Sophiens Reise von Memel nach Sachsen / [Johann Timotheus Hermes]. Wien, 1787 : Erster Theil(1787). 1787
Content
- PDF Erster Theil
- PDF Front cover
- PDF Endsheet
- PDF Title page
- PDF [V] Vorrede des Verfassers and die Kunstrichter.
- PDF XI Zum Eingang.
- PDF [1] I. Brief. Enthält die Veranlassung zu Sophiens Reise nach Sachsen.
- PDF 3 II. Brief. Schon lustiger als der vorige; und dann fürs Herz.
- PDF 12 III. Brief. Reisegefährten der Sophie. Begebenheiten, welche sie hätten bewegen sollen, nach Memel zurükzugehn.
- PDF 18 IV. Brief. Etwas aus der Geisterwelt. Bitte um Nachricht von Sophiens Lebensgeschichte.
- PDF 20 V. Brief. Jm Ausdruk der schwesterlichen Liebe.
- PDF 23 VI. Brief. Erscheinung eines französischen Volontairs. Verschiedne Wirkung des Donnerwetters. Warum viele unsrer Geistlichen keine galante Sprache verstehn. Verschiedenheit der frühern und spätern Morgenstunden.
- PDF 31 VII. Brief. Die Wirthin nimt an Sophiens Unfall Theil. Don Quixotte erscheint. Einige Züge zum Charakter des Mannes mit der kurzen Perüke. Die Gesellschaft wird sehr laut, und schläft ein.
- PDF 37 VIII. Brief. Die Gesellschaft erwacht. Neue Aussicht in die Lehre vom Zweikampf. Was Schimpfnamen und Harloken gemein haben. Gemüthsart des Herrn Selten.
- PDF 51 Fortsezung. Thätiger Beweis des vorigen. Ob Sophie den Herrn Selten hasst?
- PDF 60 IX. Brief. Eine sehr befremdende Begebenheit, die den Gang der ganzen Geschichte bestimmt, Sophie willigt ein, Herrn Seltens Frau zu seyn.
- PDF 76 X. Brief. Der ein gutes Herz verräth.
- PDF 80 Sophie zur Fortsezung. Der Leser sieht zwar nicht den Grund, aber doch etwas von dem Jnnern eines weiblichen Herzens.
- PDF 86 XI. Brief. Herr Selten gebietet - und Sophie nennt ihn Du. Das Bild der Tochter eines Wirths. Etwas von der Dauer der Tonkunst. Sophie geht mit Extrapost ab.
- PDF 99 XII. Brief. welcher mehr zur gelehrten Geschichte, als zur Erzählung der Sophie zu gehören scheinet, aber gegen das Ende leider nur allzusehr in des guten Mädgens Geschichte einschlägt!
- PDF 123 XIII. Brief. Das gute Kind!
- PDF 129 Fortsezung. Enthält eine Begebenheit, auf welche wir uns künftig beziehn werden. Der Jude wird sich bei unsern Leserinnen sehr beliebt machen.
- PDF 132 XIV. Brief. welcher schwer zu verstehn ist.
- PDF 135 Fortsezung des Briefs der Sophie. Sophiens Gabe in Verfertigung der Randglossen, nebst einem Hauptzuge ihres sittlichen Charakters.
- PDF 139 XV. Brief, der den Umständen nach vielleicht nicht anders lauten konte.
- PDF 141 XVI. Brief. Sophie geräth unter einen Haufen Husaren, und trozt. Sie wird von Personen ihres Geschlechts sehr gedemüthigt, und macht eine Anmerkung, die billig jedes junge Mädgen auswendig lernen müste.
- PDF 148 Fortsezung Sophiens erste Augenblike in Königsberg. Ein kleiner Anstrich von Satire.
- PDF 151 Zwote Fortsezung, wo eine grosse Menge neuer Personen erscheinen.
- PDF 159 XVII. Brief. Dessen Beantwortung, wenn wir sie finden könten, Sophiens Herz so deutlich zeigen würde, als man hier ihres Bruders Herz sieht.
- PDF 160 XVIII. Brief. Der Leser lernt einige Hauptpersonen näher kennen; besonders Julchens sanftes Wesen.
- PDF 165 Fortsezung. La femme comme il y en a beaucoup.
