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PDF Vorbericht des Uebersetzers.
PDF Vorrede des Herrn Verfassers.
PDF Jnhalt des ganzen Werks.
PDF Erster Discurs. Von der Kraft zu denken, an und für sich betrachtet.
PDF Zweyter Discurs. Von der Kraft zu denken, in Absicht auf die Gesellschaft.
PDF Das I. Cap. enthält den Hauptbegriff
PDF Das II. Cap. Handelt von der Redlichkeit in Absicht auf einen einzeln Menschen
PDF Das III. Cap. Handelt von der Einsicht in Absicht auf einen einzeln Menschen
PDF Das IV. Cap. Von der Nothwendigkeit, in welcher wir uns befinden, in andern nur uns selbst hoch zu schätzen
PDF Das V. Cap. Von der Redlichkeit in Absicht auf eine besondere Gesellschaft
PDF Das VI. Cap. Von den Mitteln, wodurch man sich seiner Tugend vergewissert
PDF Das VII. Cap. Von der Einsicht in ansehung besonderer Gesellschaften
PDF Das VIII. Cap. Von der Verschiedenheit der Urtheile des Publici und der Privatgesellschaften
PDF Das IX. Cap. Von der guten Art sich in der Gesellschaft gefällig aufzuführen, und von dem üblichen Wohlstande (bon ton et bel usage)
PDF Das X. Cap. Warum ein Mensch, der von dem Publico geachtet wird, es nicht immer von Leuten vonehmen Standes ist.
PDF Das XI. Cap. Von der Redlichkeit in Absicht auf das Publicum
PDF Das XII. Cap. Von dem Verstande in Ansehung des Publici
PDF Das XIII. Cap. Von der Redlichkeit in Absicht auf das Zeitalter und die verschiedenen Völker
PDF Das XIV. Cap. Von Tugenden, die es durch Vorurtheil sind, und von ächten Tugenden
PDF Das XV. Cap. Welchen Nutzen die Kenntniß derer in den vorigen Capiteln festgesetzten Grundlehren in der Sittenlehre haben könne
PDF Das XVI. Cap. Von häuchlerischen Moralisten
PDF Das XVII. Cap. Von denen Vortheilen, welche die oben vorgelegten Grundsätze den Menschen verschaffen könnten.
PDF Das XVIII. Cap. Von der Kraft zu denken, in Ansehung der Zeitalter und der verschiedenen Länder
PDF Das XIX. Cap. Daß die Achtung der verschiedenen Arten der Denkungskraft in jedem Zeitalter dem Nutzen gemäß sey, den man in deren Achtung findet
PDF Das XX. Cap. Von der Denkungsart nach Maaßgabe der verschiedenen Länder
PDF Das XXI. Cap. Daß die gegenseitige Verachtung der Völker von dem Nutzen ihrer Eitelkeit herrühre
PDF Das XXII. Cap. Warum einige Völker die Eigenschaften, welche sie nur der Einrichtung ihres Regiments zuzuschreiben haben, in die Reihe der Naturgaben setzen
PDF Das XXIII. Cap. Von den Ursachen, welche den Fortgang der Moral bisher aufgehalten haben
PDF Das XXIV. Cap. Von den Mitteln die Sittenlehre zu verbessern
PDF Das XXV. Cap. Von der Redlichkeit in Ansehung der Welt
PDF Das XXVI. Cap. Von der Denkungskraft in Ansehung des Ganzen
PDF Dritter Discurs. Ob die Kraft zu denken als eine Naturgabe, oder als eine Wirkung der Erziehung angesehen werden müsse?
