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Wilhelm von Humboldt : Lebensbild und Charakteristik / von R. Haym. Berlin : Gaertner, 1856
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Abbildung Wilhelm von Humboldt
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Preface
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Inhalt
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Zu berichtigen:
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Erstes Buch. Jugendleben und frühester Bildungsgang. (1767-1792.)
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Erster Abschnitt. Bis zum Eintritt in den Staatsdienst. (1767-1790.)
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Bildungsepoche von Humboldt´s Jugend.- Familie und erste Erziehung.- Erste schriftstellerische Arbeit.- Fraueneinfluß.- Abgang zur Universität.- Frankfurt. Göttingen.- Ausflüge von Göttingen.- Antiaufklärerischer Bildungskreis.- Verhältniß zu Jacobi.- Verhältniß zu Forster.- Reise nach Paris.- Nach der Schweiz.- Zusammentreffen mit Lavater.
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[32]
Zweiter Abschnitt. Staatsdienst und Muße. (1790-1792.)
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[32]
Rückkehr nach Berlin.- Eintritt in den Staatsdienst.- Das Kammergericht und der Unger´sche Proceß.- Epikuräischer Zeitgeist.- Humboldt´s Lebensansicht und Differenz von Forster.- Verheirathung und Austritt aus dem Staatsdienst.- Der Dalberg´sche Kreis.- Ideen über Staatsverfassung.- Versuch über die Grenzen der Wirksamkeit des Staats.- Tendenz dieser Schrift und Zusammenhang mit dem politischen Charakter der Zeit.- Verhältniß zur Kant´schen Philosophie.- Antike Anklänge.- Gedankengang des „Versuchs"....
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[67]
Zweites Buch. Fortgesetzte Selbstbildung. (1792-1808.)
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[69]
Erster Abschnitt. Alterthumsstudium. (1792-1794.)
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[69]
Die neue philologische Epoche.- Heyne und F. A. Wolf.- Bekanntwerden mit Wolf.- Humboldt´s Auffassung des Studiums des griechischen Alterthums.- Verhandlungen darüber mit Wolf.- Skizze über die Griechen.- Rückwirkung auf Wolf.- Programm von Humboldt´s philologischen Studien und schriftstellerische Pläne.- Geist und Methode dieser Studien.- Persönliches Verhältniß zu Wolf und Briefwechsel mit demselben.- Quietistischer Einfluß der Beschäftigung mit dem Alterthum.
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[88]
Zweiter Abschnitt. Philosophie und Aesthetik. (1794-1797.)
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[88]
Bekanntwerden mit Schiller.- Schiller`s ästhetische Untersuchungen.- Einfluß auf Humboldt.- Uebersiedelung nach Jena.- Schiller und das Horenproject.- Inneres Verhältniß Schiller´s und Humboldt´s.- Verwandtschaft und Verschiedenheit beider.- Ihre Gespräche.- Einfluß auf Humboldt.- Recension des Jacobi´schen Woldemar.- Kritischer Charakter und philosophischer Gehalt der Recension.- Horenaufsatz über den Geschlechtsunterschied.- Verhältniß zur Naturphilosophie.- Gedankengang und stilistischer Charakter des...
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121
Von Jena nach Berlin.- Geistige Atmosphäre der Hauptstadt.- Rahel.- Gentz.- Einfluß der Berliner Existenz auf Humboldt.- Breifverkehr mit Schiller.- Kritische Theilnahme an dessen Arbeiten.- Charakter der Humboldt´schen und der Körner´schen Kritik.- Humboldt´s Urtheil über Schiller´s dichterische Eigenthümlichkeit.- Einseitigkeit dieses Urtheils.- Ueber Schiller´s dramatischen Beruf.- Vergleichung Schiller´s mit den Griechen.- Fortlaufende Alterthumsstudien.- Verbindung des ästhetischen mit dem ...
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146
Zweiter Jenenser Aufenthalt.- Verhältniß zu Göthe.- Beurtheilung Göthe´scher Arbeiten.- Theilnahme an der Entstehung von Hermann und Dorothea.- Schrift über Hermann und Dorothea.- Höchste Gesichtspunkte derselben.- Darin vorgetragene ästhetische Theorie.- Verhältniß zur Hegel´schen Aesthetik.- Abhängigkeit von Kant und Fortbildung der Kant´schen Grundlagen.- Verhältniß zur Schiller´schen Aesthetik.- Charakteristik der Göthe´schen Dichtereigenthümlichkeit.- Bestimmung des Verhältnisses des Dichterwerthes ...
