PDF Vorderdeckel
PDF Vorsatz
PDF Titelblatt
PDF Vorerinnerung des Uebersetzers.
PDF Vorrede des englischen Herausgebers.
PDF Kurze Anzeige des Inhalts.
PDF Der I Brief von Münster. Des Verfassers Reise von Amsterdam an diesen Ort, mit einer lustigen Nachricht von seiner Bewirthung unterwegens, und einer kurzen chronologischen Geschichte von Münster.
PDF Der II Brief von Münster. Die Fortsetzung der Nachricht von dieser Stadt, nebst ihrem gegenwärtigen Zustande. Des Verfassers seltsame Abentheuer mit einer Englischen Nonne und deren Geschichte.
PDF Der III Brief von Paderborn. Die Reise von Münster hieher, mit einer Beschreibung von Soest und Lippstadt, und einer lustigen Nachricht von einem andächtigen Umgang.
PDF Der IV Brief von Oßnabrück. Eine Reise von Paderborn nach Cassel, mit einer Beschreibung verschiedener Merkwürdigkeiten, die daselbst zu sehen sind. Die Rückreise nach Paderborn und die weitere Fortsetzung derselben durch Bielefeld und Hervorden nach Oßnabrück. Eine kurze Beschreibung der beiden erstern Oerter. Eine historische Nachricht von der Stadt Oßnabrück.
PDF Der V Brief von Minden. Eine Beschreibung und historische Nachricht von dieser Stadt. Der Verfasser wird von einem Englischen Mönch wohl bewirthet, und dessen Geschichte. Anmerkung über die daselbst in Besatzung liegenden Officiers und Soldaten.
PDF Der VI Brief von Bremen. Dem Verfasser ist wegen einer Sterbeseuche bey seiner Ankunft in Bremen bange. Ursache davon. Eine Beschreibung seines Gasthauses und der vermeinten Heiligkeit seines Wirths. Schwere Bestrafung eines schönen jungen Mädchens. Ihr Verbrechen. Eine seltsame Art von einem Koffehause. Eine Anmerkung über die Sprache in diesen Gegenden.
PDF Der VII Brief, von Bremen. Die Bremer wollen große Heilige seyn und sind sehr pfäffisch. Charakter und Betragen der reformierten Geistlichen; ihr Umgang mit dem weiblichen Theile ihrer Gemeinden, und ausnehmende Heucheley. Beschreibung von einer merkwürdigen unterirdischen Weinschenke, den überaus schönen Fässern und dem vortreflichen Wein daselbst.
PDF Der VIII Brief, von Bremen. Eine chronologische und historische Nachricht von der Stadt Bremen, nach seinem alten und gegenwärtigen Zustande, Regimentsform Religion, Handlung, Gesetzen und Gewohnheiten, öffentlichen und privat Gebäuden u.s.w.
PDF Der IX Brief, von Bremen. Unverwesete Todtenkörper, die seit fünfzig und mehr Jahren begraben liegen. Die Ursache hievon ohne Wunderwerk. Die fortgesetzte Beschreibung der öffentlichen Gebäude, besonders des öffentlichen Spitals und des Zuchthauses, nebst der Haushaltung in ersteren, und verschiedene Besonderheiten von letztern; absonderlich die Umstände von verschiedenen gefangenen Standspersonen.
PDF Der X Brief, von Bremen. Eine Beschreibung der Neustadt von Bremen. Der Verfasser wird von einem reichen Kaufmann prächtig bewirthet. Die sonderbare Art eines Teutschen Schmauses. Außerordentlicher Ueberfluß. Ein überaus lustiger Auftrit, ein Umgang mit Frauenzimmer. Ihr unschickliches Betragen und falsche Bescheidenheit. Des Verfassers Unterredung mit einer jungen Französin, und der Charakter, den sie von der Geselschaft machet. ...
PDF Der XI Brief, von Hamburg. Eine lustige Beschreibung von des Verfassers Reise von Bremen, nach Hamburg. Ein Irthum des Herrn Voltaire verbessert. Ein Entwurf von dem Charakter der Brittischen Gesellschaft in Hamburg. Ein seltsamer aber liebenswürdiger Charakter eines stummen Weltweisen. Beschreibung der Koffehäuser in Hamburg.
PDF Der XII Brief, von Hamburg. Eine Beschreibung des Opernhauses daselbst. Ein Charakter der dortigen Schauspieler, und von den daselbst aufgeführten Schauspielen. Eine Vergleichung zwischen der Teutschen und Italienischen Opera. Der Verfasser giebt der erstern den Vorzug. Seine Ursachen hievon.
