckversehen.
PDF Inhalt.
PDF Das Gobineau'sche Werk, angehörig der Social-Wissenschaft. Dessen Beurtheilung. (Ueber Band III. IV. in der Vorrede).
PDF Zu großes Gewicht auf die Ungleichheit der Menschen gelegt im Gegensatze Derer, welche die Gleichheit über Gebühr hervorhoben.
PDF Uebertriebene Rangunterscheidung als Ungeschmack und Rückfall in Barbarei.
PDF Das politische und religiöse Bekenntnis des Hrn. v. Gobineau nicht ohne Einfluß auf seine geschichtlichen Urtheile.
PDF Beleuchtung des Gobineau'schen Satzes, daß unsere Civilisation der vorausgegangenen nicht überlegen sei.
PDF Romantik der Kreuzzüge und der großen Weltentdeckungen. Ritterthum und Bürgerthum. Cervantes und Lord Byron.
PDF Das telegraphische Alphabet von Morse.
PDF Der Brahmanismus auf Kosten des Buddhismus mit Lob überschüttet.
PDF Besondere Vorliebe Hrn. v. Gobineau's für China und Indien wegen der Langlebigkeit ihrer Institute, unter Absehen von deren Güte.
PDF Kasten. Grund ihrer Entstehung. Drang des Menschen, sein Geschlecht rein zu erhalten vom Zufluß ihm nicht zusagenden fremden Blutes.
PDF Fruchtbare Bastarde bei Thieren. Ob sich daraus für die Art-Einheit des Menschengeschlechts etwas ableiten läßt. C. Vogt ergänzt durch Jessen.
PDF Vielleicht Beschränkung der Fortpflanzungsfähigkeit bei Mulatten.
PDF Bei Rassenmischung für die Menschheit inskünftige zwei Klippen: 1) Einförmigkeit, 2) maaßlose Vielgestaltung in körperlicher und geistiger Rücksicht. Künftiges Verhältniß der weißen Rasse zu den übrigen. G. Klemm's Antwort.
PDF Stammesvermengung im Kleinen in den Hauptstädten Europa's, merklich an Namensvermischung und am Haar. Vom menschlichen Haar.
PDF Serres: "Fortschreiten der Menschenrassen". Bedingungen der Rassenkreuzung.
PDF Deren Einfluß auf den gesellschaftlichen Zustand der Völker.
PDF Ob durchaus Verschlechterung und Entartung für die weiße Rasse? Bejaht durch v. Gobineau.
PDF Dagegen Esquiros und Weil, indem sie sich von der Rassenmischung den Gewinn einer endlosen Varietät der Individuen versprechen.
PDF Bei primitiven Rassen zu große Einerleiheit der Temperamente.
PDF Widerstand der Natur in einigen Rassen gegen die Civilisation.
PDF Neue Menschentypen.
PDF Ueberlegenheit des Europäers.
PDF Die alleinige Todesursache der größeren menschlichen Gesellschaften nach Hrn. v. Gobineau; nämlich "Ausartung" (also körperliche) des Bluts in den betheiligten Völkern, gleichsam durch Mißheirathen.
PDF Herder legt auf den Rassenunterschied zu wenig Werth, Gobineau zu großen; und Letzterer schiebt der Geschichte an Stelle des ethischen Principes das ethnische, als allein tief bedeutsames und gültiges, unter. Alle Ursachen, sonst für das Wohl und Wehe der großen menschlichen Gesellschaften so wirksam geglaubt, wie Religion, Moral, Regierung, sollen dem ethnischen Principe gegenüber nur eine untergeordnete, mindestens nie eine entscheidende Stimme haben.
PDF Weder Herder noch Gobineau hat Recht. Beide Factoren, sowohl der typische Unterschied der Rassen, als die klimatischen und geographischen Verhältnisse, nicht jedes von ihnen allein, sind von Gewicht für Entwickelung der Völker.
PDF Gobineau geht von drei Menschenrassen aus, der weißen, gelben, schwarzen.
PDF Geistiges Uebergewicht der weißen Rasse, woraus aber nichts für ewige Unkultur der farbigen Rassen fließt.
PDF Burmeister's Meinung, daß die neue Welt die minder gut gebildete sei.
PDF Weltgeschichte noch jugendlich. Möglichkeit, daß dem Weißen die ganze Zukunft der Erde gehört. Mischung, als einziger Ausweg für die Civilisation der anderen Rassen?
PDF Vermeintlicher Einfluß auf Künste und Poesie durch Einmischung von Negerblut.
PDF Außerordentliche Verschiedenheit selbst innerhalb des Negertypus.
PDF Nach Gobineau nur zehn große menschliche Bildungsheerde, mit, wird behauptet, fast alleiniger Initiative abseiten der Weißen. Z.B. angeblich selbst in China. Kirgisen. Daurische Gräber.
