PDF Erster Theil
PDF Vorderdeckel
PDF Vorsatz
PDF Titelblatt
PDF Vorrede des Verfassers and die Kunstrichter.
PDF Zum Eingang.
PDF I. Brief. Enthält die Veranlassung zu Sophiens Reise nach Sachsen.
PDF II. Brief. Schon lustiger als der vorige; und dann fürs Herz.
PDF III. Brief. Reisegefährten der Sophie. Begebenheiten, welche sie hätten bewegen sollen, nach Memel zurükzugehn.
PDF IV. Brief. Etwas aus der Geisterwelt. Bitte um Nachricht von Sophiens Lebensgeschichte.
PDF V. Brief. Jm Ausdruk der schwesterlichen Liebe.
PDF VI. Brief. Erscheinung eines französischen Volontairs. Verschiedne Wirkung des Donnerwetters. Warum viele unsrer Geistlichen keine galante Sprache verstehn. Verschiedenheit der frühern und spätern Morgenstunden.
PDF VII. Brief. Die Wirthin nimt an Sophiens Unfall Theil. Don Quixotte erscheint. Einige Züge zum Charakter des Mannes mit der kurzen Perüke. Die Gesellschaft wird sehr laut, und schläft ein.
PDF VIII. Brief. Die Gesellschaft erwacht. Neue Aussicht in die Lehre vom Zweikampf. Was Schimpfnamen und Harloken gemein haben. Gemüthsart des Herrn Selten.
PDF Fortsezung. Thätiger Beweis des vorigen. Ob Sophie den Herrn Selten hasst?
PDF IX. Brief. Eine sehr befremdende Begebenheit, die den Gang der ganzen Geschichte bestimmt, Sophie willigt ein, Herrn Seltens Frau zu seyn.
PDF X. Brief. Der ein gutes Herz verräth.
PDF Sophie zur Fortsezung. Der Leser sieht zwar nicht den Grund, aber doch etwas von dem Jnnern eines weiblichen Herzens.
PDF XI. Brief. Herr Selten gebietet - und Sophie nennt ihn Du. Das Bild der Tochter eines Wirths. Etwas von der Dauer der Tonkunst. Sophie geht mit Extrapost ab.
PDF XII. Brief. welcher mehr zur gelehrten Geschichte, als zur Erzählung der Sophie zu gehören scheinet, aber gegen das Ende leider nur allzusehr in des guten Mädgens Geschichte einschlägt!
PDF XIII. Brief. Das gute Kind!
PDF Fortsezung. Enthält eine Begebenheit, auf welche wir uns künftig beziehn werden. Der Jude wird sich bei unsern Leserinnen sehr beliebt machen.
PDF XIV. Brief. welcher schwer zu verstehn ist.
PDF Fortsezung des Briefs der Sophie. Sophiens Gabe in Verfertigung der Randglossen, nebst einem Hauptzuge ihres sittlichen Charakters.
PDF XV. Brief, der den Umständen nach vielleicht nicht anders lauten konte.
PDF XVI. Brief. Sophie geräth unter einen Haufen Husaren, und trozt. Sie wird von Personen ihres Geschlechts sehr gedemüthigt, und macht eine Anmerkung, die billig jedes junge Mädgen auswendig lernen müste.
PDF Fortsezung Sophiens erste Augenblike in Königsberg. Ein kleiner Anstrich von Satire.
PDF Zwote Fortsezung, wo eine grosse Menge neuer Personen erscheinen.
PDF XVII. Brief. Dessen Beantwortung, wenn wir sie finden könten, Sophiens Herz so deutlich zeigen würde, als man hier ihres Bruders Herz sieht.
PDF XVIII. Brief. Der Leser lernt einige Hauptpersonen näher kennen; besonders Julchens sanftes Wesen.
PDF Fortsezung. La femme comme il y en a beaucoup.
