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PDF Das Fussbad
PDF Title page
PDF Verzeichnis der Abbildungen
PDF Imprint
PDF Einleitung
PDF Erster Band
PDF I. Handelt von dem Inhalt der andren Briefe.
PDF II. Über das Bedürfnis nach Liebe und welchen Frauen man sich attachieren müsse.
PDF III. Welche Art der Liebe vorzuziehen sei.
PDF IV. Ob man in einer Maitresse solide Eigenschaften suchen dürfe.
PDF V. Ob Launen in der Liebe notwendig seien.
PDF VI. Welche Art Launen eine Maitresse haben dürfe.
PDF VII. Über Sympathien.
PDF VIII. Was die Klugheit für einen Einfluss habe auf die Frau bei der Wahl der Liebhaber.
PDF IX. Welche Art Verdienste den Frauen am meisten gefällt.
PDF X. Ob Beständigkeit eine Tugend sei.
PDF XI. Ob man immer verliebt ist, wenn man es zu sein glaubt.
PDF XII. Ob Liebe mehr Gutes als Böses stifte.
PDF XIII. Über die hohen Gefühle.
PDF XIV. Wohin die Metaphysik der Liebe zwei Liebende führt.
PDF XV. Wie sich Tugend mit Liebe verträgt.
PDF XVI. Ob sich Frauen nie ohne Liebe hingeben.
PDF XVII. In welchem Alter die Frauen zur platonischen Liebe neigen.
PDF XVIII. Ob der Widerstand einer Frau ein Beweis für ihre Tugend ist.
PDF XIX. Beweist das Betragen der Männer, dass die Liebe etwas anderes sei als das Werk der Sinne?
PDF XX. Wenn man behauptet, die Liebe sei das Werk der Sinne, heisst das schon soviel wie, dass man die Sinne befriedigen solle?
PDF XXI. Ist der Gegenstand der Liebe zur Gegenliebe verpflichtet?
PDF XXII. Wie man immer glaube aus Dankbarkeit zu lieben.
PDF XXIII. Setzt Liebe den Wert des geliebten Gegenstandes voraus?
PDF XXIV. Wie die melancholischen Torheiten die schlimmsten von allen seien.
PDF XXV. Dass die Männer daran schuld sind, wenn die Frauen falsch sind.
PDF XXVI. Von der Schüchternheit.
PDF XXVII. Ob man um viel Liebe zu geben auch viel zeigen müsse.
PDF XXVIII. Ob respektierlicher ist als galant reichlich zu sein.
PDF XXIX. Dass Liebende ehrlich sein können ohne gegebenes Versprechen zu halten.
PDF XXX. Ob der verliebte Mann verführerischer ist oder der, der nur Liebe heuchelt.
PDF XXXI. Ob Ehrlichkeit in der Liebe vonnöten sei.
PDF XXXII. Ist Eifersucht ein Beweis für Liebe?
PDF XXXIII. Ob der Liebhaber das Gegenbündnis der Liebe fordern dürfe, die er erregt hat.
PDF XXXIV. Ob der Vorzug, der uns von einem Nebenbuhler zuteil wird ein dem seinigen überlegenen Wert voraussetze?
PDF XXXV. Ist es weniger gefährlich für eine Frau Männer zu empfangen als Personen ihres Geschlechts?
PDF XXXVI. Bis zu welchem Grade man den Zorn zu fürchten habe, den eine erschlichene Gunst hervorruft?
PDF XXXVII. Wie wenig Frauen um ihren Ruf besorgt sind und wie leicht sie sich kompromittieren.
PDF XXXVIII. Was ist Frauentugend?
PDF XXXIX. Wie gefährlich der Liebe die Ruhe ist.
PDF XL. Kritischer Rückblick auf die vorhergehenden Briefe.
PDF Zweiter Band
PDF XLI. Wie man aus der Sprödigkeit Vorteil ziehen um zum Ziele zu gelangen.
PDF XLII. Wie die Talente der Frauen nützlich seien.
PDF XLIII. Über die wahren Motive, die die Frauen veranlassen ihren Leibhaber schlecht zu behandeln.
PDF XLIV. Unterschied zwischen einem verführerischen Manne und einem Verführer.
PDF XLV. Wie schwer es ist, von einer Person geliebt zu werden, die uns ihr behagliches Dasein verdankt.
PDF XLVI. Welcher Frauen Tugend am stärksten sei.
PDF XLVII. Welcher Charakter am geeignetsten sei Amüsement mit Tugend zu vereinen.
PDF XLVIII. Über die Abwesenheit
PDF XLIX. Unfehlbares gegen die heisseste Liebe.
PDF L. Wie eine vernünftige Frau einen Mann von Verdienst fürchten müsse.
PDF LI. Wie schwierig die Rolle des Vertrauten ist.