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173
Dritter Abschnitt. Reiseleben. (1797-1802.)
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173
Reisepläne.- Reise nach Norddeutschland.- Tod von Humboldt´s Mutter.- Einfluß der Reisepläne auf die wissenschaftlichen Projecte.- Vorbereitung zu einer großen Reise.- Dresden.- Verkehr mit Körner.- Wien.- Aenderung des ursprünglichen Reiseplans.- Paris.- Leben und Interessen daselbst.- Anthropologisch-ästhetischer Gesichtspunkt der Weltbetrachtung.- Das französische Theater.- Aufsatz über dasselbe.- Die Physiognomik.- Aufsatz über das Musée des petits Augustins.- Reiseeindrücke und Reisestudien...
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[203]
Vierter Abschnitt. Italien. (1802-1808.)
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[203]
Bedürfniß geregelter Thätigkeit.- Ernennung zum Residenten in Rom.- Ankunft in Rom.- Die Situation und der Charakter des römischen Postens.- Humboldt´s Auffassung seiner Stelle.- Bedeutung des römischen Aufenthalts.- Vollendung von Humboldt´s Selbstbildung.- Heimathserinnerungen.- Tod Schiller´s.- Persönliche und gesellschaftliche Beziehungen.- Familienverhältnisse.- Tod von Humboldt´s Knaben.- Allgemeiner Eindruck Roms.- Rom ein Bild des Alterthums.- Rom der Mittelpunkt der alten und neuen Welt.- Rom ein..
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[247]
Drittes Buch. Staatsmännische Wirksamkeit. (1809-1819.)
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[249]
Erster Abschnitt. Leitung des Cultus und Unterrichts. (1809-1810.)
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[249]
Deutsche Gesinnung Humboldt´s.- Gefärbt vom Charakter der Zeit.- Die politischen Schicksale Deutschlands und Preußens.- Eindruck auf Humboldt.- Berufung in´s Ministerium.- Motive zur Annahme.- Die Literaturepoche und die Praris.- Verhältniß Humboldt´s zur Praris.- Idealistische Gesinnung und dem entsprechende Situation des preußischen Staats.- Zusammentreffen mit den Gedanken und der Wirksamkeit Stein´s.- Aufklärerischer Charakter der politischen Thätigkeit Humboldt´s.- Sein Individualismus und ...
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[283]
Zweiter Abschnitt. Diplomatische Thätigkeit. (1810-1818.)
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[283]
Schiefe Stellung im Ministerium Altenstein.- Sturz des Altenstein´schen Ministeriums.- Rücktritt Humboldt´s in die Diplomatie.- Ernennung zum Gesandten in Wien.- Besuch bei Stein.- Beschaffenheit des Wiener Gesandtschaftspostens.- Muße und Studien während des Wiener Aufenthaltes.- Persönliche Verhältnisse.- Die russische Katastrophe.- Geänderte Bedeutung des Wiener Postens.- Lage Oesterreichs, Aufgabe und Verhalten Humboldt´s.- Oesterreich´s Abwendung von Frankreich.- Humboldt verläßt Wien.- Aufenthalt in..
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302
Auf den Prager Congreß.- Humboldt´s Auffassung der Sachlage.- Die Situation.- Verlauf des Congresses.- Ausgang.
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308
Aufenthalt im Hauptquartier.- Teplitz.- Zusammenwirken mit Stein.- Deutsche Verfassung.- Centralverwaltung.- Frankfurt.- Aufbruch nach Frankreich.- Freiburg.- Congreß zu Chatillon.- Erster Pariser Friede.- Reise nach England und der Schweiz.
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318
Der Wiener Congreß.- Humboldt´s Lage.- Charakteristik seiner Wirksamkeit auf dem Congreß.- Seine diplomatische Befähigung und Methode.- Die deutsche Verfassungsangelegenheit.- Humboldt´s Verfassungsentwürfe.- Note vom 10. Februar.- Frage wegen Herstellung der Kaiserwürde.- Denkschrift gegen die Kaiserwürde.- Schicksal der Kaiserfrage und schließlicher Verlauf der deutschen Verfassungssache.- Erneuerung des Bündnisses gegen Napoleon.- Schluß des Congresses.- Ueber Berlin nach Paris.
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348
Der zweite Pariser Friede.- Lage der Dinge und Stellung der Paciscirenden.- Humboldt, Blücher, Hardenberg.- Denkschrift von Capodistria.- Humboldt´s Widerlegung derselben.- Scheitern der preußischen Ansichten.- Die heilige Allianz.- Humboldt´s Unzufriedenheit.- Ende des Pariser Aufenthalts.