PDF Zwote Fortsezung. Herr Schulz macht sich dem Leser näher bekannt, und wird noch öfter vorkommen.
PDF XIX. Brief. Lustig im Unglük. Sophiens forschende Unterredung mit ihrer betrübten Freundin.
PDF XX. Brief. Der einzige seiner Art.
PDF Sophie zur Fortsezung. Die beiden Schwestern erscheinen unter Umständen, in welchen ihre Gemüthsart ziemlich treffend beurtheilt werden kan.
PDF XXI. Brief, welchen Sophie nicht würde geschrieben haben, wenn sie gewust hätte, daß ihre Briefe gedrukt werden solten. Der Contrast der beiden Schwestern wird noch grösser.
PDF XXII. Brief. Seltsam genug!
PDF Sophie zur Fortsezung. Erfolg der Unternehmung des stummen Knaben.
PDF XXIII. Brief. Nun, nun!
PDF Fortsezung. Anpreisung des Oleum talci, welches keine Schminke ist. - Ob der Charakter auch unter diejenigen Dinge gerechnet werden mus, die zwo Seiten haben? Die liebenswürdige Frau *räthin komt wieder vor.
PDF Beschlus. Der Leser sieht, mit Vergnügen oder Misbilligung, je nachdem sein Herz ist, des Hrn. Schulz eigentliche Gemüthsart.
PDF XXIV. Brief. Folgen des vorigen Vorfalls. Etwas von Maulschellen. Ein Muster der weiblichen Beredtsamkeit.
PDF Fortsezung. Das Concert. Julchen wird krank.
PDF Zwote Fortsezung. Eine grosse Entdekung. Unglüklicher Zustand eines Frauenzimmers.
PDF Beschlus. Glüklicher Zustand einer Mannsperson. Anpreisung des Tanzens, als eines Mittels, die Meinung der Mannspersonen fest zu machen.
PDF XXV. Brief. Beschlus der Hamburgischen Begebenheit. Ausschweifung über den Neid. Ein höflicher Brief des Herrn Less*, welcher derbe Wahrheiten sagt, die der armen Sophie zu Herzen gehn.
PDF Fortsezung. Julchens Billet, sehr künstlich. Herrn Less* Antwort noch künstlicher. Herr Less* nimt persönlich Abschied.
PDF XXVI. Brief. Ein förmlicher Liebesantrag, nebst Betrachtungen über denselben. Hier mus das junge Frauenzimmer seine Aufmerksamkeit verdoppeln.
PDF Fortsezung. Erscheinung einer Hauptperson. Eine Gewissensfrage.
PDF XXVII. Brief. Nachricht von Herrn Schulz. Seyn Sie hier recht aufmerksam, meine Leserinnen; auch Sie, meine Leser; olim meminisse ju[v]abit!
PDF Fortsezung. Ein Grundris des weiblichen Herzens.
PDF Beschlus. Eben dieser Grundris, schon etwas mehr bearbeitet. - Sophie will nach Memel zurükgehn.
PDF XXVIII. Brief. Sophie wird äusserst gemishandelt, hat eine ernsthafte Unterredung mit der Madame Vanberg, und macht noch ernstere Anmerkungen über die Ehe.
PDF Fortsezung. Her Puf und Herr Malgre' als Liebhaber. Sophiens Entschlus in Absicht der Fortsezung der Reise.
PDF XXIX. Brief. Prolegomena.
PDF Fortsezung. Tractatio ipsa.
PDF Fortsezung. Das stolze Elend.
PDF Fortsezung. Natürliche Erscheinungen in guten Herzen. Deutsche Alterthümer.
PDF Jnhalt.
PDF Vorsatz
PDF Rückdeckel
PDF Rücken
PDF Zweiter Theil
PDF Vierter Theil
PDF Fünfter Theil
PDF Sechster Theil
PDF Siebenter Theil
PDF Achter Theil
PDF Neunter Theil
PDF Zehnter und lezter Theil
PDF Dritter Theil