PDF LII. Über die Anziehungskraft in der Liebe.
PDF LIII. Dass es beim zärtlichsten Verhältnis Momente der Gleichgültigkeit gibt und warum.
PDF LIV. Von des Beispiels Macht über die Frauen.
PDF LV. Über die Aufrichtigkeit der Frauen beim Lob, das sie spenden.
PDF LVI. Dass sie zu Zeiten für eine Beleidigung halten, was sie zu anderen Zeiten für einen Beweis von Liebe nehmen.
PDF LVII. Welches die einzig vernünftige Metaphysik in der Liebe sei.
PDF LVIII. Unterschied zwischen einer tugendhaften Frau und einer Prüden.
PDF LIX. Welche Art von Vergnügungen eine vernünftige Frau bei der Liebe im Auge habe.
PDF LX. Dass es zwei Arten von Temperament gebe, das eine in der Vorstellung, das andere in den Sinnen.
PDF LXI. Wie reizvoll es ist für eine Frau beim blossen Falle schwach zu sein.
PDF LXII. Wo man nicht sagt was der Leser leicht ahnen wird.
PDF LXIII. Welches die empfindlichste Schmach für eine Frau ist.
PDF LXIV. Ob Gunstbezeugungen immer ein Beweis von Liebe seien.
PDF LXV. Über die Freundschaft nach der Liebe und was die Frauen für Aufhebens davon machen.
PDF LXVI. Wie wenig einig zwei Liebende sind über den wahren Beweis der Liebe.
PDF LXVII. Wie man Unbeständigkeit und Überdruss vermeiden kann.
PDF LXVIII. Ob man eine Frau nach ihrer Niederlage noch achten kann.
PDF LXIX. Über die Mädchen von der Oper und die galanten Frauen.
PDF LXX. Wie wenig taktvoll die Männer sind.
PDF LXXI. Von den wahren Gründen, weshalb die Frauen über die Unbeständigkeit ihrer Verehrer betrübt sind.
PDF LXXII. Dass man auf eine Frau eifersüchtig sein kann, die man verlassen hat.
PDF LXXIII. Wie man eine ganz andere Liebe fühlen kann als die, von der man spricht.
PDF LXXIV. Annäherung der Gräfin mit dem Fräulein von Lenclos.
PDF LXXV. Wieviel seltener die wahre Liebe sei als man glaubt.
PDF LXXVI. Über die besondere Weise wie das Fräulein von Lenclos sie fühlen möchte.
PDF LXXVII. Wie die Frauen taktvoller in der Liebe seien als die Männer.
PDF LXXVIII. Wie kostbar uns eine heisse Leidenschaft sein müsse.
PDF LXXIX. Wie vorteilhaft es ist, wenn eine grosse Leidenschaft sich offenbart.
PDF LXXX. Was für einen unendlichen Reiz der Kummer hat, den sie verursacht.
PDF LXXXI. Dass es Höflichkeiten gibt, die Vorboten der Gleichgültigkeit sind.
PDF LXXXII. Dass die Furcht der Liebe durch Gunstbezeugungen ein Ende zu bereiten ebenso stark als die Tugend sein kann.
PDF LXXXIII. Dass Strenge ein Beweis der Liebe ist.
PDF LXXXIV. Dass der Stolz einer Frau nie mehr zum Vorschein kommt als wenn sie im Begriffe steht sich zu ergeben.
PDF LXXXV. Über die seelische Methode die wahren Gefühle eines Liebhabers zu entdecken.
PDF LXXXVI. Dass Beleidigungen und Zorn die Beweise einer heftigen Liebe sind.
PDF LXXXVII. Wie verletzend es für eine Frau ist, den Liebhaber nicht eifersüchtig machen zu können.
PDF LXXXVIII.
PDF LXXXIX. Wie zornig auch ein Liebhaber in seiner Eifersucht werden möge, der Hass erstreckt sich nie auf den Gegenstand der Liebe.
PDF XC. Dass es Tränen gibt, die die Liebenden mit Freude vergiessen.
PDF XCI. Über die Erschütterungen, die ein wirklich verliebtes Herz durchmacht.
PDF XCII. Bruch des Fräuleins von Lenclos mit dem Marquis.
PDF XCIII. Versöhnung.
PDF XCIV. Sonderbarkeiten des Charakters des Fräuleins von Lenclos.
PDF XCV. Caprizen.
PDF XCVI. Dass es in der Liebe eine Art Melancholie gibt, die eine baldige Gleichgültigkeit erzeugt.
PDF XCVII. Über die beste Art, wie zwei Liebende voneinander gehen können.
PDF XCVIII. Die Rücksichten, die sie sich dabei gegenseitig schulden.
PDF Inhalt der Briefe des ersten Bandes
PDF Inhalt der Briefe des zweiten Bandes
PDF Endsheet
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