Briefe der Ninon de Lenclos / mit 10 Radierungen von Karl Walser ; [deutsche Übertragung von Lothar Schmidt]. [Berlin] : Cassirer, 1911
Content
PDF Front cover
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PDF Schmutztitel
PDF Das Fussbad
PDF Title page
PDF Verzeichnis der Abbildungen
PDF Imprint
PDF 2 Einleitung
PDF 38 Erster Band
PDF 38 I. Handelt von dem Inhalt der andren Briefe.
PDF 41 II. Über das Bedürfnis nach Liebe und welchen Frauen man sich attachieren müsse.
PDF 45 III. Welche Art der Liebe vorzuziehen sei.
PDF 47 IV. Ob man in einer Maitresse solide Eigenschaften suchen dürfe.
PDF 50 V. Ob Launen in der Liebe notwendig seien.
PDF 53 VI. Welche Art Launen eine Maitresse haben dürfe.
PDF 55 VII. Über Sympathien.
PDF 58 VIII. Was die Klugheit für einen Einfluss habe auf die Frau bei der Wahl der Liebhaber.
PDF 61 IX. Welche Art Verdienste den Frauen am meisten gefällt.
PDF 67 X. Ob Beständigkeit eine Tugend sei.
PDF 69 XI. Ob man immer verliebt ist, wenn man es zu sein glaubt.
PDF 71 XII. Ob Liebe mehr Gutes als Böses stifte.
PDF 74 XIII. Über die hohen Gefühle.
PDF 77 XIV. Wohin die Metaphysik der Liebe zwei Liebende führt.
PDF 81 XV. Wie sich Tugend mit Liebe verträgt.
PDF 84 XVI. Ob sich Frauen nie ohne Liebe hingeben.
PDF 86 XVII. In welchem Alter die Frauen zur platonischen Liebe neigen.
PDF 88 XVIII. Ob der Widerstand einer Frau ein Beweis für ihre Tugend ist.
PDF 92 XIX. Beweist das Betragen der Männer, dass die Liebe etwas anderes sei als das Werk der Sinne?
PDF 95 XX. Wenn man behauptet, die Liebe sei das Werk der Sinne, heisst das schon soviel wie, dass man die Sinne befriedigen solle?
PDF 99 XXI. Ist der Gegenstand der Liebe zur Gegenliebe verpflichtet?
PDF 102 XXII. Wie man immer glaube aus Dankbarkeit zu lieben.
PDF 105 XXIII. Setzt Liebe den Wert des geliebten Gegenstandes voraus?
PDF 109 XXIV. Wie die melancholischen Torheiten die schlimmsten von allen seien.
PDF 112 XXV. Dass die Männer daran schuld sind, wenn die Frauen falsch sind.
PDF 116 XXVI. Von der Schüchternheit.
PDF 122 XXVII. Ob man um viel Liebe zu geben auch viel zeigen müsse.
PDF 125 XXVIII. Ob respektierlicher ist als galant reichlich zu sein.
PDF 128 XXIX. Dass Liebende ehrlich sein können ohne gegebenes Versprechen zu halten.
PDF 131 XXX. Ob der verliebte Mann verführerischer ist oder der, der nur Liebe heuchelt.
PDF 134 XXXI. Ob Ehrlichkeit in der Liebe vonnöten sei.
PDF 136 XXXII. Ist Eifersucht ein Beweis für Liebe?
PDF 145 XXXIII. Ob der Liebhaber das Gegenbündnis der Liebe fordern dürfe, die er erregt hat.
PDF 148 XXXIV. Ob der Vorzug, der uns von einem Nebenbuhler zuteil wird ein dem seinigen überlegenen Wert voraussetze?
PDF 150 XXXV. Ist es weniger gefährlich für eine Frau Männer zu empfangen als Personen ihres Geschlechts?
PDF 156 XXXVI. Bis zu welchem Grade man den Zorn zu fürchten habe, den eine erschlichene Gunst hervorruft?
PDF 159 XXXVII. Wie wenig Frauen um ihren Ruf besorgt sind und wie leicht sie sich kompromittieren.
PDF 161 XXXVIII. Was ist Frauentugend?
PDF 169 XXXIX. Wie gefährlich der Liebe die Ruhe ist.
PDF 172 XL. Kritischer Rückblick auf die vorhergehenden Briefe.
PDF 182 Zweiter Band
PDF 182 XLI. Wie man aus der Sprödigkeit Vorteil ziehen um zum Ziele zu gelangen.
PDF 185 XLII. Wie die Talente der Frauen nützlich seien.
PDF 193 XLIII. Über die wahren Motive, die die Frauen veranlassen ihren Leibhaber schlecht zu behandeln.
PDF 196 XLIV. Unterschied zwischen einem verführerischen Manne und einem Verführer.
PDF 199 XLV. Wie schwer es ist, von einer Person geliebt zu werden, die uns ihr behagliches Dasein verdankt.
PDF 204 XLVI. Welcher Frauen Tugend am stärksten sei.
PDF 206 XLVII. Welcher Charakter am geeignetsten sei Amüsement mit Tugend zu vereinen.
PDF 219 XLVIII. Über die Abwesenheit
PDF 222 XLIX. Unfehlbares gegen die heisseste Liebe.
