Gregor <I., Papst>: Des heiligen Papstes Gregors des Großen Pastoralunterricht oder Abhandlung von dem Seelenhirtenamte : aus dem Lateinischen übersetzt, zum Nutzen der Seelsorger und aller Derer, die andere zu leiten haben. Augsburg : Doll, 1789
Content
- PDF Front cover
- PDF Endsheet
- PDF Porträt
- PDF Title page
- PDF Approbatio.
- PDF Vorrede.
- PDF Jnhalt.
- PDF Druckfehler.
- PDF [1] Erster Theil.
- PDF 4 I. Kapitel. Unwissende sollen sich das Lehramt nicht anmassen.
- PDF 8 II. Kapitel. Jene sind zur Seelsorge nicht tauglich, die anders leben, als sies gelernet haben.
- PDF 10 III. Kapitel. Von der Regierungslast; und von Verachtung des Unglückes und Furchtsamkeit im Glücke.
- PDF 13 IV. Kapitel. Die Regierungsgeschäfte zerstreuen ein auch festes Gemüth.
- PDF 17 V. Kapitel. Von jenen, die auf ihrer höchsten Stufe durch tugendhafte Beyspiele könnten nützlich seyn, aber aus Liebe eigner Gemächlichkeit nicht wollen.
- PDF 20 VI. Kapitel. Die Seelsorge aus Demuth von sich ablehnen, ist nur alsdann eine Tugend, wenn es nicht wider Gottes Anordnung ist.
- PDF 21 VII. Kapitel. Einige gelangen durch löbliche Begierden, andere durch löblichen Zwang zum Pregigtamte.
- PDF 24 VIII. Kapitel. Von den Herrschsüchtigen, die zur Beförderung ihrer Absichten, sich des Spruchs Pauli bedienen.
- PDF 26 IX. Kapitel. Daß jene, die Vorsteher zu werden verlangen, gemeiniglich sich mit eitlem Versprechen guter Werke schmeicheln.
- PDF 29 X. Kapitel. Wie jener beschaffen seyn müsse, der ich der Seelsorge widmet.
- PDF 32 XI. Kapitel. Von jenen, die von der Seelsorge auszuschließen sind.
- PDF 40 Zweyter Theil. Vom Lebenswandel des Seelenhirten.
- PDF 40 I. Kapitel. Wie sich der, dem das Hirtenamt anvertraut worden, dabey zu verhalten habe.
- PDF 41 II. Kapitel. Der Seelenheit muß eine reine Denkungsart haben.
- PDF 44 III. Kapitel. Der Seelenhirt muß vorzügliche Thaten ausüben.
- PDF 49 IV. Kapitel. Der Seelenhirt muß mit Bescheidenheit schweigen, und mit Nutzen reden.
- PDF 56 V. Kapitel. Der Seelenhirt muß jedem mitleidig begegnen, und in Betrachten andere übertreffen.
- PDF 61 VI. Kapitel. Der Seelenhirt soll durch Herablassung an edlen Handlungen Theil nehmen, und gegen das Laster aus Gerechtigkeitsliebe eifern.
- PDF 74 VII. Kapitel. Der Seelenhirt darf wegen äußerlichen Geschäften sein Jnnerliches, und wegen innerlichen Angelegenheiten das Aeußerliche zu besorgen nicht außer Acht lassen.
- PDF 84 VIII. Kapitel. Der Seelenhirt soll durch seinen Eifer nicht den Menschen zu gefallen suchen; sich aber doch allzeit auf das befleißen, wodurch er weis, daß er gefalle.
- PDF 88 IX. Kapitel. Der Seelenhirt muß sich alle Mühe geben, es einzusehen, daß gar oft die Laster unter dem Schleyer der Tugend sich bergen.
- PDF 89 X. Kapitel. Mit welcher Bescheidenheit der Seelenhirt strafen oder übersehen, strenge oder sanft seyn soll.
- PDF 100 XI. Kapitel. Mit welchem Ernst ein Seelenhirt sich befleißigen soll, Gottes Gesetz zu betrachten.
- PDF 104 Dritter Theil. Wie der rechtschaffene Seelenhirt seine Untergebene lehren und ermahnen soll.
- PDF 104 [Vorrede.]
- PDF 106 I. Kapitel. Von der Verschiedenheit in der Unterweisungskunst.
- PDF 109 II. Kapitel. Wie man die Dürftigen, und die Reichen ermahnen soll.
- PDF 113 III. Kapitel. Wie man die Fröhlichen, und die Traurigen behandeln müsse.
- PDF 114 IV. Kapitel. Wie die Untergebenen und die Vorgesetzten zu behandeln seyen.
- PDF 120 V. Kapitel. Wie man die Diener und die Herrn ermahnen soll.
- PDF 121 VI. Kapitel. Wie man die Weisen und die Thoren ermahnen soll.
- PDF 123 VII. Kapitel. Wie man die Unverschämten und die Geschämigen ermahnen soll.