PDF Die gelbe Rasse aus Amerika nach Asien gekommen; eine etwas abenteuerliche Annahme.
PDF Aegyptische Sprache. Ob, nach Gobineau's Voraussetzung, die Aegypter Mischlinge?
PDF Der aus Mischung zweier Rassen vor unseren Augen hervorgegangene Mensch. Schwierigkeit, die aus Kreuzung primitiver Rassen entstandenen secundären Rassen und Mischlingsvölker als solche zu erkennen.
PDF Ethnische Stellung der Assyrer noch nicht ausgemacht. Stammsagen (vgl. später S. 153 Note).
PDF Noch mehr Beispiele Hrn. v. Gobineau's Begründung seiner Bluts-Theorie: Perser und Meder; Makedonen und Perser. Engländer, Franzosen. Tschirokis und Creeks.
PDF Amerikanische Baudenkmale.
PDF Wiederkehr von gleichen Gedanken auf verschiedenen Punkten der Erde durch selbständiges Finden ohne Uebertragung.
PDF Geschichte fast nur bei den Weißen und Gründe hievon.
PDF Verbreitungs-Richtung der Cultur. Räumliche Vertheilung der Rassen über die Erdoberfläche. Aegyptens Pyramiden. Das bisherige Voraneilen der Weißen in der Cultur rechtfertigt nicht den Schluß auf absolute Inferiorität der dunkleren Rassen.
PDF Perfectibilität des Menschen überhaupt; warum nicht auch der zurückgebliebenen Rassen?
PDF Allgemeine Betrachtung der Weltgeschichte nach der Rassenverschiedenheit. Anwendung natürlicher Anordnungsweisen, wie in Naturwissenschaft und Erdbeschreibung auf die Geschichte.
PDF Noch große Kindheit der Ethnologie, und Unsicherheit in Vielem. Gobineau schiebt ihr viele mindestens unbewiesene Voraussetzungen unter.
PDF Sprache als eigentliches Nationalitätsprincip. Wichtigkeit des Sprachstudiums für Geschichte und Psychologie. Verhältniß der Sprache zur Bildungsstufe eines Volkes. Letztere war nicht das eigentlich Bestimmende für den Grundbau der Sprachen (vgl. S. 258).
PDF Die Negersprachen sind in ihrer Anlage minder roh und stehen gar nicht auf einer so niedrigen Stufe, als man sie sich vorstellen mag. Kölle's African native literature.
PDF Sagen über Entstehen der Vielsprachigkeit. Thiersprache. Afrikanische Sprüchwörter. Die Frage über verschiedene Bildungsfähigkeit der Rassen noch nicht spruchreif. Untersuchung von Sprachen entscheidet dabei mehr als die der Leibesbeschaffenheit seiten der Naturforscher.
PDF Der Neger und seine Bildungsfähigkeit. Nach v. Tschudi. Burmeister.
PDF Schon allein durch die Sprache ist der Neger Mensch und weit über das Thier erhoben.
PDF Erzählung eines Negers, mit der daraus gezogenen Lehre, daß Gott alle Menschen gleich geschaffen habe.
PDF Kein Recht zur Sklaverei wegen angeblicher Inferiorität des Negers.
PDF Zeugenverhör über die Neger. 1. Sklavenhalter. Nach dem Berichte des Grafen von Görtz.
PDF 2. Handelsleute. 3. Reisende. 4. Missionare.
PDF 5. Naturforscher.
PDF Aehnlichkeit des Negers mit dem Zigeuner in mancherlei auffallenden Charakterzügen.
PDF Herm. Köler über die Neger.
PDF Dr. Pruner eben darüber. Einwendungen gegen diese ungünstigen Berichte meinerseits. Verschiedene Arten des Sehens und der Beurtheilung.
PDF Schwere Aufgabe, den Charakter und die Fähigkeit der Völker nach allseitiger Wahrheit aufzufassen.
PDF In den Schicksalen der Völker fällt nicht lediglich ihr "Blut", d.h. ihre Rassenverschiedenheit, ins Gewicht. Es giebt zwei Factoren der Bildung: Angebornes und Anerzogenes; Anlage (Ich) und Umstände (Welt).
PDF Einwirkung der Natur. Beispiele: Griechenland, Lappland. Aegypten, Assyrien.
PDF Wanderungen. Linguistik als Ergänzerin der Geschichte. Unterschied zwischen allgemeiner Sprachwissenschaft und Philologie.
PDF Ethnologie. Deren Stellung, und Verhältniß zur Geschichte u.s.w.
PDF Gentilsynonymik.
PDF Weitere und engere Kreise der Menschheit. Rassen, und Conflicte zwischen dem Sprach- und Rassen-Typus. Z.B. Türken.
PDF Sprache. Volk, Staat.
PDF Der Mensch nicht Sklav der Natur.