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364
Aufenthalt in Frankfurt.- Die Territorialcommission.- Provisorische Uebernahme der Bundestagsgesandtschaft.- Auftreten gegen den österreichischen Bundestagsgesandten.- Eröffnung des Bundestags.- Ernennung zum Gesandten in London.
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370
Aufenthalt und Wirksamkeit in Berlin.- Preußische Zustände.- Ernennung zum Mitglied des Staatsraths.- Verhältniß zu Hardenberg.- Opposition gegen diesen.- Hergänge im Staatsrath.- Zerwürfniß mit dem Staatskanzler und Folgen davon.
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376
Londoner Gesandtschaft.- Gesuch um Zurückberufung.- Inneres Leben während der diplomatischen Laufbahn.- Verhandlungen wegen der Zurückberufung.- Motive des Gesuchs.- Rückkehr von London.- Der Aachner Congreß.- Wiedereintritt in die Territorialcommision in Frankfurt.
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[387]
Dritter Abschnitt. Die Verfassungsfrage.
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[387]
Errichtung des Ministeriums für ständische Angelegenheiten.- Verkehr Humboldt´s mit Stein in Frankfurt.- Denkschrift für ständische Verfassung.- Motive der Verfassungsverleihung.- Allgemeiner Character des Humboldt´schen Verfassungsbildes.- Princip der Organisation.- Antidoctrinärer Conservatismus.- Die Adelsfrage.- Correctur der altständischen Institutionen.- Gesammtbild der Verfassung.- Deren Werth.- Gang ihrer Einführung.- Verlängerung des Frankfurter Aufenthalts.- Ankunft in Berlin.- Zustände im ...
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[427]
Viertes Buch. Zurückgezogenheit. Erste Hälfte. Sprachwissenschaft.
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[429]
Erster Abschnitt. Entwicklungsgang der linguistischen Studien und Ansichten Humboldt´s.
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[429]
Allmälige Fixirung des sprachwissenschaftlichen Interesse´s.- Perioden in der linguistischen Ansicht.- Erste Periode: Ausgehn vom Baskischen.- Zweite Periode: Einfluß des Sanskrit.- Dritte Periode: Anschluß an den malayischen Sprachstamm.- Die Abhandlung über die Verschiedenheit des menschlichen Sprachbaues.
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[446]
Zweiter Abschnitt. Die philosophischen Voraussetzungen und Grundlagen.
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[446]
Abhängigkeit von den formellen Bestimmungen der Kant´schen Philosophie.- Uebereinstimmung mit dem Geiste dieser Philosophie.- Freiheitsinteresse.- Dualistische Anschauung.- Einfluß des Aestheticismus.- Spuren der Wissenschaftslehre.- Unabhängigkeit von dem philosophischen Dogmatismus der Romantik.
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[464]
Dritter Abschnitt. Methode und Darstellungsweise.
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[464]
Die wahre wissenschaftliche Methode, dargestellt in dem Aufsatz: über die Aufgabe des Geschichtschreibers.- Scheinbare Abweichungen von dieser Methode.- Praktische Anwendung der Methode.- Ihr Charakter.- Vergleich mit Lessing.- Mit Niebuhr.- Schriftstellerische Mängel.- Ursache derselben.- Stil.- Vergleich mit dem Schiller´schen Stil.- Schätzung der Muttersprache.- Behandlung fremder Sprachen.
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[492]
Vierter Abschnitt. Die Ergebnisse.
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[492]
1. Die Frage über Ursprung und Wesen der Sprache.
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[492]
Ursprung der Sprache.- Fortführung der Herder´schen Ansicht.- Das Wesen der Sprache.- Die Sprache als vermittelnde Energie.- Antinomien im Wesen der Sprache und deren Lösung.
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500
2. Nähere Analyse des Sprachverfahrens.
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500
Abstracte Grundlage des Sprachverfahrens.- Der concrete Inhalt desselben.- Die constitutiven Elemente der Sprache.- Proceß der Durchbringung dieser Elemente.- Analogie zwischen Gedanken und Laut.- Articulation.- Proceß der Sprache in ihrer Wirklichkeit als Wort und Rede.- Begriffs-, Kategorien- und Verhältnißbezeichnung (Wurzeln, Worte und grammatische Formen).- Nachahmende, symbolische und analogische Bezeichnung.- Schematismus der Sprache.- Die Sprache als nie vollständig gelingendes Streben.