PDF Der XIII Brief, von Hamburg. Eine Beschreibung von dem Rathskeller, einer albernen Art von Weinschenke, in einem Gewölbe, welche zum gemeinen Besten gehalten wird. Schändliche Verwaltung desselben, aber erstaunliche Menge seines Weinvorraths, und wie derselbe behandelt wird. Lächerliches Betragen eines jungen Hamburgers, der eben von Reisen zurückgekommen. Außerordentliches Beyspiel eines feinen Weingeschmacks. Eine neue Art Canarien Sekt zu verbessern.
PDF Der XIV Brief, von Hamburg. Des Verfassers belustigende Erzählung von den Mitteln, deren er sich bedient, mit dem stummen Weltweisen in Bekanntschaft zu kommen, und ihn zum Sprechen zu bringen, worauf er eine vertraute Freundschaft mit ihm errichtet. Ihr erster Umgang. Die unglücklichen Folgen einer mürrischen Aufführung einer Frau gegen ihren Ehemann, in der merkwürdigen Geschichte und dem traurigen Ende, der Torva und des Amianders.
PDF Der XV Brief, von Hamburg. Der Verfasser besuchet den stummen Weltweisen, oder wie er ihn nunmehr nennet seinen gelehrten Freund, auf seinem Landsitze. Eine Beschreibung seines überaus herrlichen Hauses und Gartens, und seiner Bewirtung daselbst.
PDF Der XVI Brief, von Hamburg. Die merkwürdige Nachricht, welche dem Verfasser der stumme Weltweise von sich selbst gegeben.
PDF Der XVII. Brief, von Hamburg. Beschreibung von dem Büchersaal des Weltweisen, und von den verschiedenen Seltenheiten der Natur und Kunst, die daselbst aufbehalten werden. Die erstaunlichen Eigenschaften eines tragbaren Thermometers, der Probierstein der gefunden Vernunft, genant. Des Verstandes Thermometer, oder das Wetterglas des Verstandes. Eine ergötzende Nachricht von ihren Eigenschaften und Gebrauch. Einige Anmerkungen über dieses sonderbare Werkzeug. Der Verfasser wird mit einer Musik unterhalten.
PDF Der XVIII. Brief, von Hamburg. Weitere Beschreibung des Verstandes Thermometers, und eines andern kleinen Werkzeuges, Pe- Kad- En- Rosch, oder der Probierstein der Aufrichtigkeit, genant. Verschiedene merkwürdige und scherzhafte Erfahrungen, welche mit dem ersten angestellet worden. Kritische Anmerkungen, die bey dieser Gelegenheit über verschiedene Englische Schauspiele und Bücher gemachet worden. ...
PDF Der XIX Brief, von Hamburg. Die Uebersetzung einer merkwürdigen Handschrift, die Beschreibung des Reiches Pathia, betitelt, mit Anmerkungen aus der Sittenlehre. Fernere Nachricht von den in Hamburg aufgeführten Schauspielen.
PDF Der XX. Brief, von Hamburg. Besondere Nachricht von dem alten und jetzigen Zustand dieser Stadt, nebst den Freyheiten, deren sie genießet, und den Veränderungen, welche sie erlitten hat. Undankbarkeit der Hamburger, gegen den höchstseeligen König Georg. Unzeitiger Eifer eines Bürgermeisters, mit gleicher Münze bezahlet. Zustand der Religion in Hamburg. Seine Lage, Eintheilung, Befestigung, Besatzung, Thore, und Gebiete u.s.w.
PDF Der XXI Brief, von Hamburg. Die Regimentsform von Hamburg, mit der Anzahl und Würde ihrer obrigkeitlichen Personen. Derselben verschiedene Bedienungen. Die Stelle eines Richters ist sehr vortheilhaft. Schändliche Weise große Summen zu ziehen, daß man leichtfertige Weibspersonen zur Unzucht aufmuntert, und ihren Buhlern nachher den Beutel leeret. Die Hamburgischen Gesetze. Eine Anmerkung über das dänische Gesetzbuch. Das Kirchen Regiment in Hamburg. Stolz der dasigen Geistlichen. ...
PDF Der XXII Brief, von Hamburg. Verschiedene Erfahrungen, die der Verfasser mit dem Probierstein der Aufrichtigkeit angestellet hat, insonderheit mit der Hausmagd, der Wirthin, einem Juden, einem Quäker, dem Wirth, einem Freund und sich selbst, in der Kirche und dem Opernhause.
PDF Der XXIII Brief, von Hamburg. Die Geschichte des Tokkarid und der Riminia. Des Verfassers Abentheuer mit der letztern, und desselben Unterredung ihrentwegen, mit einem Holsteinischen Baron.
