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PDF Porträt
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PDF Approbatio.
PDF Vorrede.
PDF Jnhalt.
PDF Druckfehler.
PDF Erster Theil.
PDF I. Kapitel. Unwissende sollen sich das Lehramt nicht anmassen.
PDF II. Kapitel. Jene sind zur Seelsorge nicht tauglich, die anders leben, als sies gelernet haben.
PDF III. Kapitel. Von der Regierungslast; und von Verachtung des Unglückes und Furchtsamkeit im Glücke.
PDF IV. Kapitel. Die Regierungsgeschäfte zerstreuen ein auch festes Gemüth.
PDF V. Kapitel. Von jenen, die auf ihrer höchsten Stufe durch tugendhafte Beyspiele könnten nützlich seyn, aber aus Liebe eigner Gemächlichkeit nicht wollen.
PDF VI. Kapitel. Die Seelsorge aus Demuth von sich ablehnen, ist nur alsdann eine Tugend, wenn es nicht wider Gottes Anordnung ist.
PDF VII. Kapitel. Einige gelangen durch löbliche Begierden, andere durch löblichen Zwang zum Pregigtamte.
PDF VIII. Kapitel. Von den Herrschsüchtigen, die zur Beförderung ihrer Absichten, sich des Spruchs Pauli bedienen.
PDF IX. Kapitel. Daß jene, die Vorsteher zu werden verlangen, gemeiniglich sich mit eitlem Versprechen guter Werke schmeicheln.
PDF X. Kapitel. Wie jener beschaffen seyn müsse, der ich der Seelsorge widmet.
PDF XI. Kapitel. Von jenen, die von der Seelsorge auszuschließen sind.
PDF Zweyter Theil. Vom Lebenswandel des Seelenhirten.
PDF I. Kapitel. Wie sich der, dem das Hirtenamt anvertraut worden, dabey zu verhalten habe.
PDF II. Kapitel. Der Seelenheit muß eine reine Denkungsart haben.
PDF III. Kapitel. Der Seelenhirt muß vorzügliche Thaten ausüben.
PDF IV. Kapitel. Der Seelenhirt muß mit Bescheidenheit schweigen, und mit Nutzen reden.
PDF V. Kapitel. Der Seelenhirt muß jedem mitleidig begegnen, und in Betrachten andere übertreffen.
PDF VI. Kapitel. Der Seelenhirt soll durch Herablassung an edlen Handlungen Theil nehmen, und gegen das Laster aus Gerechtigkeitsliebe eifern.
PDF VII. Kapitel. Der Seelenhirt darf wegen äußerlichen Geschäften sein Jnnerliches, und wegen innerlichen Angelegenheiten das Aeußerliche zu besorgen nicht außer Acht lassen.
PDF VIII. Kapitel. Der Seelenhirt soll durch seinen Eifer nicht den Menschen zu gefallen suchen; sich aber doch allzeit auf das befleißen, wodurch er weis, daß er gefalle.
PDF IX. Kapitel. Der Seelenhirt muß sich alle Mühe geben, es einzusehen, daß gar oft die Laster unter dem Schleyer der Tugend sich bergen.
PDF X. Kapitel. Mit welcher Bescheidenheit der Seelenhirt strafen oder übersehen, strenge oder sanft seyn soll.
PDF XI. Kapitel. Mit welchem Ernst ein Seelenhirt sich befleißigen soll, Gottes Gesetz zu betrachten.
PDF Dritter Theil. Wie der rechtschaffene Seelenhirt seine Untergebene lehren und ermahnen soll.
PDF [Vorrede.]
PDF I. Kapitel. Von der Verschiedenheit in der Unterweisungskunst.
PDF II. Kapitel. Wie man die Dürftigen, und die Reichen ermahnen soll.
PDF III. Kapitel. Wie man die Fröhlichen, und die Traurigen behandeln müsse.
PDF IV. Kapitel. Wie die Untergebenen und die Vorgesetzten zu behandeln seyen.
PDF V. Kapitel. Wie man die Diener und die Herrn ermahnen soll.
PDF VI. Kapitel. Wie man die Weisen und die Thoren ermahnen soll.
PDF VII. Kapitel. Wie man die Unverschämten und die Geschämigen ermahnen soll.
PDF VIII. Kapitel. Wie man die Frechen und die Kleinmüthigen ermahnen soll.
PDF IX. Kapitel. Wie man die Ungeduldigen, und die Geduldigen ermahnen soll.