PDF Nothwendigkeit und Erfreuendes der Mannichfaltigkeit. Unerfreulich die bloße Schrift-Verschiedenheit, Alphabetischer Congreß.
PDF Pasigraphie.
PDF Unüberlegtes Verlangen nach nur Einer Sprache für die Menschheit.
PDF Staatliche Unbequemlichkeit der Polyglottie.
PDF Muttersprache. Versuche, sie bei Völkern auszurotten.
PDF Das Verhältniß der Nationalitäten seit Einführung des Christenthums wegen seiner ihm innewohnenden weltbürgerlichen Tendenz ein anderes. Aus entgegengesetzem Grunde das Sprachstudium im Alterthum einseitig und beschränkt.
PDF Sprache als politischer Hebel. Panslawismus.
PDF Betrachtung von Staat und Volk wieder aufgenommen. Unterschied derselben.
PDF Beispiel: Oesterreich.
PDF Nation. Verschiedene Bedeutungen des Worts 1. nach gleicher Abstammung und Sprache.
PDF Dann 2. in geographischem Sinne. 3. in historisch-politischer Fassung.
PDF Sprachkarten.
PDF Flüchtige Uebersicht der Sprachverhältnisse Europa's.
PDF Classification der Sprachen nach dem physiologischen Principe (Steinthal). Genealogische Anordnung als die für Ethnologie wichtigere.
PDF Versuche von Rask, Schaffarik.
PDF Nutzen und Bedeutung der Gruppierung.
PDF Naturgeschichtliche Arten. Individuen. Stil.
PDF Sprache, Mundart. Schwer, zwischen beiden die Grenze zu ziehen (vgl. S. 224).
PDF Zweierlei Hauptclassen von Sprachen rücksichtlich des genealogischen Verhältnisses. 1. stammverwandte, 2. stammfremde, originitus, oder radikal unverwandte.
PDF Gentilicisch, Tralaticisch (auch allgemein Menschliches).
PDF Festhalten der Sprache an ihrem artlichen Typus. Es entsteht keine absolut neue Sprache aus einer voraus gegangenen alten. - Wichtiges Princip der Verwandtschaft in den Sprachen.
PDF Anordnung des Wörterschatzes. Alphabetisch, sachlich, streng wissenschaftlich.
PDF Becker's Wort.
PDF Verwandtschafts-Grade. Herabsteigende, seitliche. Tochtersprache.
PDF Mundarten: örtliche, zeitliche.
PDF Mundarten sind auch vollständige Sprachen, nur je in einem anderen Kreissegmente.
PDF Künstlerische Verwendung derselben.
PDF Proportion zwischen mundartlicher Gleichheit und Ungleichheit. Statistisches in der Sprache.
PDF Qualitative Unterschiede der Sprachen.
PDF Zahl aller vorhandenen Sprachen, wie groß? Schwierigkeit der Abgrenzung des Begriffs: Sprache, gegen Mundart nach unten, oder Sprachstamm u.s.w. nach aufwärts.
PDF Nur bei Einhaltung eines festgestellten gleichwerthigen Maaßes wird eine Zählung von Sprachen möglich. Bisherige Versuche der Art.
PDF Ueberblick über die Sprachen der verschiedenen Welttheile. Asien, Europa, Afrika, Australien, Amerika.
PDF An manchen Punkten der Erde merkwürdiges Zusammendrängen verschiedener Sprachen auf vergleichsweise schmalem Raume. Andere Male ungewöhnliche Ausbreitung eines Sprachstammes.
PDF Bedeutende Hülfe, welche der Sprachkunde durch das christliche Bekehrungswerk (Römische Propaganda, Missions- und Bibelgesellschaften) zuströmte.
PDF Falscher Glaube an eine allgemeine Ursprache.
PDF Alte Tradition von 72 Sprachen, und die Völkertafel der Genesis.
PDF Hat Amerika eine nicht eingewanderte Urbevölkerung? eine in drei Abtheilungen, die geographische, naturhistorische und linguistische, zerfallende Frage, wozu noch allenfalls, als vierte, die geschichtliche kommt.
PDF Reich Fusang.
PDF Narera's Vergleichung des Othomi mit dem Chinesischen.
PDF Keine polysynthetische Sprachen in Asien.
PDF Das Baskische polysynthetisch.
PDF Naturwissenschaftliche Beantwortung der Frage über Amerika's erste Bewohner (C. Vogt).
PDF Anderweitiges. Religion. Sagen.
PDF Namen von Himmelszeichen (A. v. Humboldt).
PDF Ackerbau in Amerika, woher? Mais inländisch (Gallatin).
PDF Kein triftiger Grund gegen die Autochthonie der Indianer im neuen Welttheile.
PDF Wunsch des Menschen nach einheitlichem Ursprunge seines Geschlechts. Schlußbetrachtung.
PDF Gottesstaat (civitas Dei).
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