PDF Der XXIV Brief, von Hamburg. Des Verfassers zweyter Besuch bey seinem Gelehrten Freunde, auf desselben Landhause. Anmerkung über einen Ausdruck des Ovids. Die Glückseligkeit der Freundschaft. Beschreibung einer Philosophischen Uhr, um das vernünftige, oder philosophische Leben eines Menschen, abzumessen. Der Gebrauch, die Anwendung und Wirkung derselben. Das Leben Richards Nachtmütze, Scheinrichs Spadille, und Niklas Elend mit dieser Uhr abzumessen. Vergleichung zwischen den alten Heiden ...
PDF Der XXV Brief, von Hamburg. Eine Nachricht von dem wunderbaren Chinesischen Augenwasser. Die seltsamen Wirkungen desselben, besonders bey einer vermischten Gesellschaft in einer Wochenstube, Anmerkungen aus der Sittenlehre darüber. Die Geschichte der Frau N. Regeln gegen die Verläumdung. Die Begebenheit des Apelles aus dem Lucian übersetzt.
PDF Der XXVI Brief, von Hamburg. Beschreibung der öffentlichen Gebäude in Hamburg, insonderheit aber der Kirchen, nebst einigen der merkwürdigsten Denkmähler, Grabschriften, Aufschriften, Gemählden u.d.g. Eine lustige Geschichte von einem Altar, den ein reicher Kaufmann dieser Stadt hat bauen lassen.
PDF Der XXVII Brief, von Hamburg. Die Thorheit zu schreiben, ohne eine Materie dazu zu haben. eine Abhandlung über die Complimente und die Abwechselungen in diesem Leben.
PDF Der XVIII Brief, von Hamburg. Besondere Nachricht von den verschiedenen Ordnungen, Umständen und Gewohnheiten der Einwohner. Die Kaufleute sind bis zur Ausschweifung, auf das Gepränge erpicht. Lächerliche Beyspiele davon. Ihre Haushaltung ist nicht wohl übereinstimmend. Einige Beobachtungen davon. Große Anzahl der Kutschen, aber weder Ställe noch Kutschräume. Beschreibung von den Häusern der Kaufleute und ihrem Geräthe.
PDF Der XXIX Brief, von Hamburg. Eine Nachricht von den Rechtsgelehrten daselbst. Beobachtungen über das Vorurtheil gegen den Handel. Die Ursache ihrer großen Anzahl. Eine wunderliche Gewohnheit, welche viel zu ihrem Unterhalt beyträgt. Der Misbrauch derselben. Ein Vorschlag diesem Uebel abzuhelffen. Ausschweifungen der Hamburger, auf ihren Gartenhäusern. Die Geschichte der Wengartia, oder der unglücklichen Schönheit. Von den Krämern, Fabrikanten und Künstlern. Von ihrem Handel, Gewohnheiten, Auflagen ...
PDF Der XXX Brief, von Hamburg. Von dem weiblichen Geschlechte daselbst. Die Frauenzimmer lieben Schmuck und Putz, sind aber ungeschickte Nachahmerinnen der Engländer und Franzosen, nicht sehr reinlich in ihrer Unterkleidung, und noch mehr voller Gepränge, als ihre Männer. Ein sonderbarer Ausspruch Kayser Carls V. Die Weibspersonen überhaupt, sind gute Hausfrauen, aber einer seltsamen Krankheit unterworfen. Zufälle und Ursachen derselben. Ein lustiges Mittel dagegen wird vorgeschlagen. ...
PDF Der XXXI Brief, von Hamburg. Eine Beschreibung der prächtigen Feyer des Geburtstagsfestes des Königs von Grosbritanien, in Hamburg. Das Opernhaus bey dieser Gelegenheit föstlich erleuchtet. Eine besondere Beschreibung der Erleuchtung. Nachricht von einer außerordentlichen Zechbrüderschaft.
PDF Der XXXII Brief, von Hamburg. Der Verfasser wird in eine Gesellschaft, zu dem Nachttisch einer alten Dame vom Stande geführet. Beschreibung derselben. Seine List sie zum Aufbruch zu bewegen. Eine Nachricht von der Verurtheilung und besondren Hinrichtung, eines Missethäters. Die lächerliche Neubegierde und der Aberglauben der Hamburger, bey einer so traurigen Begebenheit. Beschreibung des Gefängnisses, der Werkzeuge in der Marterkammer, des Amtes eines Scharfrichters ...
PDF Der XXXIII Brief, von Hamburg. Beschreibung verschiedner Gemälde, so auf dem Lusthause des Freundes von dem Verfasser, befindlich gewesen.