PDF X. Wie man die Günstigen und Mißgünstigen ermahnen soll.
PDF XI. Kapitel. Wie man die Redlichen und die Falschen unterweisen soll.
PDF XII. Kapitel. Wie man die Gesunden, und wie man die Kranken behandeln müsse.
PDF XIII. Kapitel. Von dem Unterrichte sowohl derjenigen, die die Züchtigungen fürchten, als derer, die selbe verachten.
PDF XIV. Kapitel. Wie an die, welche zu wenig, und jene, die zu viel reden, unterrichten muß.
PDF XV. Kapitel. Vom Unterrichte der Saumseligen und der Voreiligen.
PDF XVI. Kapitel. Wie man die Sanftmüthigen und die Zornigen ermahnen soll.
PDF XVII. Kapitel. Wie man die Demüthigen und die Stolzen ermahnen soll.
PDF XVIII. Kapitel. Von den Hartnäckigen und Wankelmüthigen.
PDF XIX. Kapitel. Von dem im Essen Mäßigen und Unmäßigen.
PDF XX. Kapitel. Von denjenigen, die das Jhrige weggeben, und von denen, die fremdes Gut an sich reißen.
PDF XXI. Kapitel. Von dem Unterrichte derer, die zwar nicht nach fremdem Gute trachten, asber vom Jhrigen nichts weglassen; und jener, die das Jhrige weggeben, aber fremdes an sich reißen.
PDF XXII. Kapitel. Wie man die Zank- und Feindliebende ermahnen soll.
PDF XXIII. Kapitel. Wie man die Unruhestifter, und die Friedensstifter ermahnen soll.
PDF XXIV. Kapitel. Wie man in der göttlichen Lehre Unerfahrnen und die Gelehrten, denen Demuth mangelt, behandeln soll.
PDF XXV. Kapitel. Von dem Unterrichte derjenigen, die sich des Predigtamtes aus allzu großer Demuth weigern, und derer, die selbes aus übereilter Neigung übernehmen.
PDF XXVI. Kapitel. Wie man mit jenen umgehen solle, denen alles, und denen nichts nach dem Wunsche geht.
PDF XXVII. Kapitel. Wie man die Verheyratheten, und die Ehelosen ermahnen soll.
PDF XXVIII. Kapitel. Wie man die behandeln soll, welche schon fleischliche Gelüste genossen haben, und ene, die davon nichts wissen.
PDF XXIX. Kapitel. Vom Unterrichte derjenigen, die ihre Sünden beweinen, die sie im Werke, und derer, die sie in Gedanken begangen haben.
PDF XXX. Kapitel. Wie man die ermahnen soll, welche von den Sünden, die sie beweinen, nicht abstehen; und wie jene, welche die Sünden, von denen sie abstehen, nicht beweinen.
PDF XXXI. Kapitel. Wie man diejenigen behandeln soll, die das Böse, um das sie wissen, loben; und wie jene, die das Böse mißbilligen, und doch sich selbst dafür nicht hüten.
PDF XXXII. Kapitel. Von dem Unterrichte derjenigen, die aus Uebereilung; und jener, die mit Bedacht sündigen.
PDF XXXIII. Kapitel. Von dem Unterrichte derer, die zwar ganz kleine, aber desto häufigere Fehler begehen; und jener, die die kleinen meiden und große begehen.
PDF XXXIV. Kapitel. Von denen, die das Gute nie anfangen; und jenen, die das Angefangene nie zu Ende bringen.
PDF XXXV. Kapitel. Von denen, die heimlich Böses, und öffentlich Gutes; und jenen, die das Gegentheil thun.
PDF XXXVI. Kapitel. Von dem Unterrichte, wie überhaupt die Tugenden eines Jeglichen so zu befördern seyn, daß die denselben entgegen gesetzte Laster nicht überhand nehmen.
PDF XXXVII. Kapitel. Von dem Unterrichte derer, die miteinander entgegen streitenden Leidenschaften zu kämpfen haben.
PDF XXXVIII. Kapitel. Daß man zuweilen geringere Fehler bey Seite setzen, und auf die schwereren losgehen soll.
PDF XXXIX. Kapitel. Daß man schwachen Seelen überhaupt nicht zu erhabene Lehren geben soll.
PDF XXXX. Kapitel. Von den Werken und Worten eines Predigers.
PDF Vierter Theil. Wie der Prediger am Ende allzeit in sich selbst zurück gehen, und niemal sich seines Wandels oder seiner Lehre halben erheben soll.
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