Wibald von Stablo und Corvey, (1098 - 1158), Abt, Staatsmann und Gelehrter / von Joh. Janssen. Münster : Coppenrath, 1854
Inhalt
- PDF Vorderdeckel
- PDF Vorsatz
- PDF Titelblatt
- PDF Vorrede.
- PDF Leerseiten
- PDF I.
- PDF Einleitung. Quellen.
- PDF 4 §. I. Wibald's Familie.
- PDF 7 §. II. W. Schüler in Stablo und Lüttich; Freunde; Gelehrsamkeit; literarisches Wirken; Character.
- PDF 29 §. III. Zeitlage. W. Mönch und Lehrer in Vasor; Lehrer und Portarius in Stablo; sein politischer Einfluß.
- PDF [36] II.
- PDF [36] §. I. W. Abt von Stablo; segensreiches Wirken;
- PDF 40 §. II. W.'s politische Bedeutung unter Kaiser Lothar III., Admiral der kaiserlichen Flotte auf dem zweiten italienischen Feldzuge; Kanzler, Magister-Capellanus und Friedensfürst.
- PDF 46 §. III. Abt von Monte-Cassino; seine bedrängte Lage; Rückkehr nach Deutschland.
- PDF 54 §. IV. Politischer Einfluß in den ersten Jahren der Regierung Conrad's III; oftmals königlicher Gesandter am päpstlichen Hofe; Ansehen in der Kirche und im Reiche.
- PDF 60 §. V. Vielseitiges Wirken für Stablo; Anlage der Stadt Longia.
- PDF [68] III.
- PDF [68] §. I. Kloster Corvey. W. wird dort zum Abt gewählt. Bedenken gegen die Annahme der Wahl. Verhandlungen.
- PDF 80 §. II. W.'s Wirken in Corvey. - Verbindung der beiden Klöster Kemnade und Visbeck mit Corvey.
- PDF 83 §. III. W. Gesandter am päpstlichen Hofe. - W. auf dem Wendenkreuzzuge. - Zustand Corvey's und Stablo's.
- PDF 91 §. IV. W. leitet während des Kreuzzugs Conrad's III. die Angelegenheites des Reichs. - W. auf dem Concil zu Trier. - Die heil. Hildegardis. - W. auf dem Concil zu Rheims. Sein segensreiches politisches Wirken. W. beruhigt das Herzogthum Lothringen.
- PDF 109 §. V. W. auf dem Reichstage zu Frankfurt. - Trauriger Zustand Corvey's. Unruhen im Kloster. W.'s kirchlicher Eifer. - Klosterangelegenheiten. Ein Prozeß. W. steuert den Anmaßungen der Ministerialien von Corvey. Seine vielseitige Thätigkeit.
- PDF 125 §. VI. W.'s Rathschläge. Regelt kirchliche Angelegenheiten.
- PDF 141 §. VII. Bündniß Conrad's III. mit Griechenland. W.'s Einfluß. König Roger von Sicilien verbindet sich mit Frankreich. Abt W., Abt Suger, Abt Bernhard, Abt Peter; Friedensvermittlungversuche. Conrad's III. Verhältniß zum Papste; W.'s Einfluß. - W. und Kanzler Arnold weigern sich eine Gesandtschaftsreise zum Papste anzutreten; Gründe ihrer Weigerung.
- PDF 157 §. VIII. W.'s Streitigkeiten mit dem Bischofe Heinrich v. Minden; wendet sich an den Papst. - Lothringen wiederum von Fehden beunruhigt; W.'s Plan die Abtswürde v. Stablo niederzulegen; weshalb er ihn aufgab. W. wird allgemein als Nachfolger des Erzbischofs Arnold I. von Cöln bezeichnet.
- PDF 163 §. IX. W.'s Thätigkeit in Reichsgeschäften; sein Verhältniß zu Herzog Heinrich dem Löwen, Plane des Herzogs. - W. wirkt im Gefolge des Königs für die Beruhigung Lothringens. Wird als Gesandter nach Jtalien geschickt; glücklicher Erfolg der Gesandtschaft. Tod Conrad's III. - W. wird zum Abt des Klosters Vasor gewählt; nimmt die Würde nicht an; führt die St[r]eitigkeiten zwischen Kloster Vasor und Hastieres zu Ende.
- PDF [174] IV.
- PDF [174] §. I. Wahl Friedrich's I; Character des Königs; sein politisches System; sein Kampf mit der Kirche; Stellung und Einfluß W.'s. - Frevelthat der Grafen Folcuin und Widekind v. Swalenberg gegen Kloster Corvey; Friedrich I. ist für W. wirksam. - Friedrich's I. willkührliches Eingreifen in Kirchensachen; W. wirkt vermittelnd zwischen Kirche und Staat. - Verhältniß W.'s zu Papst Anastasius IV; W.'s Ansehen beim Könige.
- PDF 190 §. IV [i. e. II]. Feldzug Friedrich's I. nach Jtalien. W. betreibt Unterhandlungen zu einem Bündniß mit Griechenland. Oberitalien. Rom; Arnold v. Brescia setzt die Stadt in Aufruhr; dessen Plane. Papst Hadrian IV. - W. wiederum Vermittler zwischen Papst und Kaiser; sein Verhältniß zu Hadrian IV. - W. wird als Gesandter nach Constantinopel geschickt; Zeugniß Friedrich's I; dessen Verhältniß zu W.
- PDF 200 §. III. Zehntstreitigkeiten zwischen dem Kloster Corvey und dem Bisthume Osnabrück; W.'s Bemühungen sie zu Ende zu führen.
- PDF 205 §. IV. W.'s politische Thätigkeit in seinen letzten Lebensjahren; wiederum Gesandter in Constantinopel; W.'s Tod; Folgen desselben für Kirche und Reich.
- PDF [213] Regesten W.'s.
- PDF [234] Chronologie und Jnhalt der Brief- und Urkundensammlung W.'s.
- PDF 290 Verzeichniß der Mönche Stablo's und Malmedy's
- PDF 291 Berichtigungen zu Erhard's Reg. Hist. Westf. tom. II.
- PDF 293 Inhalt.
- PDF Druckfehler.
- PDF Vorsatz
- PDF Rückdeckel