PDF Der XXXIV Brief, von Hamburg. Eine besondere Beschreibung einer merkwürdigen Zauberlaterne, und der wunderbaren Vorstellungen, die damit gemacht worden.
PDF Der XXXV Brief, von Hamburg. Auszug aus einer Handschrift von der Lebensbeschreibung, geheimen Geschichte, Abentheuern und unglücklichem Ende, der schönen aber liederlichen Corinna, einer der größten und betriegerischen Buhlschwestern dieser Zeit.
PDF Der XXXVI Brief, von Hamburg. Beschreibung der übrigen öffentlichen Gebäude in Hamburg, der Jungfernstieg. Nachricht von der Gesellschaft die denselben besuchet. Die Ergötzlichkeiten auf der Alster. Der Verfasser bildet sich ein, es gäbe keine Nachtvögel in Hamburg. Eine merkwürdige Geschichte von einem ungeheuer großen Römerglas.
PDF Der XXXVII Brief, von Glückstadt. Reise von Hamburg nach Glückstadt. Beschreibung von Altona, seinen Einwohnern, Handel und Zustand. Ein gewaltiger Irthum des Herrn Voltaire. Die Gastfreyheit und zugleich Thorheit eines reichen Bauers. Beschreibung von Glückstadt. Eine Strafe die sich besser für Diebe schickt, als das Hängen.
PDF Der XXXVIII Brief, von Glückstadt. Geschichte der Lucinda, oder der nordischen Amazone. Ihre Reisen mit Cordelio in Manskleidern. Des Verfassers Begebenheit mit ihr. Ihre heimlichen Liebeshändel. Seltsame Gelegenheit ihr Geschlecht zu entdecken. Ihr trauriges Ende.
PDF Der XXXIX Brief, von Heilgeland. Reise von Glückstadt nach Heilgeland. Beschreibung von Tönningen, Friedrichstadt, Schleswig, Husum und Heilgeland. Beyspiel eines rechtschaffenen Lutherischen Predigers. Eine anstössige Begebenheit, die ihn von seiner Gemeine trennet.
PDF Der XL Brief, von Stade. Reise von Heilgeland nach Stade. Beschreibung des Amtes Ritzebüttel und des Landes Hadeln. Historische Nachricht von dem Fürstenthum Verden, dem Herzogthum Bremen und den Städten Verden und Stade.
PDF Der XLI Brief, von Hamburg. Reise von Stade nach Hamburg. Eine lustige Nachricht von dem, was die Hamburger das Ochsenfest nennen. Eine komische Opera auf dasselbe, wird als eine scharfe Satyre auf die Hamburger, nach der ersten Vorstellung verboten.
PDF Der XLII Brief, von Hamburg. Beschreibung des prächtigen Freundenfestes, über die Krönung König Georgs II. und die verschiedenen Feyerlichkeiten, die dabey vorgefallen.
PDF Der XLIII Brief, von Hamburg. Nachricht von einer prächtigen Maskerade. Der Verfasser nimt einen jungen Indianer mit sich dahin. Lustige Nachricht von seinem Betragen und Anmerkungen. Der Verfasser entdecket seinen gelehrten Freund daselbst, der ihm ein künstliches Seherohr, und ein Werkzeug zur Stärkung des Gehöres, leihet. Verschiedene Entdeckungen, die dadurch gemachet worden. Der Verfasser merket, daß sein vermeinter Indianer ein europäisches Mädgen sey. Seine Anmerkungen darüber.
PDF Der XLIV Brief, von Lübeck. Reise von Hamburg nach Lübeck. Der Verfasser wird unterwegens, auf dem Landhause des Herrn von Ahlefeld, prächtig bewirthet. Beschreibung von Oldesloh. Reise nach Travemünde, an die Ostsee.
PDF Der XLV Brief, von Lübeck. Erstaunenswürdige Erzählung von einem dreyjärigen Kinde, welches verschiedene Sprachen verstand, und eine Kentniß der alten und neuen Geschichte besas. Die Art und Weise, wie es zu dieser Wissenschaft gelanget.
PDF Der XLVI Brief, von Lübeck. Historische Nachricht von dem alten und jetzigen Zustand der Stadt Lübeck, und ihres Bisthums. Beschreibung der öffentlichen Gebäude und besonders der Kirchen.
PDF Der XLVII Brief, von Rostock. Reise nach Rostock. Beschreibung dieser Stadt und Universität, ingleichen von etlichen andern Städten im Herzogthum Mecklenburg.
PDF Der XLVIII Brief, von Rostock. Die Erscheinung, oder die Zurückkunft der Göttin der Gerechtikgeit.
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