- PDF 125 VIII. Kapitel. Wie man die Frechen und die Kleinmüthigen ermahnen soll.
- PDF 128 IX. Kapitel. Wie man die Ungeduldigen, und die Geduldigen ermahnen soll.
- PDF 137 X. Wie man die Günstigen und Mißgünstigen ermahnen soll.
- PDF 142 XI. Kapitel. Wie man die Redlichen und die Falschen unterweisen soll.
- PDF 148 XII. Kapitel. Wie man die Gesunden, und wie man die Kranken behandeln müsse.
- PDF 157 XIII. Kapitel. Von dem Unterrichte sowohl derjenigen, die die Züchtigungen fürchten, als derer, die selbe verachten.
- PDF 162 XIV. Kapitel. Wie an die, welche zu wenig, und jene, die zu viel reden, unterrichten muß.
- PDF 169 XV. Kapitel. Vom Unterrichte der Saumseligen und der Voreiligen.
- PDF 173 XVI. Kapitel. Wie man die Sanftmüthigen und die Zornigen ermahnen soll.
- PDF 178 XVII. Kapitel. Wie man die Demüthigen und die Stolzen ermahnen soll.
- PDF 182 XVIII. Kapitel. Von den Hartnäckigen und Wankelmüthigen.
- PDF 185 XIX. Kapitel. Von dem im Essen Mäßigen und Unmäßigen.
- PDF 192 XX. Kapitel. Von denjenigen, die das Jhrige weggeben, und von denen, die fremdes Gut an sich reißen.
- PDF 201 XXI. Kapitel. Von dem Unterrichte derer, die zwar nicht nach fremdem Gute trachten, asber vom Jhrigen nichts weglassen; und jener, die das Jhrige weggeben, aber fremdes an sich reißen.
- PDF 207 XXII. Kapitel. Wie man die Zank- und Feindliebende ermahnen soll.
- PDF 215 XXIII. Kapitel. Wie man die Unruhestifter, und die Friedensstifter ermahnen soll.
- PDF 220 XXIV. Kapitel. Wie man in der göttlichen Lehre Unerfahrnen und die Gelehrten, denen Demuth mangelt, behandeln soll.
- PDF 226 XXV. Kapitel. Von dem Unterrichte derjenigen, die sich des Predigtamtes aus allzu großer Demuth weigern, und derer, die selbes aus übereilter Neigung übernehmen.
- PDF 234 XXVI. Kapitel. Wie man mit jenen umgehen solle, denen alles, und denen nichts nach dem Wunsche geht.
- PDF 240 XXVII. Kapitel. Wie man die Verheyratheten, und die Ehelosen ermahnen soll.
- PDF 248 XXVIII. Kapitel. Wie man die behandeln soll, welche schon fleischliche Gelüste genossen haben, und ene, die davon nichts wissen.
- PDF 257 XXIX. Kapitel. Vom Unterrichte derjenigen, die ihre Sünden beweinen, die sie im Werke, und derer, die sie in Gedanken begangen haben.
- PDF 264 XXX. Kapitel. Wie man die ermahnen soll, welche von den Sünden, die sie beweinen, nicht abstehen; und wie jene, welche die Sünden, von denen sie abstehen, nicht beweinen.
- PDF 271 XXXI. Kapitel. Wie man diejenigen behandeln soll, die das Böse, um das sie wissen, loben; und wie jene, die das Böse mißbilligen, und doch sich selbst dafür nicht hüten.
- PDF 274 XXXII. Kapitel. Von dem Unterrichte derjenigen, die aus Uebereilung; und jener, die mit Bedacht sündigen.
- PDF 280 XXXIII. Kapitel. Von dem Unterrichte derer, die zwar ganz kleine, aber desto häufigere Fehler begehen; und jener, die die kleinen meiden und große begehen.
- PDF 283 XXXIV. Kapitel. Von denen, die das Gute nie anfangen; und jenen, die das Angefangene nie zu Ende bringen.
- PDF 289 XXXV. Kapitel. Von denen, die heimlich Böses, und öffentlich Gutes; und jenen, die das Gegentheil thun.
- PDF 294 XXXVI. Kapitel. Von dem Unterrichte, wie überhaupt die Tugenden eines Jeglichen so zu befördern seyn, daß die denselben entgegen gesetzte Laster nicht überhand nehmen.
- PDF 296 XXXVII. Kapitel. Von dem Unterrichte derer, die miteinander entgegen streitenden Leidenschaften zu kämpfen haben.
- PDF 298 XXXVIII. Kapitel. Daß man zuweilen geringere Fehler bey Seite setzen, und auf die schwereren losgehen soll.
- PDF 300 XXXIX. Kapitel. Daß man schwachen Seelen überhaupt nicht zu erhabene Lehren geben soll.
- PDF 302 XXXX. Kapitel. Von den Werken und Worten eines Predigers.
- PDF 304 Vierter Theil. Wie der Prediger am Ende allzeit in sich selbst zurück gehen, und niemal sich seines Wandels oder seiner Lehre halben erheben soll.
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