PDF Das I. Cap. Hierinnen zeiget man, daß, wenn die Natur verschiedenen Menschen ungleiche Fähigkeiten des Geistes gegeben hat, sie einige, vorzüglich vor andern, mit ein wenig mehrerer Feinheit der Sinne, mit einem ausgedehnterem Gedächtnisse und Fähigkeit zur Aufmerksamkeit begabte. Da nun die Frage so weit deutlich geworden ist, so untersucht man in den folgenden Capiteln, welchen Einfluß die Verschiedenheit, welche die Natur unter die Menschen gebracht, auf den Verstand der Menschen haben könne
PDF Das II. Cap. Von der Feinheit der Sinne
PDF Das III. Cap. Von der Größe des Gedächtnisses
PDF Das IV. Cap. Von der ungleichen Fähigkeit zur Aufmerkung
PDF Das V. Cap. Von den Kräften, die auf unsere Seele wirken
PDF Das VI. Cap. Von der Gewalt der Leidenschaften
PDF Das VII. Cap. Von der Ueberlegenheit der Denkungskraft derer von Leidenschaften angetriebenen Leute, vor denen bloß vernünftigen
PDF Das VIII. Cap. Daß man dumm werde, so bald man nicht von Leidenschaften belebt wird
PDF Das IX. Cap. Von dem Ursprunge der Leidenschaften
PDF Das X. Cap. Vom Geldgeize
PDF Das XI. Cap. Von dem Ehrgeize
PDF Das XII. Cap. Wie kömmt es, daß, wenn man bey der Bestrebung nach Ehre und Hoheit nur ein Mittel suchet, sich dem Schmerze zu entziehen, oder natürlicher Vergnügungen zu genießen, dem Ehrgeizigen das Vergnügen öfters gar verschwindet
PDF Das XIII. Cap. Von dem Stolze
PDF Das XIV. Cap. Von der Freundschaft
PDF Das XV. Cap. Daß die Furcht vor Mühseligkeiten, oder das Verlangen nach natürlichen Vergnügungen, alle Arten von Leidenschaften in uns entzünden könne
PDF Das XVI. Cap. Welcher Ursache man die Gleichgültigkeit gewisser Völker in Ansehung der Tugend zuschreiben soll?
PDF Das XVII. Cap. Von dem Verlangen, welches alle Menschen nach der uneingeschränkten Herrschaft äußern: von den Mitteln, deren sie sich bedienen, um darzu zu gelangen; und von der Gefahr, in welche die alleinige Gewalt die Könige stürzet
PDF Das XVIII. Cap. Verschiedene Wirkungen der Oberherrschaft
PDF Das XIX. Cap. Die Verachtung und Geringschätzigkeit, in welcher sich das Volk befindet, vermehret die Unwissenheit des Veziers, und wird eine zweyte Wirkung der unumschränkten Herrschaft
PDF Das XX. Cap. Von der Verachtung der Tugend und der Scheinhochachtung, welche man ihr zu beweisen suchet; sie ist eine dritte Aeußerung dieser Art von Regierung
PDF Das XXI. Cap. Von dem Umsturze der Länder, welche einer willkührlichen Bothmäßigkeit unterworfen sind. Ein vierter Erfolg dieser Regierungsform
PDF Das XXII. Cap. Von der Liebe, welche gewisse Völker gegen die Ehre und Tugend hegen
PDF Das XXIII. Cap. Daß arme Völker allezeit nach Ehre begieriger, und fruchtbarer an großen Leuten gewesen sind, als reiche Nationen.
PDF Das XXIV. Cap. Erweis dieser Wahrheit
PDF Das XXV. Cap. Von dem genauen Verhältnisse der Leidenschaften und der Größe derer Belohnungen, welche man ihnen zum Endzwecke bestimmet
PDF Das XXVI. Cap. Wie hoch die Menschen die Leidenschaften treiben können
PDF Das XXVII. Cap. Von dem Verhältnisse der Erfahrungen mit den oben festgesetzten Grundsätzen
PDF Das XXVIII. Cap. Von den Eroberungen der nordischen Völker
PDF Das XXIX. Cap. Von der Knechtschaft und dem bilderreichen Genie der Morgenländer
PDF Das XXX. Cap. Von dem Vorzuge, welchen gewisse Völker in verschiedenen Gattungen von Wissenschaften oder Künsten gehabt haben
PDF Vierter Discurs. Von den verschiedenen Namen, womit man die Denkungskraft belegt hat.
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