PDF 226 L. Wie eine vernünftige Frau einen Mann von Verdienst fürchten müsse.
PDF 230 LI. Wie schwierig die Rolle des Vertrauten ist.
PDF 232 LII. Über die Anziehungskraft in der Liebe.
PDF 234 LIII. Dass es beim zärtlichsten Verhältnis Momente der Gleichgültigkeit gibt und warum.
PDF 237 LIV. Von des Beispiels Macht über die Frauen.
PDF 239 LV. Über die Aufrichtigkeit der Frauen beim Lob, das sie spenden.
PDF 241 LVI. Dass sie zu Zeiten für eine Beleidigung halten, was sie zu anderen Zeiten für einen Beweis von Liebe nehmen.
PDF 243 LVII. Welches die einzig vernünftige Metaphysik in der Liebe sei.
PDF 247 LVIII. Unterschied zwischen einer tugendhaften Frau und einer Prüden.
PDF 251 LIX. Welche Art von Vergnügungen eine vernünftige Frau bei der Liebe im Auge habe.
PDF 254 LX. Dass es zwei Arten von Temperament gebe, das eine in der Vorstellung, das andere in den Sinnen.
PDF 259 LXI. Wie reizvoll es ist für eine Frau beim blossen Falle schwach zu sein.
PDF 261 LXII. Wo man nicht sagt was der Leser leicht ahnen wird.
PDF 262 LXIII. Welches die empfindlichste Schmach für eine Frau ist.
PDF 264 LXIV. Ob Gunstbezeugungen immer ein Beweis von Liebe seien.
PDF 267 LXV. Über die Freundschaft nach der Liebe und was die Frauen für Aufhebens davon machen.
PDF 270 LXVI. Wie wenig einig zwei Liebende sind über den wahren Beweis der Liebe.
PDF 273 LXVII. Wie man Unbeständigkeit und Überdruss vermeiden kann.
PDF 283 LXVIII. Ob man eine Frau nach ihrer Niederlage noch achten kann.
PDF 286 LXIX. Über die Mädchen von der Oper und die galanten Frauen.
PDF 290 LXX. Wie wenig taktvoll die Männer sind.
PDF 292 LXXI. Von den wahren Gründen, weshalb die Frauen über die Unbeständigkeit ihrer Verehrer betrübt sind.
PDF 294 LXXII. Dass man auf eine Frau eifersüchtig sein kann, die man verlassen hat.
PDF 298 LXXIII. Wie man eine ganz andere Liebe fühlen kann als die, von der man spricht.
PDF 300 LXXIV. Annäherung der Gräfin mit dem Fräulein von Lenclos.
PDF 302 LXXV. Wieviel seltener die wahre Liebe sei als man glaubt.
PDF 304 LXXVI. Über die besondere Weise wie das Fräulein von Lenclos sie fühlen möchte.
PDF 307 LXXVII. Wie die Frauen taktvoller in der Liebe seien als die Männer.
PDF 311 LXXVIII. Wie kostbar uns eine heisse Leidenschaft sein müsse.
PDF 314 LXXIX. Wie vorteilhaft es ist, wenn eine grosse Leidenschaft sich offenbart.
PDF 316 LXXX. Was für einen unendlichen Reiz der Kummer hat, den sie verursacht.
PDF 318 LXXXI. Dass es Höflichkeiten gibt, die Vorboten der Gleichgültigkeit sind.
PDF 321 LXXXII. Dass die Furcht der Liebe durch Gunstbezeugungen ein Ende zu bereiten ebenso stark als die Tugend sein kann.
PDF 324 LXXXIII. Dass Strenge ein Beweis der Liebe ist.
PDF 327 LXXXIV. Dass der Stolz einer Frau nie mehr zum Vorschein kommt als wenn sie im Begriffe steht sich zu ergeben.
PDF 329 LXXXV. Über die seelische Methode die wahren Gefühle eines Liebhabers zu entdecken.
PDF 332 LXXXVI. Dass Beleidigungen und Zorn die Beweise einer heftigen Liebe sind.
PDF 334 LXXXVII. Wie verletzend es für eine Frau ist, den Liebhaber nicht eifersüchtig machen zu können.
PDF 337 LXXXVIII.
PDF 341 LXXXIX. Wie zornig auch ein Liebhaber in seiner Eifersucht werden möge, der Hass erstreckt sich nie auf den Gegenstand der Liebe.
PDF 343 XC. Dass es Tränen gibt, die die Liebenden mit Freude vergiessen.
PDF 345 XCI. Über die Erschütterungen, die ein wirklich verliebtes Herz durchmacht.
PDF 346 XCII. Bruch des Fräuleins von Lenclos mit dem Marquis.
PDF 347 XCIII. Versöhnung.
PDF 348 XCIV. Sonderbarkeiten des Charakters des Fräuleins von Lenclos.
PDF 350 XCV. Caprizen.
PDF 352 XCVI. Dass es in der Liebe eine Art Melancholie gibt, die eine baldige Gleichgültigkeit erzeugt.
PDF 353 XCVII. Über die beste Art, wie zwei Liebende voneinander gehen können.
PDF 359 XCVIII. Die Rücksichten, die sie sich dabei gegenseitig schulden.
PDF 365 Inhalt der Briefe des ersten Bandes
PDF 370 Inhalt der Briefe des zweiten Bandes
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