- PDF 170 Zwote Fortsezung. Herr Schulz macht sich dem Leser näher bekannt, und wird noch öfter vorkommen.
- PDF 179 XIX. Brief. Lustig im Unglük. Sophiens forschende Unterredung mit ihrer betrübten Freundin.
- PDF 186 XX. Brief. Der einzige seiner Art.
- PDF 188 Sophie zur Fortsezung. Die beiden Schwestern erscheinen unter Umständen, in welchen ihre Gemüthsart ziemlich treffend beurtheilt werden kan.
- PDF 194 XXI. Brief, welchen Sophie nicht würde geschrieben haben, wenn sie gewust hätte, daß ihre Briefe gedrukt werden solten. Der Contrast der beiden Schwestern wird noch grösser.
- PDF 202 XXII. Brief. Seltsam genug!
- PDF 203 Sophie zur Fortsezung. Erfolg der Unternehmung des stummen Knaben.
- PDF 209 XXIII. Brief. Nun, nun!
- PDF 114 [i.e. 214] Fortsezung. Anpreisung des Oleum talci, welches keine Schminke ist. - Ob der Charakter auch unter diejenigen Dinge gerechnet werden mus, die zwo Seiten haben? Die liebenswürdige Frau *räthin komt wieder vor.
- PDF 218 Beschlus. Der Leser sieht, mit Vergnügen oder Misbilligung, je nachdem sein Herz ist, des Hrn. Schulz eigentliche Gemüthsart.
- PDF 224 XXIV. Brief. Folgen des vorigen Vorfalls. Etwas von Maulschellen. Ein Muster der weiblichen Beredtsamkeit.
- PDF 230 Fortsezung. Das Concert. Julchen wird krank.
- PDF 241 Zwote Fortsezung. Eine grosse Entdekung. Unglüklicher Zustand eines Frauenzimmers.
- PDF 248 Beschlus. Glüklicher Zustand einer Mannsperson. Anpreisung des Tanzens, als eines Mittels, die Meinung der Mannspersonen fest zu machen.
- PDF 259 XXV. Brief. Beschlus der Hamburgischen Begebenheit. Ausschweifung über den Neid. Ein höflicher Brief des Herrn Less*, welcher derbe Wahrheiten sagt, die der armen Sophie zu Herzen gehn.
- PDF 269 Fortsezung. Julchens Billet, sehr künstlich. Herrn Less* Antwort noch künstlicher. Herr Less* nimt persönlich Abschied.
- PDF 278 XXVI. Brief. Ein förmlicher Liebesantrag, nebst Betrachtungen über denselben. Hier mus das junge Frauenzimmer seine Aufmerksamkeit verdoppeln.
- PDF 286 Fortsezung. Erscheinung einer Hauptperson. Eine Gewissensfrage.
- PDF 294 XXVII. Brief. Nachricht von Herrn Schulz. Seyn Sie hier recht aufmerksam, meine Leserinnen; auch Sie, meine Leser; olim meminisse ju[v]abit!
- PDF 300 Fortsezung. Ein Grundris des weiblichen Herzens.
- PDF 306 Beschlus. Eben dieser Grundris, schon etwas mehr bearbeitet. - Sophie will nach Memel zurükgehn.
- PDF 311 XXVIII. Brief. Sophie wird äusserst gemishandelt, hat eine ernsthafte Unterredung mit der Madame Vanberg, und macht noch ernstere Anmerkungen über die Ehe.
- PDF 319 Fortsezung. Her Puf und Herr Malgre' als Liebhaber. Sophiens Entschlus in Absicht der Fortsezung der Reise.
- PDF 326 XXIX. Brief. Prolegomena.
- PDF 329 Fortsezung. Tractatio ipsa.
- PDF 336 Fortsezung. Das stolze Elend.
- PDF 340 Fortsezung. Natürliche Erscheinungen in guten Herzen. Deutsche Alterthümer.
- PDF Jnhalt.
- PDF Endsheet
- PDF Back cover
- PDF Spine
- PDF Zweiter Theil
- PDF Vierter Theil
- PDF Fünfter Theil
- PDF Sechster Theil
- PDF Siebenter Theil
- PDF Achter Theil
- PDF Neunter Theil
- PDF Zehnter und lezter Theil
- PDF Dritter Theil
