Dr. Eduard Young's Klagen oder Nachtgedanken : nebst einigen andern Seiner Werke / Aus dem Englischen ins Deutsche übersetzt und nach der letzten von dem Verfasser selbst besorgten Ausgabe herausgegeben von Johann Arnold Ebert, Herzogl. Braunschweigischem Hofrath, Prof. am Carolinum, und Canon. Sen. am Stifte St. Cyr. Leipzig : Schwickert, 1791
Content
- PDF Erster Theil
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- PDF Porträt
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- PDF [1] Vorrede des Verfassers.
- PDF [3] Dr. Eduard Young's Klagen, oder Nachtgedanken über Leben, Tod, und Unsterblichkeit. Jn neun Nächten.
- PDF [5] Erste Nacht. Von Leben, Tod, und Unsterblichkeit. Dem Hrn. Arthur Onslow, Esq. Sprecher im Unterhause, zugeeignet.
- PDF 20 Zweyte Nacht. Von Zeit, Tod, und Freundschaft. Dem Grafen von Wilmington zugeeignet.
- PDF 43 Dritte Nacht. Narcissa. Der Herzoginn von P***** zugeeignet.
- PDF 61 Vierte Nacht. Der Christliche Triumph. Worin unser einziges Hülfsmittel gegen die Furcht des Todes, und gebührende Empfindungen des Herzens über den unschätzbaren Segen vorgetragen werden. Dem Herrn Yorke zugeeignet.
- PDF 89 Fünfte Nacht. Der Rückfall. Dem Grafen von Litchfield zugeeignet.
- PDF [125] Sechste Nacht. Der bekehrte Ungläubige. Jn zwey Theilen. Worin die Natur, der Beweis, und der hohe Werth der Unsterblichkeit vorgetragen sind. Erster Theil. Wo, unter andern Dingen, Ehre, und Reichthum, besonders betrachtet werden. Zugeeignet dem Herrn Heinrich Pelham, Erstem Lord-Commissar der Schatzkammer, und Kanzler des Exchequer.
- PDF [155] Siebente Nacht. Andrer Theil des bekehrten Ungläubigen, worin das Wesen, der Beweis, und der hohe Wert der Unsterblichkeit vorgetragen wird.
- PDF 209 Achte Nacht. Schutzschrift für die Tugend; Oder, Der beantwortete Weltmensch. Worin die Liebe zu diesem Leben, der Ehrgeiz, und die Wollust, wie auch der Witz und die Weisheit, der Welt, betrachtet werden.
- PDF 257 Neunte und letzte Nacht. Der Trost. Worin unter andern Dingen eine moralische Betrachtung des nächtlichen Himmels, und ein Nachtgebet an Gott, enthalten sind. Dem Herzoge von Newcastle, Sr. Majestät Staatssecretär, zugeeignet.
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- PDF Zweyter Theil
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- PDF [1] Der Jüngste Tag. Ein Gedicht. Jn drey Gesängen.
- PDF [43] Die Macht der Religion; Oder: Die besiegte Liebe. Ein Gedicht. Jn zween Gesängen.
- PDF 45 Vorbericht bes Uebersetzers.
- PDF 51 Zueignungsschrift des Verfassers an die Gräfinn von Salisbury.
- PDF 54 Erster Gesang.
- PDF 64 Zweyter Gesang.
- PDF [73] Paraphrase über einen Theil des Buchs Hiob. Ein Gedicht.
- PDF [93] Die gerettete Sache der Vorsehung, oder: eine Abhandlung von dem wahren Werthe des menschlichen Lebens; worin die Leidenschaften von einer neuen Seite betrachtet werden.
- PDF [183] Der nicht fabelhafte Centaur. Jn Sechs Briefen an einen Freund, über das Leben der heutigen Welt.
- PDF 185 An die Lady ****
- PDF 193 Erster Brief. Ueber den Unglauben.
- PDF 221 Zweyter Brief. Ueber die Wollust.
- PDF 253 Dritter Brief. Ueber die Wollust.
- PDF 280 Vierter Brief. Ueber die Wollust.
- PDF 303 Fünfter Brief. Prüfung des vorigen Lebens. Die allgemeine Ursache der Sicherheit in den Sünden. Gedanken für das Alter.
- PDF 303 Prüfung des vorigen Lebens.
- PDF 319 Die allgemeine Ursache der Sicherheit in den Sünden.
- PDF 324 Gedanken für das Alter.
- PDF 335 Sechster Brief. Die Würde des Menschen. Die Wiederherstellung der Centaure zur Menschlichkeit. Der Beschluß.
- PDF [385] Zwey poetische Sendschreiben an Herrn Pope, von den Schriftstellern unsrer Zeit. MDCCXXX.
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