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512
3. Die erscheinende Sprache.
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512
Die Sprache als Organismus.- Princip der Sprache.- Form und Charakter der Sprache.
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516
4. Die Idee der Sprache und die einzelnen Sprachen. Versuch einer Classification.
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516
Verhältniß zwischen der Idee der Sprachvollendung und den wirklichen Sprachen.- Grund der Verschiedenheit der letzteren.- Classification.- Flexion, Isolirung, Agglutination.- Flexion, Isolirung, Einverleibung.- Bedeutung des Verbum, der Conjunction und des Relativ-Pronomen.- Gegensatz der rein gesetzmäßigen und der davon abweichenden Sprachform.- Das Chinesische, das Sanskrit und die in der Mitte liegenden Sprachen.- Resultat aller dieser Classificationsversuche.
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532
5. Die Sprache und die Geschichte.
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532
Geschichtliche Entwickelung jeder Sprache.- Perioden der Sprachentwickelung.- Erste, zweite, dritte Periode.- Entwickelungsstufen innerhalb der ersten Periode.- Erste, zweite, dritte, vierte, Stufe.- Verhältniß dieser zeitlichen zu der idealen Stufenfolge.- Dargestellt als Uebergang von Einsilbigkeit zu Mehrsilbigkeit.- Entwickelungsstufen in den späteren Perioden.
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548
6. Begriff und Ziel der Sprachwissenschaft. Zusammenhang mit der Geschichtsphilosophie.
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548
Werth und Begriff der Sprachwissenschaft.- Verschiedene Theile derselben.- Nothwendige Verbindung dieser Theile.- Zusammenhang mit der Geschichtsphilosophie.- Teleologischer und dynamischer Gesichtspunkt.- Der letztere ist der höchste für die geschichtsphilosophische Ansicht der Sprachwissenschaft.- Kritik dieses Gesichtspunkts.- Geschichtsphilosophische Sätze.- Erstes, zweites, drittes Gesetz.
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[561]
Viertes Buch. Zurückgezogenheit. Zweite Hälfte. Anderweitige Thätigkeit, Leben und Zustände bis zum Tode (1820-1835.)
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[563]
Einrichtung in Tegel.- Reisen und Aufenthaltswechsel.- Reise nach Paris und London.- Lebensweise.
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568
Nachklänge der politischen Thätigkeit.- Ansicht der politischen Lage seit 1820.- Breife an Stein.- Denkschrift an Bincke.- Tod Hardenberg´s.- Witzleben´s Bemühen um Humboldt´s Wiederberufung.
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574
Wissenschaftliche Thätigkeit.- Linguistik.- Das griechische Alterthum und die neue Charakteristik der Griechen.- Das indische Alterthum.- Wahlverwandschaft mit dem indischen Geiste.- Der Aufsatz über die Bhagavad-Gita.
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583
Gemüthsleben und persönliche Bezüge.- Die Frauen.- Charlotte Diede.- Briefwechsel mit Charlotte Diede.- Charakteristik der „Briefe an eine Freundin".- Humboldt´s Gattin.- Verhältniß Humboldt´s zu seiner Gattin.- Krankheit und Tod der Frau von Humboldt.
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594
Neue Lebensepoche.- Einsamkeit.- Familienleben und persönliche Beziehungen.- Die Julirevolution.- Zurückberufung in den Staatsrath.- Museumscommission.- Der Verein der Kunstfreunde im preußischen Staate.- Berichte im Verein der Kunstfreunde.- Antikisirende Kunstrichtung.- Beschränkte Anerkennung des Modernen.- Vertiefte ästhetische Ansicht.- Neue Charakteristik Göthe´s.- Herausgabe des Briefwechsels mit Schiller und Vorerinnerung zu demselben.- Lobrede auf Kant.- Verhältniß zur Hegel´schen Philosophie...
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623
Schlußcharakteristik.- Humboldt „von keinem Alter".- Das Alter als die vollendende Lebenszeit.- Frühere Zweideutigkeit und Paradoxie.- Nunmehriger Abschluß zu innerer Harmonie.- Einfluß der äußeren Lebenslage.- Antike und moderne Charaktermomente.- Ermilderung des Individualismus.- Liebe zur Natur.- Frömmigkeit.- Hoffnung auf persönliche Fortdauer.
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638
Die letzten Jahre.- Reisen, Krankheit, Tod.- Epilog.
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